Warum schreit mein Baby
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 21. April 2024Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.
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Das Schreien ist das einzige Ausdrucksmittel, das dem Baby zur Verfügung steht, wenn es die Verbindung zu den Eltern und Erwachsenen aufnehmen will. Nicht selten wird es sich um wirkliche Mängel handeln, die die Mutter im Interesse ihres Kindes schnell beseitigen möchte. Obwohl das Schreien eine ganz gute Atemgymnastik für das Kleinkind darstellt, verbraucht es doch auch, wenn es sich über einen längeren Zeitraum erstreckt, Energien, auf die das Kind nicht gut verzichten kann.
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Ursachen für das Schreien von Babys
So ist es nötig, dass die Mutter nicht einfach versucht, das Baby durch Schaukeln im Wagen einzuschläfern, sondern dass sie sich in aller Ruhe überlegt, worin wohl die Ursache für die Unzufriedenheit des schreienden Säuglings liegt.
Nähert sich die festgesetzte Pause zwischen zwei Mahlzeiten ihrem Ende, so ist selbstverständlich Hunger der Grund des lauten Tumults, und das Schreien heißt ganz einfach: „Nun brauche ich aber wirklich etwas zu essen!“. Jedes gesunde Baby erinnert auf diese Weise an die bevorstehende Mahlzeit und wird erst Ruhe geben, wenn er sich satt und zufrieden wieder dem süßen Nichtstun oder Schlafen hingeben kann.
Wenn es aber die Mutter zu gut meint und dem Kind, das teilweise oder auch ganz mit dem Fläschchen ernährt wird, mehr gewährt, als dem Säugling gut tut, wenn sie sich in dem Glauben, dass Schreien in jedem Fall Hunger bedeute, erweichen lässt, die Ration zu erhöhen, so kann dadurch nur Schaden entstehen. Der Magen-Darm-Trakt des Babys wird übermäßig belastet und bereitet ihm Schmerzen, auf deren Qual es die Mutter mit seinem Geschrei aufmerksam macht.
Auch überflüssige Luft, die entweder bei zu hastigem Trinken mit verschluckt wurde oder durch die Verdauungstätigkeit im Körper entstanden ist, macht dem Kleinkind schwer zu schaffen. Hier lässt sich auch mit ganz einfachen Mitteln Abhilfe schaffen. Die Mutter lässt das Kind auf ihrem Arm aufstoßen, um die Luft nach außen zu befördern, oder macht ihm ein feucht-kühlen Umschlag auf den Leib.
Regelmäßig vor den Mahlzeiten wird das Baby frisch gewickelt. Aber auch in der Zwischenzeit wird es mindestens einmal nötig sein, die Windeln zu erneuern, eine Tatsache, die das Kind wiederum der Mutter auf seine Wese bekanntgibt, sobald ihm feuchte oder gar beschmutzte Windeln unangenehm werden. Sonst bestünde die Gefahr, dass die zarte Haut rasch rot würde und schmerzhafte Ekzeme das Kind wirklich krank werden ließen.
Ähnliche Gefühle des Unbehagens rufen Falten in den Windeln oder im Hemdchen hervor. Sie drücken das Körperchen ebenso wie zu eng verschlungene Wickelei. Auch ein zu warm eingepackter Säugling, der vielleicht noch dazu in verbrauchter Luft oder bei grellem Licht, das die Augen blendet, einschlafen soll, wird sich schwerlich wohlfühlen und seinem Herzen energisch Luft machen.
Frisch soll die Luft sein und leicht das Zudeckbettchen, aber frieren darf das Kind natürlich keinesfalls, und wenn alles in Ordnung ist, die Händchen sich aber ganz kalt anfühlen oder der Rücken freiliegt, dann ist sicher das Frieren schuld, wenn das Baby keine Ruhe gibt und schreit.
Medizinische und entwicklungsbedingte Ursachen
Während häufiges Weinen bei Babys oft harmlos ist, gibt es Situationen, in denen medizinische oder entwicklungsbedingte Faktoren zugrunde liegen können. Es ist wichtig für Eltern, diese möglichen Ursachen zu kennen, um angemessen reagieren zu können.
Koliken: Eines der bekanntesten Phänomene, das mit anhaltendem Schreien bei Babys in Verbindung gebracht wird, sind die sogenannten "Dreimonatskoliken". Babys mit Koliken weinen typischerweise mehr als drei Stunden am Tag, mehr als drei Tage die Woche, über einen Zeitraum von mindestens drei Wochen. Die genaue Ursache für Koliken ist nicht vollständig verstanden, aber sie wird oft mit Verdauungsstörungen oder einer Überempfindlichkeit des Magen-Darm-Traktes in Verbindung gebracht.
