Kniescheibenarthrose

Medizinische Expertise: Dr. med. Nonnenmacher
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 5. März 2024
Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.

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Zahlreiche Menschen leiden im Laufe ihres Lebens mit zunehmendem Alter an einer Kniescheibenarthrose. Es handelt sich dabei um einen fortschreitenden Prozess, bei dem es zur Beschädigung und in der Folge zum Abbau des Gelenkknorpels hinter der Kniescheibe kommt. Vor allem bei einem nicht altersgerechten Verlauf können die dadurch hervorgerufenen Beeinträchtigungen erheblich sein.

Inhaltsverzeichnis

Was ist eine Kniescheibenarthrose?

Erste Symptome, die auf eine Kniescheibenarthrose hindeuten könnten, stellen sich oftmals als knirschende Geräusche beim Herabgehen einer Treppe dar. Das gleiche Phänomen kann sich auch beim Aufstehen nach längerem Sitzen zeigen.
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Bei der Kniescheibenarthrose handelt es sich um Abnutzungserscheinungen des Knorpels hinter der Kniescheibe. Neben dem Alterungsprozess kann sich diese Entwicklung aufgrund verschiedener Ursachen beschleunigen. Der Knorpel zeigt sich dabei zunehmend rau und rissig. Die ständig notwendige Nährstoffzufuhr zum Knorpelgewebe zur Gewährleistung der gesunden Funktionalität des Kniegelenks wird beeinträchtigt.

Der körpereigene Produktionsvorgang zur Herstellung der Gelenkflüssigkeit nimmt so weit ab, dass die Knorpelschicht hinter der Kniescheibe schmaler und brüchiger wird. Die Elastizität des Knorpelgewebes geht zunehmend verloren. Dabei stellen sich für den Betroffenen Schmerzen ein, die sich im Laufe der Zeit verstärken. Es tritt eine immer stärkere Versteifung des Kniegelenks ein, die letztlich dazu führt, dass eine schmerzfreie Alltagsmobilität nicht mehr möglich ist.

Da das Knorpelgewebe nicht durchblutet wird, gelten die Therapiemöglichkeiten als eingeschränkt. Daher ist es umso wichtiger, im Rahmen der persönlichen Möglichkeiten bestehende Risikofaktoren zu reduzieren oder zu beseitigen.

Ursachen

Die Ursachen für eine Kniescheibenarthrose (Retropatellararthrose) können unterschiedlich sein. Als Auslöser für die Abnutzung des Knorpels hinter der Kniescheibe kann eine erblich bedingte Verminderung der Knorpelqualität sein. Ebenfalls können anlagebedingt die seitlichen Haltebänder der Kniescheibe zu kurz sein und eine leichte Lageveränderung der Kniescheibe (Patella) bewirken.

Ein übermäßiger Verschleiß im Kniescheibengelenk (Femoropatellargelenk) kann außerdem durch starke Belastungen wie schweres Tragen, häufiges Knien (Fliesenleger), Übergewicht oder aufgrund angeborener Beinfehlstellungen hervorgerufen werden. Dabei entsteht ein zu großer Anpressdruck der Kniescheibe auf den Oberschenkelknochen, wodurch die Abnutzung der Knorpelfläche gefördert wird. Eine Kniescheibenarthrose kann auch durch eine erblich bedingte Fehlform der Kniescheibe verursacht werden.

Verantwortlich für die Entstehung der Erkrankung kann ebenso eine Fraktur der Kniescheibe oder eine Patellalateralisation sein. Darunter ist eine Funktionsstörung der Kniescheibe im Zusammenhang mit einer gestörten Nutzung der Gleitbahn zu verstehen. Behandlungsfehler bei Meniskus- oder Kreuzbandverletzungen können ein Defizit bei der notwendigen Stabilisierungsfunktion bezogen auf das Kniegelenk hervorrufen.

Dadurch kann langfristig eine Arthrose in diesem betroffenen Bereich ausgelöst werden. Letztlich kann eine Arthrose der Kniescheibe auch als Folge einer Entzündung des Kniegelenks auftreten.

Symptome, Beschwerden & Anzeichen

Erste Symptome, die auf eine Kniescheibenarthrose hindeuten könnten, stellen sich oftmals als knirschende Geräusche beim Herabgehen einer Treppe dar. Das gleiche Phänomen kann sich auch beim Aufstehen nach einem längeren Sitzen darstellen. Wenn sich bei diesem Bewegungsablauf zusätzliche Schmerzen einstellen, ist eine Kniescheibenarthrose die wahrscheinliche Ursache.

