Puls messen

Medizinische Expertise: Dr. med. Nonnenmacher
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 24. April 2024
Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.

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Puls im Auge behalten. Erhöhter Puls bedeutet erhöhtes Risiko.

Der Puls beschreibt in der Medizin die, vorrangig qualitativen, Auswirkungen von Herzaktionen auf die direkte Umgebung und weiter entfernte Regionen vom Körper, welche wiederum durch das Gefäßsystem erreicht werden. Damit können unter anderem Rückschlüsse auf die Effektivität der Herzaktionen und ihre Regelmäßigkeit getroffen werden, aber auch auf das Füllvolumen der Gefäße und den absoluten Druck in diesen. Nicht nur wird der Puls dabei in insgesamt drei Variationen unterschieden, auch differenzieren Mediziner zwischen der Qualität und der Quantität des Pulses.

Inhaltsverzeichnis

Grundlagen des Pulsschlags

Der Puls lässt sich auf unterschiedliche Weise und mit verschiedenen Geräten messen. Die traditionelle Messung findet am Handgelenk daumenseitig oder an der Halsschlagader statt.

Der Pulsschlag, auch Pulsation genannt, ist ein grundlegender und vitaler Indikator der Herzgesundheit und allgemeinen körperlichen Verfassung. Er entsteht durch die rhythmischen Kontraktionen des Herzens, die Blut durch die Blutgefäße pumpen.

Jeder Herzschlag erzeugt eine Welle, die durch die Arterien läuft und als Puls gefühlt werden kann. Das Verständnis der Grundlagen des Pulsschlags ist wesentlich, um die Mechanismen des kardiovaskulären Systems und dessen Reaktion auf innere und äußere Einflüsse zu verstehen.

Herzzyklus und Puls

Der Herzzyklus besteht aus zwei Hauptphasen: der Systole und der Diastole. Während der Systole kontrahiert das Herz, um Blut in die Arterien zu pumpen. Diese Kontraktion führt zu einem Anstieg des Blutdrucks in den Arterien, was den Puls erzeugt. Die Diastole folgt auf die Systole und ist die Phase, in der sich das Herz entspannt und mit Blut füllt, bereit für den nächsten Schlag. Der Wechsel zwischen diesen Phasen produziert den rhythmischen Puls, der an verschiedenen Stellen des Körpers gefühlt werden kann.

Messung des Pulsschlags

Der Puls kann an mehreren Stellen am Körper gefühlt werden, wo große Arterien nahe der Hautoberfläche verlaufen. Die häufigsten Stellen zur Pulsmessung sind:

  • Das Handgelenk (an der Radialarterie)
  • Der Hals (an der Halsschlagader oder Karotisarterie)
  • Die Innenseite des Ellenbogens (an der Brachialarterie)
  • Die Leiste (an der Femoralarterie)
  • Hinter dem Knie (an der Poplitealarterie)
  • Am Fuß (an der Tarsalarterie)

Normalwerte und ihre Bedeutung

Der normale Ruhepuls für Erwachsene liegt zwischen 60 und 100 Schlägen pro Minute. Athleten und Personen, die regelmäßig körperlich aktiv sind, können einen niedrigeren Ruhepuls haben, der häufig zwischen 40 und 60 Schlägen pro Minute liegt. Ein ungewöhnlich hoher oder niedriger Ruhepuls kann ein Hinweis auf verschiedene Gesundheitszustände sein. Ein hoher Ruhepuls könnte auf Probleme wie Stress, Angst, Dehydratation oder andere zugrunde liegende Gesundheitsbedingungen hinweisen. Ein extrem niedriger Puls, besonders wenn er mit Symptomen wie Schwindel oder Müdigkeit einhergeht, kann auf eine bradykarde Herzrhythmusstörung hinweisen.