Verdauungsprobleme: Zusätzlich zu Koliken können Gasbildung, Reflux oder Lebensmittelunverträglichkeiten Babys dazu bringen, aus Unbehagen zu weinen. Speziell der gastroösophageale Reflux (GERD), bei dem [Magensäure]] in die Speiseröhre zurückfließt, kann bei Säuglingen Irritationen und starkes Weinen verursachen.
Zahnen: Das Durchbrechen der ersten Zähne kann für viele Babys eine schmerzhafte Erfahrung sein. Typischerweise beginnt der Zahndurchbruch etwa im Alter von sechs Monaten, kann aber auch früher oder später erfolgen. Das Zahnen kann zu erhöhter Reizbarkeit, Weinen und dem Bedürfnis führen, auf Gegenständen zu kauen, um den Druck im Zahnfleisch zu lindern.
Entwicklungsphasen: Während verschiedener Wachstums- und Entwicklungsphasen, wie beispielsweise während eines Entwicklungssprungs, kann das Baby ungewöhnlich viel weinen. Solche Phasen sind oft gekennzeichnet durch Fortschritte in der körperlichen oder kognitiven Entwicklung, die für das Baby stressig und verwirrend sein können. Dies kann zu einer vorübergehenden Zunahme des Weinens führen.
Gesundheitliche Probleme: Verschiedene Infektionen oder medizinische Zustände, wie Mittelohrentzündungen, Harnwegsinfektionen oder andere bakterielle und virale Infektionen, können ebenfalls Ursache für vermehrtes Weinen sein. Babys, die krank sind, zeigen oft zusätzlich zu Weinen Symptome wie Fieber, Lethargie oder einen veränderten Appetit.
Es ist entscheidend, dass Eltern auf zusätzliche Symptome achten und bei anhaltendem, untröstlichem Weinen oder wenn sie sich über die Ursache des Weinens unsicher sind, einen Kinderarzt konsultieren. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung von medizinischen Problemen kann nicht nur das Wohlbefinden des Babys verbessern, sondern auch langfristige Gesundheitsprobleme verhindern.
Umweltfaktoren und externe Auslöser
Babys sind äußerst sensibel gegenüber ihrer Umgebung, und verschiedene externe Faktoren können dazu führen, dass sie sich unwohl fühlen und weinen. Das Verständnis dieser Auslöser kann Eltern helfen, die Ursachen des Weinens besser zu identifizieren und zu adressieren.
Lärm: Laute Geräusche können Babys leicht überfordern, da ihr Gehör empfindlich ist und sie noch nicht in der Lage sind, bestimmte Geräusche zu filtern oder zu ignorieren. Plötzliche Geräusche wie Hundegebell, laute Musik oder Verkehrslärm können ein Baby leicht erschrecken und zu Weinen führen.
Licht: Starke oder flackernde Lichter können ebenfalls eine Quelle des Unbehagens für Babys sein. Ein zu helles Zimmer zum Schlafenszeit oder direktes Sonnenlicht können das Baby irritieren und sein Schlafmuster stören, was oft zu Weinen führt.
Temperaturänderungen: Babys können ihre Körpertemperatur noch nicht effektiv regulieren. Zu warme oder zu kalte Umgebungen können sie daher leicht unkomfortabel machen. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass das Baby weder überhitzt noch zu kalt ist, besonders beim Schlafen.
Gerüche: Starke Gerüche, sei es von Parfümen, Kochdämpfen oder Rauch, können ebenfalls störend für Babys sein. Ihr Geruchssinn ist sehr empfindlich, und unangenehme oder starke Gerüche können sie leicht verstimmen.
Veränderungen in der Routine: Babys profitieren von Regelmäßigkeit und Vorhersehbarkeit. Plötzliche Änderungen in ihrer täglichen Routine, wie unterschiedliche Schlafenszeiten oder Änderungen bei den Mahlzeiten, können Stress verursachen und zu Weinen führen.
Stress und Spannungen im Haushalt: Babys sind sehr empfänglich für die Stimmungen und Emotionen der Menschen um sie herum. Konflikte, Stress oder Angstzustände innerhalb des Haushalts können auf das Baby übertragen werden und es veranlassen, auf diese Spannungen mit Weinen zu reagieren.
Indem Eltern lernen, wie sie diese Umweltfaktoren und externen Auslöser kontrollieren oder anpassen können, können sie helfen, die Häufigkeit und Intensität des Weinens zu reduzieren. Oft reichen schon kleine Anpassungen, um das Wohlbefinden des Babys erheblich zu verbessern.
