Akku leer im Frühjahr oder zwischendurch - Tipps für stabile Vitalität
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 13. Juni 2022Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.
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Frühjahrsmüdigkeit hat viele Ursachen mit einer stets gleichen Auswirkung: Schwäche. Erschöpfung fühlt sich ähnlich an und lässt sich zumindest teilweise auf die gleiche Weise überwinden. Besser als das ist allerdings Vorbeugen durch ein aktives Leben mit regelmäßiger, bewusster Entschleunigung.
Immunsystem auf die Wintersaison vorbereiten
Schlaffe Momente erleben viele Menschen auch im Sommer. Mit ein paar Stunden am Strand oder einem ausgiebigen Mittagsschlaf am Wochenende lassen sich solche Durchhänger erst einmal beheben. Die Ernährung im Sommer, mehr frische Luft und ein insgesamt sonniges Gemüt vertreiben jeden Gedanken an die bevorstehenden Monate der Winterruhe und des energieschwachen Frühlingserwachens.
Gut für die Vorbereitung des Immunsystems ist die Fülle an verfügbaren Frischeprodukten. Obst und Gemüse werden beinahe gedankenlos zu Mahlzeiten oder als Snacks zwischendurch gegessen. Die Hitze lässt Menschen im Sommer mehr trinken. Das große Angebot an Frischeprodukten hält bis in den Herbst hinein an. Leider werden nur kleine Teile der enthaltenen Nährstoffe länger im Körper gespeichert.
Wer trotz Grau in Grau im Herbst frisch und gesund isst, greift am besten auf Tiefkühlprodukte vom regionalen Anbau zurück. Wenn die Frischregale im Discounter wieder trister werden, ist so die körpereigene „Waffenkammer“ weiterhin gut gegen Viren und Bakterien gerüstet.
Frühjahrsmüdigkeit nicht mit Erschöpfung verwechseln
Frühjahrsmüdigkeit ist durch einen vorübergehenden Mangel an bestimmten Nährstoffen begründet. Viel zu essen, ist keine geeignete Gegenmaßnahme. Erschöpfung kann auch andere Ursachen haben und länger andauern. Beiden Symptomen gleich ist die Antriebslosigkeit über Tage und Wochen hinweg. Klar ist das Internet voll von guten Ratschlägen zur Abhilfe.
Wer allerdings so gar nicht in den gewohnten Energiezustand zurückfindet, sollte die Symptome bei längerer Dauer ernst nehmen. Gerade bei Erschöpfung können die Symptome auf eine Erkrankung der Organe hindeuten, die sich nur durch gezielte Therapie behandeln lässt.
Immun-Unterstützung mit Präparaten von vitamoment.de
Für mehr Vitalität gibt es zur Überbrückung Nahrungsergänzungen von vitamoment.de. Sie enthalten Spurenelemente, Vitamine und andere Nährstoffe, die dem Körper gerade fehlen. Oft werden bestimmte Inhaltsstoffe über die Nahrung nicht in der nötigen Menge aufgenommen.
Zum Überwinden von Erschöpfung und Frühjahrsmüdigkeit lässt sich im Akutfall der Energiespeicher mit den Produkten von vitamoment.de auffüllen. Der Körper nimmt davon nur, was fehlt und scheidet den Rest wieder aus. In Kombination mit ausgewogener Ernährung kehrt die frühere Vitalität bald wieder zurück.
Veränderung ja, aber nicht in Stein gemeißelt
Ursache für schwaches Empfinden ist hauptsächlich Stress. Im Beruf und im Privatleben gehört er in gesundem oder manchmal ungesundem Maß zum Alltag. Eine Umstellung für eine stärkere Widerstandskraft gegen Stress erfordert Aufmerksamkeit und muss sich erst als Gewohnheit im Alltag etablieren.
Eine der ersten Maßnahmen gegen Erschöpfung und Frühjahrsmüdigkeit ist das genaue Analysieren der bisherigen Tagesabläufe. Betroffene finden damit Punkte, bei denen sie zunächst eine Veränderung der Tagesroutine ausprobieren können. Oft helfen schon ein paar Minuten der Entschleunigung, sich rasch von schwachen Energiezuständen zu erholen.
Immunstärkung – Gesundbrunnen und Altersvorsorge
Immunstärkung bedeutet nicht etwa eine Entlastung für die Körperpolizei. Sie bedeutet auf aktuellem Gesundheitsstand, dass die Abwehrzellen aktiv selbst gegen noch neue Keimerfahrungen gewappnet sind. Gesund ist also nicht, wer nie mit Schnupfen oder einem leichten, grippalen Infekt kämpft.
Gesund ist, wer solche Attacken in der erkältungsstarken Jahreszeit schnell ohne Spätfolgen übersteht. Vielleicht ist das Frühjahr mit der noch nicht überwundenen Frühjahrsmüdigkeit eine gute Gelegenheit, den Speiseplan zu überdenken. Es ist nie zu spät für eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung. Auch mehr Bewegung ist ein guter Vorsatz, nicht nur zu Silvester.