Bedeutung des Pulses für die Gesundheit

Der Puls ist nicht nur ein Indikator für die Herzfrequenz, sondern kann auch Aufschluss über die Blutzirkulation und die allgemeine Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems geben. Änderungen im Puls können auf eine Notwendigkeit hinweisen, den Lebensstil zu ändern oder medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, besonders wenn sie mit anderen Symptomen einhergehen.

Zusammenfassend ist der Pulsschlag ein lebenswichtiger Gesundheitsindikator, der wertvolle Einblicke in das Funktionieren des Herz-Kreislauf-Systems gibt. Eine regelmäßige Überwachung kann helfen, Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Die Pulsarten & -variationen

Um Variationen und Arten vom Puls unterscheiden zu können, muss man verstehen, dass dieser immer eine Fortleitung von Herzaktionen durch Gefäße beschreibt - auch nicht-Medizinern bekannt durch pochende und klopfende Geräusche. Werden die Herzaktionen rückwärts beziehungsweise gegen den Blutstrom weitergeleitet, spricht man von einem retrograden Puls, während die Vorwärtsbewegung mit dem Blutstrom als anterograder Puls bezeichnet wird.

Eine retrograde Fortleitung hat direkten Einfluss auf den Venenpuls, während der arterielle Puls durch eine anterograde Fortleitung bestimmt wird. In der Medizin wird der Puls in drei offizielle Variationen unterschieden.

Der Venenpuls ist von Natur aus schwächer und wird durch mehrere Faktoren bestimmt, beispielsweise die Körperlage, Atmung und die Auslastung des Körpers. Der Paradoxe Puls ist seltener und tritt nur dann auf, wenn ein unregelmäßiger Abfall der Blutdruckamplitude festgestellt werden kann. Der kann ein Anzeichen für einen lebensbedrohlichen Zustand sein. Der Ruhepuls ist die am meisten "abgenommene" Variante vom Puls. Seine Frequenz variiert je nach Alter, Krankheitsbild und Auslastung.

Ein gesunder erwachsener Mensch verfügt über einen durchschnittlichen Ruhepuls von ungefähr 60 bis 80 Schlägen pro Minute. Bei trainierten Sportlern liegt dieser bei ungefähr 40 Schlägen pro Minute, da das Lungenvolumen aufgrund regelmäßiger sportlicher Aktivität stark erhöht ist.

Wichtige Pulsbereiche und ihre Bedeutung

Der Puls ist ein entscheidender Indikator für kardiovaskuläre Gesundheit und Fitness. Um die Bedeutung der verschiedenen Pulsbereiche zu verstehen, ist es wichtig, die normalen und abnormalen Herzfrequenzbereiche zu kennen und wie diese sich auf den Gesundheitszustand auswirken können.

1. Ruhepuls

Der Ruhepuls ist die Herzfrequenz, die gemessen wird, wenn eine Person in völliger Ruhe ist, am besten gleich nach dem Aufwachen und noch im Bett. Für die meisten Erwachsenen liegt ein normaler Ruhepuls zwischen 60 und 100 Schlägen pro Minute. Ein niedrigerer Ruhepuls ist typisch für Personen mit besserer kardiovaskulärer Fitness und einem gesünderen Herz. Athleten haben beispielsweise oft Ruhepulsfrequenzen von 40 bis 60 Schlägen pro Minute. Ein konstant hoher Ruhepuls kann auf Überanstrengung, Stress oder gesundheitliche Probleme hinweisen, während ein sehr niedriger Puls Symptom einer bradykarden Herzrhythmusstörung sein kann.

2. Maximalpuls

Der Maximalpuls ist die höchste Herzfrequenz, die eine Person während intensiver körperlicher Anstrengung erreichen kann. Er nimmt typischerweise mit dem Alter ab. Eine häufig verwendete Methode zur Berechnung des geschätzten Maximalpulses ist die Formel: 220 minus Lebensalter. Der Maximalpuls ist wichtig für die Planung und Bewertung von Trainingsprogrammen, besonders für solche, die auf Herz-Kreislauf-Fitness abzielen.