Schreiendes Baby beruhigen
Früher herrschte die Meinung, dass der Durchtritt der Zähnchen mit erheblichen Beschwerden für das Kind verbunden sei, und man war leicht geneigt, mit diesem Ereignis im Dasein des Kindes sein Schreien von vornherein zu erklären und kam so in die Gefahr, die Beseitigung irgendwelcher Missstände zu unterlassen. Heute wissen wir, dass sich das Zahnen nahezu ohne Schmerzen als ganz natürlicher Vorgang vollzieht, und die Mutter den Grund des Schreiens in einer der besprochenen Möglichkeiten suchen muss.
Die Natur stattet jedes kleine Baby von Anbeginn mit der Fähigkeit aus, seine Nahrung durch Saugen aufzunehmen. Es wird bald die Erfahrung lehren, dass nach dieser Mundbewegung mit der Sättigung ein Zustand innigsten Wohlbehagens für das Kind eintritt. So versucht es, an allem Erreichbaren zu saugen, eines bevorzugt die Fingerchen, ein anderes steckt den Bettzipfel in den Mund, während ein drittes vielleicht gar ein Schnuller als Beruhigungsmittel bekommt.
Findet es aber einmal den vertrauten Tröster nicht gleich, so findet es auch keinen Schlaf und macht eben solange ein Geschreikonzert, bis das Däumchen oder irgend etwas anderes zum Saugen in den Mund gerutscht ist.
Der Mutter oder dem Vater, die sich so eng und unmittelbar mit ihrem Kind verbunden fühlen, wird es meist bald gelingen sich auf der Skala des Babyschreiens zurechtzufinden. Sie werden aus dem Klagen ihres Kindes heraushören, ob es nur an sein Recht auf Nahrung erinnert, oder ob ihn etwas Ernstes quält, und in ihre Hand ist es gelegt, aus dem brüllenden kleinen Säugling wieder ein sanft schlummerndes Engelchen zu machen.
Strategien zur Beruhigung schreiender Babys
Das Beruhigen eines weinenden Babys kann eine Herausforderung sein, aber es gibt verschiedene bewährte Methoden, die Eltern anwenden können, um ihr Baby zu trösten und zu beruhigen.
Körperkontakt und Wiegen: Babys fühlen sich durch körperliche Nähe und sanfte Bewegungen beruhigt. Halten Sie Ihr Baby nah an Ihrem Körper, wiegen Sie es sanft hin und her oder gehen Sie im Raum umher. Die physische Nähe und das leichte Schaukeln können beruhigend wirken und dem Baby helfen, sich sicher und geborgen zu fühlen.
Beruhigende Geräusche: Viele Babys reagieren positiv auf sanfte, beruhigende Geräusche. Summen, leises Singen oder das Abspielen von White Noise (z.B. das Geräusch eines Föns oder einer Waschmaschine) können helfen, das Baby zu beruhigen. Diese Geräusche ahmen die kontinuierlichen und beruhigenden Klänge nach, die das Baby im Mutterleib gehört hat.
Schwungvolles Tragen: Manche Babys beruhigen sich, wenn sie in einer Babytrage oder einem Tragetuch nah am Körper der Eltern getragen werden. Die Kombination aus Wärme, Herzschlag und Bewegung kann sehr wirkungsvoll sein.
Beruhigungssauger: Wenn Ihr Baby nicht hungrig ist und Saugen für Beruhigung sorgt, kann ein Schnuller helfen, es zu trösten. Saugen hat eine starke beruhigende Wirkung und kann das Baby schnell beruhigen.
Regelmäßigkeit und Routine: Versuchen Sie, eine konsistente Routine für Schlafen, Füttern und Spielen zu etablieren. Babys profitieren von der Vorhersehbarkeit, die ihnen hilft, sich sicher zu fühlen. Wissen, was als Nächstes kommt, kann die Angst reduzieren und das Weinen minimieren.
Anpassung der Umgebung: Stellen Sie sicher, dass die Schlafumgebung Ihres Babys komfortabel ist. Überprüfen Sie die Raumtemperatur, reduzieren Sie Lichteinflüsse und minimieren Sie Lärm. Eine angenehme Schlafumgebung kann das Einschlafen erleichtern und die Schlafqualität verbessern.
Bäder und Massagen: Ein warmes Bad oder eine sanfte Massage kann ebenfalls beruhigend wirken. Viele Babys entspannen sich in warmem Wasser, und eine sanfte Massage, besonders am Bauch, kann bei Verdauungsbeschwerden helfen.
Durch das Ausprobieren verschiedener Techniken können Eltern herausfinden, was bei ihrem Baby am besten funktioniert. Manchmal ist Geduld erforderlich, da sich die Vorlieben und Bedürfnisse des Babys ändern können.