Ein weiteres Anzeichen für eine Arthrose ist außerdem eine Verstärkung des Schmerzempfindens bei zusätzlichen Lasten (Belastungsschmerz). Treten besondere Empfindlichkeiten bei nass-kalter Witterung auf, deutet dies ebenfalls auf das Vorhandensein einer Kniescheibenarthrose hin. Symptomatisch ist ebenso das verstärkte Auftreten von Schmerzen zum Beginn von Bewegungen oder Belastungen.

Nach einiger Zeit verringern sich die Schmerzen dann wieder. Dieser typische Verlauf der Arthroseerkrankung wird auch als Anlaufschmerz bezeichnet. Mit der Zeit verstärken sich die Schmerzen und die Bewegungseinschränkungen nehmen zu. Schließlich tritt die Versteifung des Kniegelenks ein.

Diagnose & Krankheitsverlauf

Zur Diagnostik zählen zum Beginn eine gründliche körperliche Untersuchung sowie eine ausgiebige Befragung des Patienten, um eine mögliche Krankheitsvorgeschichte herauszufinden. Dabei werden unter anderem auf Übergewicht und eventuelle Fehlstellungen der Beine geachtet. Außerdem wird der Bewegungsablauf der Patella beurteilt, insbesondere im Hinblick auf eine mögliche Verschiebbarkeit im Gleitlager.

Zur weiteren Klärung tragen bildgebende Verfahren wie Ultraschalluntersuchungen und Röntgenaufnahmen bei. Im Einzelfall kann auch eine Kernspintomografie erforderlich sein. Zum Ausschluss möglicher bakterieller Infektionen oder rheumatischer Ursachen kann zusätzlich eine Laboruntersuchung durchgeführt werden. Falls eine Kniescheibenarthrose festgestellt wird, sollte wegen des fortschreitenden Verlaufs sofort mit einer Therapie begonnen werden.

Nach den anfänglichen Symptomen verstärken sich ansonsten ungebremst die Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Der Betroffene müsste sich ohne eine Therapie mit persönlich wie beruflich fatalen Auswirkungen auseinandersetzen. Vielfach kommt ohne fachgerechte Behandlung nur noch eine Operation in Betracht.

Komplikationen

In den meisten Fällen tritt die Kniescheibenarthrose vor allem im höheren Alter des Patienten auf. Sie kann dabei zu verschiedenen Einschränkungen und Beschwerden führen und dabei die Lebensqualität des Betroffenen deutlich verringern. In den meisten Fällen kommt es zu Schwierigkeiten oder zu Schmerzen bei gewöhnlichen Tätigkeiten im Alltag. Somit ist das Steigen einer Treppe für den Betroffenen mit Schmerzen verbunden.

Diese können unter Belastung oder auch in Form von Ruheschmerzen auftreten. Dabei können Ruheschmerzen nachts auch zu Schlafbeschwerden führen. Nicht selten kommt es damit zu Bewegungseinschränkungen, sodass der Patient im Alltag möglicherweise auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen ist. Weiterhin kann die Kniescheibenarthrose auch zu psychischen Beschwerden oder zu Depressionen führen und damit den Alltag des Betroffenen deutlich erschweren.

Die Kniescheibenarthrose kann relativ gut mit Hilfe von Kortison behandelt werden. Dieses wird dem Betroffenen direkt in das Knie gespritzt. In der Regel verschwinden die Beschwerden nach der Behandlung. Diese muss gegebenenfalls nochmals wiederholt werden, wenn die Schmerzen nochmals auftreten. Zu weiteren Komplikationen kommt es nicht. Auch die Lebenserwartung wird durch die Kniescheibenarthrose in der Regel nicht verringert.

Wann sollte man zum Arzt gehen?