3. Zielherzfrequenz

Die Zielherzfrequenz ist der Herzfrequenzbereich, den man während des Trainings anstreben sollte, um kardiovaskuläre und aerobe Fitness zu verbessern, ohne sich zu überanstrengen. Dieser Bereich liegt typischerweise zwischen 50% und 85% des Maximalpulses. Training innerhalb dieses Bereichs ist effektiv, um die Herzgesundheit zu fördern und die Ausdauer zu verbessern.

4. Herzfrequenzvariabilität (HRV)

Die Herzfrequenzvariabilität bezieht sich auf die Variationen in den Zeitintervallen zwischen Herzschlägen. Eine hohe HRV ist oft ein Zeichen guter Gesundheit und einer robusten Stressreaktionsfähigkeit des Körpers, während eine niedrige HRV mit Stress, Müdigkeit oder sogar gesundheitlichen Problemen verbunden sein kann.

5. Abnormale Herzfrequenzen

Tachykardie: Eine abnorm hohe Herzfrequenz, definiert als über 100 Schläge pro Minute in Ruhe, kann ein Zeichen für Probleme wie Infektionen, Dehydration oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein.

Bradykardie: Eine ungewöhnlich niedrige Herzfrequenz, weniger als 60 Schläge pro Minute, kann bei gesunden Personen normal sein, besonders bei Sportlern, kann aber auch auf Probleme mit dem Sinusknoten oder eine höhere vagale Tonus hinweisen.

Das Verständnis dieser verschiedenen Pulsbereiche und ihre Bedeutung kann dabei helfen, die eigene Gesundheit besser zu überwachen und das persönliche Training zu optimieren.

Den Puls messen - & warum sich das lohnt

Der Puls lässt sich auf unterschiedliche Weise und mit verschiedenen Geräten messen. Die traditionelle Messung findet am Handgelenk daumenseitig oder an der Halsschlagader statt. Seltener sind Messungen in der Kniekehle, an der Leiste oder an der Bauchaorta.

Durch den Einsatz von Pulsuhren kann sowohl eine dauerhafte als auch eine punktuelle Messung vollzogen werden. Der große Vorteil der praktischen Uhren, die sich optisch kaum von einer klassischen Armbanduhr unterscheiden, ist ihre Handlichkeit und ihr leichtes Gewicht. Daher werden Pulsuhren zum Beispiel von Beurer besonders gern von Sportlern beim Training eingesetzt, um sowohl ihre durchschnittliche als auch die maximale Herzfrequenz zu messen. Die Ergebnisse liefern unter anderem einen Überblick über den Grad der körperlichen Auslastung und über die Fettverbrennung.

Auch für Menschen mit bekannten Herzproblemen sind Pulsuhren empfehlenswert, um extreme Veränderungen bei der Herzfrequenz frühzeitig zu bemerken. Hochwertige Uhren liefern eine EKG-genaue Herzfrequenzmessung und gelten als ausgesprochen verlässlich. Wurde ein zu hoher Puls bemerkt, der nicht durch körperlich starke Auslastung zustande kommt, muss diesem mit einigen wirksamen Methoden entgegengewirkt werden. Dafür bieten sich zum Beispiel die folgenden Mittel an:

  • hinlegen, körperliche Auslastung auf ein Minimum reduzieren und entspannen
  • den Verstand durch angenehme Vorstellungen beruhigen
  • Atmung gezielt verlangsamen

Bleibt der Puls dennoch auf drastischer Höhe, sollte ein Mediziner aufgesucht werden. Bei Patienten mit Herzproblemen (oder derartigen Problemen im Familienstamm) ist besondere Vorsicht geboten.

Pulsuhren können dann als präventives Element und als ein weiteres Instrument zur Überwachung eingesetzt werden. Auch wenn sie eine medizinische Überwachung nicht ersetzen, bieten sie ihren Trägern weitere Sicherheit und können bereits erste Anzeichen liefern, wenn Herzprobleme akut werden können.