Wann man professionelle Hilfe suchen sollte
Es ist normal, dass Babys weinen, aber es gibt Situationen, in denen das Weinen ein Zeichen für ein ernsthafteres Problem sein könnte. In solchen Fällen ist es wichtig, professionelle Hilfe zu suchen, um sicherzustellen, dass alle Gesundheitsbedürfnisse des Babys angemessen adressiert werden.
Anhaltendes, untröstliches Weinen: Wenn ein Baby über längere Zeit hinweg intensiv weint und sich durch übliche Beruhigungsmethoden nicht trösten lässt, könnte dies ein Hinweis auf ein medizinisches Problem sein, wie beispielsweise eine Infektion, ein Verdauungsproblem oder eine Verletzung.
Veränderungen im Verhalten oder in der Aktivität: Auffällige Veränderungen im Verhalten oder in den Aktivitätsmustern des Babys, wie extreme Reizbarkeit oder Lethargie, können auf gesundheitliche Probleme hinweisen. Wenn ein Baby weniger spielt, sich nicht für seine Umgebung interessiert oder ungewöhnlich müde erscheint, sollte dies von einem Arzt untersucht werden.
Fieber: Ein Fieber bei einem Baby, insbesondere wenn es jünger als drei Monate ist, erfordert immer eine sofortige ärztliche Beurteilung. Fieber kann ein Symptom einer Infektion oder einer anderen ernsthaften Erkrankung sein.
Symptome einer Erkrankung: Symptome wie Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Husten oder Schnupfen, die mit anhaltendem Weinen einhergehen, sollten ärztlich abgeklärt werden, um die Ursache zu bestimmen und eine geeignete Behandlung einzuleiten.
Ess- oder Schlafprobleme: Schwierigkeiten beim Füttern oder auffällige Veränderungen in den Schlafgewohnheiten, die zu Unbehagen und Weinen führen, können ebenfalls ein Grund sein, einen Spezialisten zu konsultieren.
Entwicklungsbedenken: Wenn Eltern besorgt sind, dass die Entwicklung ihres Babys nicht den erwarteten Meilensteinen entspricht, wie zum Beispiel das Kopfheben, Lächeln oder das Verfolgen von Gegenständen mit den Augen, kann eine Überprüfung durch einen Kinderarzt angebracht sein.
In all diesen Fällen ist es wichtig, nicht zu zögern, den Rat eines Kinderarztes einzuholen. Frühe Intervention kann entscheidend sein und trägt dazu bei, langfristige Gesundheitsprobleme zu vermeiden oder zu minimieren. Ein Arzt kann eine gründliche Untersuchung durchführen, die richtige Diagnose stellen und entsprechende Behandlungen empfehlen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden des Babys sicherzustellen.
Fazit
Das Weinen eines Babys ist eine natürliche und wichtige Form der Kommunikation, die Eltern auf die Bedürfnisse ihres Kindes aufmerksam macht. Es ist normal, dass Babys in den ersten Monaten ihres Lebens viel weinen, doch durch das Verständnis der verschiedenen Ursachen und durch effektive Beruhigungsstrategien können Eltern besser darauf reagieren und ihrem Kind helfen, sich sicher und verstanden zu fühlen.
Es ist wichtig, dass Eltern lernen, die Hinweise ihres Babys zu deuten und unterschiedliche Beruhigungsmethoden auszuprobieren, um herauszufinden, was bei ihrem speziellen Kind am besten funktioniert. Dabei sollte stets Geduld und Einfühlungsvermögen an den Tag gelegt werden. Eltern sollten auch nicht zögern, Unterstützung und Rat von anderen Eltern, Fachleuten oder durch vertrauenswürdige Ressourcen zu suchen, insbesondere wenn sie sich unsicher fühlen oder das Weinen ihres Babys nicht lindern können.
In Fällen, in denen das Weinen auf ein tiefer liegendes medizinisches Problem hindeuten könnte oder wenn Verhaltensänderungen auftreten, ist es entscheidend, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Kinderarzt kann wertvolle Einblicke und Unterstützung bieten und sicherstellen, dass alle gesundheitlichen Aspekte angemessen adressiert werden.
Abschließend ist zu sagen, dass das Weinen Teil der Entwicklung eines jeden Babys ist und dass die Fähigkeit, dieses zu verstehen und darauf zu reagieren, mit der Zeit wächst. Eltern sollten sich bewusst sein, dass jede Phase vorübergehend ist und dass mit Empathie, Fürsorge und angemessener Unterstützung sowohl Baby als auch Eltern gut durch diese herausfordernden frühen Monate kommen werden.
Quellen
- "The Happiest Baby on the Block" von Dr. Harvey Karp
- "Your Baby and Child: From Birth to Age Five" von Penelope Leach
- "Healthy Sleep Habits, Happy Child" von Dr. Marc Weissbluth