Je vitaler das Immunsystem im Erwachsenenalter bleibt, desto leichter reagiert es auch im Alter auf stärkende Maßnahmen. Will es sich in Sonderzeiten wie den Wechseljahren oder nach schweren Erkrankungen so gar nicht erholen, darf es vorübergehend gerne mit zusätzlichen Vitaminpräparaten unterstützt werden.
Lachen ist gesund
Kinder lachen um ein Vielfaches häufiger als Erwachsene. Das ist schade! Denn Lachen ist ein hervorragender Energielieferant. Es findet jedes Mal eine positive Hormonausschüttung von Endorphinen (Glückshormonen) statt. Die wirken schmerzstillend und stärkend auf das Immunsystem. Ein Lachen mitten im Stress kann augenblicklich den empfundenen Druck von den Schultern nehmen.
Es stärkt das soziale Zugehörigkeitsgefühl, wirkt entwaffnend in Streitsituationen und ist gleichzeitig das schönste Training für die Bauchmuskeln. In manchen therapeutischen Zentren ist Lachen sogar Programm der täglichen Therapieabläufe.
Frische Luft und Sonne als beste Medizin
Müde und doch nach draußen? Gerade jetzt lohnt sich die Überwindung, einfach Fuß vor Fuß zu setzen und an nichts zu denken. Eine Stunde täglich an der frischen Luft wird für die Gesunderhaltung von Kindern empfohlen.
Sie lassen sich mit ihrem unbändigen Bewegungsdrang besonders leicht von der natürlichen Medizin überzeugen. Erwachsene sollten sich wegen der vitalisierenden Gründe auch an grauen Wintertagen mindestens 30 Minuten draußen bewegen. Denn das Sonnenlicht, ein wichtiger Lieferant von Vitamin D, wirkt auch durch die Wolken hinweg auf die Haut.
Die Bewegung kurbelt den Stoffwechsel an. Der wiederum beschleunigt die Verteilung von Nährstoffen in den Körperzellen. Schon sind die kleinen Umstellungen ein Dauerturbo für das Immunsystem. Frühjahrsmüdigkeit kann sich so gar nicht erst einschleichen.
Im Alter das Immunsystem von innen und außen ankurbeln
Im Alter laufen viele Körperprozesse langsam ab. Das betrifft auch den Zellstoffwechsel. Umso wichtiger ist es, ihn über die Ernährung und Bewegung täglich anzuregen. Nur so kommen alle Nährstoffe sicher dort an, wo sie für den langen Erhalt der geistigen und körperlichen Fitness dringend gebraucht werden. Sonnenlicht bei gemütlichen Spaziergängen kurbelt die Durchblutung an und verbessert die Durchblutung der Haut.
Das führt zu einer erhöhten Hormonausschüttung regenerierender Hormone. Bewegungseingeschränkte Senioren können gegen Frühjahrsmüdigkeit auch in den eigenen vier Wänden vorgehen. Es gibt spezielle Lampen für eine Lichttherapie. Die Lichtfarbe und Wellenlänge sorgen bald für bessere Stimmung. Ohne Winterblues laufen die Körperprozesse zwar immer noch langsam, aber reibungsloser ab. So gerüstet haben Grippeerreger keine Chance.
Leider wird Lachen durch verschiedene Lebensumstände im Alter auch immer weniger. Treffen mit Gleichaltrigen, gemeinsame Hobbys für Senioren oder die Nähe zu Kindern können dagegen helfen. Im Kontakt ergeben sich tausendundeine Situationen für ein herzhaftes Lachen. Auch eigene Ungeschicke lachen sich gemeinsam besser weg als allein. Wegen meist medikamentenpflichtiger Altersbeschwerden muss jetzt mit Nahrungsergänzungen vorsichtig umgegangen werden.
Am besten nehmen Interessenten ihre bisherige Ergänzung mit zum Hausarzt. Der kann diese empfehlen und darauf achten, ob etwa Wechselwirkungen zu verordneter Medizin möglich sind. Ist das ausgeschlossen, darf der tägliche Energieschub gerne in kleiner Menge eingenommen werden.
Fazit:
Was der Mensch seinem Körper abverlangt, muss er ihm auch täglich wieder zuführen. Viel essen reicht dabei nicht aus. Wirksame Vorbeugung gegen Zustände der Frühjahrsmüdigkeit und Erschöpfung bieten ausgewogene Ernährung, bewusste Bewegung und täglich frische Luft, auch an trüben Tagen. Nach Genesungszeiten oder bei sehr starker Frühjahrsmüdigkeit kann der Turbo außerdem kurzzeitig mit vitaminhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln angekurbelt werden.