Liegt kein bekanntes Herzproblem vor und kann auch nicht diagnostiziert werden, empfehlen sich weitere Untersuchungen durch einen Mediziner. Auch Stress oder psychosomatische Probleme können in einem erhöhten Puls resultieren. Während die Pulsuhren der Allgemeinheit also vorwiegend als ergänzendes Instrument für Sportler, allen voran Läufern und Extremsportlern, bekannt sind, bieten die nützlichen Helfer am Handgelenk durchaus noch zahlreiche andere Vorteile. Die medizinisch nahezu exakte Messung der Uhren trägt maßgeblich dazu bei.


Anleitung zum Puls messen

Das Messen des Pulses ist eine einfache und schnelle Methode, um einen ersten Einblick in die Herzgesundheit einer Person zu gewinnen. Hier ist eine detaillierte Anleitung, wie man den Puls richtig misst:

1. Vorbereitung

Entspannen Sie sich: Der Puls sollte in einem entspannten Zustand gemessen werden, um genaue Ergebnisse zu erhalten. Setzen oder legen Sie sich hin und bleiben Sie ein paar Minuten ruhig, bevor Sie den Puls messen.

Wählen Sie die richtige Körperstelle: Der Puls kann an verschiedenen Stellen gemessen werden, an denen die Arterien nah an der Hautoberfläche liegen. Die gängigsten Stellen sind das Handgelenk und der Hals.

2. Puls messen am Handgelenk (Radialpuls)

Position: Legen Sie den Unterarm auf einer flachen Unterlage oder halten Sie ihn locker in der Luft. Drehen Sie die Handfläche nach oben.

Auffinden der Arterie: Platzieren Sie die Spitzen Ihrer ersten drei Finger Ihrer anderen Hand auf die Innenseite des Handgelenks, direkt unterhalb der Daumenbasis. Drücken Sie sanft, bis Sie den Puls spüren.

Zählung: Zählen Sie die Schläge 30 Sekunden lang und multiplizieren Sie das Ergebnis mit zwei, um die Herzschläge pro Minute zu erhalten. Alternativ können Sie für eine genauere Messung auch eine volle Minute zählen.

3. Puls messen am Hals (Karotispuls)

Position: Sie können den Puls am Hals messen, während Sie sitzen oder stehen. Neigen Sie Ihren Kopf leicht zur Seite.

Auffinden der Arterie: Platzieren Sie die Spitzen Ihrer ersten beiden Finger an die Seite Ihres Halses, direkt neben Ihrem Kehlkopf. Schieben Sie die Finger leicht zur Seite, bis Sie Ihren Puls unter ihnen spüren.

Zählung: Wie beim Handgelenk, zählen Sie die Schläge für 30 Sekunden und multiplizieren Sie das Ergebnis mit zwei oder zählen Sie für eine volle Minute.

4. Tipps für eine genaue Messung

Vermeiden Sie den Daumen: Der Daumen hat seine eigene Pulsation, die das Ergebnis verfälschen kann.

Druckanpassung: Wenn Sie keinen Puls spüren, passen Sie den Druck Ihrer Finger leicht an. Zu starker Druck kann die Arterie blockieren und den Puls stoppen.

Regelmäßige Messung: Um ein Gefühl für normale Schwankungen zu bekommen, messen Sie Ihren Puls regelmäßig zur gleichen Tageszeit unter ähnlichen Bedingungen.

Das Messen des Pulses ist eine nützliche Fähigkeit, die Ihnen hilft, Ihre körperliche Verfassung im Blick zu behalten und mögliche gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Bei Auffälligkeiten oder Veränderungen im Puls, besonders wenn diese mit anderen Symptomen einhergehen, ist es ratsam, medizinischen Rat einzuholen.

Technologische Hilfsmittel zur Pulsmessung

In der modernen Medizin und im Fitnessbereich sind technologische Hilfsmittel zur Pulsmessung nicht mehr wegzudenken. Diese Geräte bieten eine bequeme und oft genauere Alternative zur manuellen Pulsmessung und ermöglichen es Benutzern, ihre Herzfrequenz in Echtzeit zu überwachen. Hier sind einige der gängigsten technologischen Hilfsmittel zur Pulsmessung:

1. Pulsmesser (Herzfrequenzmesser)

Brustgurt-Pulsmesser: Diese Geräte bestehen aus einem Gurt, der um die Brust getragen wird und die elektrische Aktivität des Herzens misst, ähnlich wie ein EKG. Sie gelten als sehr genau und werden häufig von Sportlern während des Trainings verwendet.

Optische Pulsmesser: Viele moderne Sportuhren und Fitness-Tracker verwenden optische Sensoren, die am Handgelenk getragen werden. Diese messen die Herzfrequenz durch die Haut mittels Lichtsensoren und sind besonders bequem für den alltäglichen Gebrauch, auch wenn sie manchmal weniger genau als Brustgurte sein können.

2. Smartwatches und Fitness-Tracker

Alltagsüberwachung: Smartwatches und Fitness-Tracker wie die Apple Watch oder Fitbit-Geräte sind sehr beliebt für die kontinuierliche Überwachung der Herzfrequenz. Sie bieten nicht nur Daten zur Herzfrequenz, sondern auch zu anderen Gesundheitsindikatoren wie Schritten, Kalorienverbrauch und Schlafqualität.

Anwendungen: Diese Geräte bieten oft spezielle Anwendungen zur Überwachung spezifischer Gesundheitsaspekte, einschließlich Stressmanagement und Erholungsüberwachung, indem sie Veränderungen in der Herzfrequenzvariabilität nutzen.

3. Smartphone-Apps

Zusammenarbeit mit Wearables: Viele Smartphone-Apps können mit Wearables synchronisiert werden, um Herzfrequenzdaten zu sammeln und zu analysieren. Diese Apps bieten oft detaillierte Analysen und visuelle Darstellungen der Herzfrequenztrends über Tage, Wochen oder Monate.

Eigenständige Herzfrequenz-Apps: Einige Apps ermöglichen es Benutzern, ihre Herzfrequenz zu messen, indem sie einfach den Finger auf die Kamera oder den LED-Blitz des Smartphones legen. Diese Technik nutzt ebenfalls optische Sensoren, ist jedoch weniger genau und eher für eine gelegentliche Messung geeignet.

4. Medizinische Geräte

Tragbare EKGs: Geräte wie das KardiaMobile von AliveCor ermöglichen es den Benutzern, ein Ein-Kanal-EKG von ihrem Smartphone oder einem anderen mobilen Gerät aus durchzuführen, um die Herzfrequenz und den Herzrhythmus zu überprüfen. Solche Geräte sind besonders nützlich für Personen mit bekannten Herzproblemen.

5. Integration und Datennutzung

'Gesundheitsmanagement: Die Integration der Herzfrequenzdaten mit anderen gesundheitsbezogenen Informationen ermöglicht eine umfassende Überwachung des Wohlbefindens. Viele Geräte und Apps erlauben die Übertragung dieser Daten an Ärzte, was die Fernüberwachung und -diagnose unterstützt.

Durch den Einsatz dieser technologischen Hilfsmittel können Benutzer ihre körperliche Gesundheit besser verstehen und verwalten. Sie ermöglichen eine präzisere und kontinuierliche Überwachung der Herzfrequenz, was besonders bei der Erkennung und Verwaltung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen von Vorteil sein kann.

Quellen

  • Braun, J., Dormann, A .J.: Klinikleitfaden Innere Medizin. Urban & Fischer, München 2013
  • Lüttjen-Drecoll, Rohen, J.W.: Innenansichten des menschlichen Körpers. Schattauer, Stuttgart 2010
  • Silbernagl, S. et al.: Taschenatlas Physiologie. Thieme, Stuttgart 2007

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