Patienten mit Kniescheibenarthrose haben oft sogenannte vordere Knieschmerzen. Diese Schmerzen treten vor allem bei körperlicher Belastung auf, zum Beispiel beim Aufstehen oder beim Treppen herab steigen. Häufig tritt bei Bewegungen ein deutliches Knirschen auf, das an eine Kaffeemühle erinnert. In Einzelfällen erscheint das gesamte Knie blockiert. Dann kann das betroffene Bein nur noch eingeschränkt oder überhaupt nicht mehr bewegt werden. Eine entzündliche Kniescheibenarthrose äußert sich durch eine fühlbare Überwärmung und Schwellung im Bereich des Knies. Die genannten Symptome können je nach Stadium, in dem sich die Arthrose befindet, in unterschiedlicher Ausprägung auftreten.

Im ersten Stadium treten leichte Schmerzen und gelegentliche Blockaden auf. Im zweiten Stadium verstärkt sich die Arthrose und belastet den Betroffenen bei körperlichen Tätigkeiten zunehmend. Im dritten Stadium kann das betroffene Bein nicht mehr schmerzfrei bewegt werden. Die Kniescheibe entzündet sich immer wieder, woraus Nervenschmerzen und Funktionsstörungen des Beines resultieren können. Im Endstadium hat die Kniescheibenarthrose das gesamte Gelenk befallen. Die Schmerzen bestehen dauerhaft und der Erkrankte leidet an zahlreichen Begleiterscheinungen, zum Beispiel Krämpfen, Gelenkverschleiß und Fehlstellungen. Daraus resultieren Reizbarkeit, Persönlichkeitsveränderungen, depressive Verstimmungen und andere psychische Erkrankungen.

Behandlung & Therapie

Die nicht durchblutete Knorpelmasse ist nach Beschädigungen nicht zu heilen. Es kann nur eine Verzögerung der Krankheitsentwicklung und eine Milderung der Beschwerden erreicht werden. Bei vorhandenen Schmerzen ist zunächst eine Behandlung mit Schmerzmitteln möglich. Diese wirken außerdem entzündungshemmend. Bei starken Schmerzen und bereits ausgeprägten Bewegungseinschränkungen kann auch Kortison direkt in das betroffene Knie gespritzt werden.

Eine Heilung kann dadurch jedoch nicht erreicht werden. Aufgrund der bekannten Nebenwirkungen von Kortison sollte eine dauerhafte Behandlung mit diesem Wirkstoff unterbleiben. Eine Injektion von Hyaluronsäure in das Kniegelenk zur Verlangsamung der Krankheitsentwicklung und zur Beschwerdelinderung ist eher angebracht. Hilfreich ist auch eine Stärkung der Oberschenkelmuskulatur zur Entlastung beim Bewegungsablauf. Falls die Zerstörung der Knorpelmasse bereits zu weit fortgeschritten ist, können als letztes Mittel operative Maßnahmen erfolgen.

Zur präzisen Feststellung des Krankheitsbildes wird neben den Erkenntnissen durch die bildgebenden Untersuchungsverfahren auch eine Gelenkspiegelung (Arthroskopie) vorgenommen. Dabei kann bereits beschädigtes Gewebe entfernt und eine Knorpelglättung durchgeführt werden. Je nach Befund kann eine Implantation einer Kniescheibe, eines kompletten Kniegelenks oder bestimmter Gelenkteile erfolgen. Zur Anregung einer körpereigenen Abwehrfunktion kann auch die obere Knochenschicht abgeschabt werden. Dadurch entsteht eine Einblutung.

Hierdurch soll eine verstärkte Reaktion des Immunsystems zur Reparatur in dem betroffenen Bereich initiiert werden. Durch ein arthrosegerechtes Alltagsverhalten können unnötige weitere Knorpelschäden verhindert werden. Zur ganzheitlichen Therapie der Arthroseerkrankung bietet sich auch eine Umstellung der Ernährung an. Die Reduzierung des Körpergewichts im Falle von Übergewichtigkeit verspricht ebenfalls eine Verminderung der Beeinträchtigungen.


Aussicht & Prognose

Die Prognose einer Kniescheibenarthrose ist ungünstig. Es handelt sich um eine chronische Erkrankung mit einem progressiven Verlauf. Wird keine weitere medizinische Versorgung in Anspruch genommen, ist mit einer Zunahme der Beschwerden zu rechnen. Das Knorpelgewebe wird nicht ausreichend durchblutet und letztlich kontinuierlich abgetragen. Dadurch kommt es zu einer Bewegungseinschränkung des Knies. Darüber hinaus nimmt die körperliche Belastbarkeit des Betroffenen ab und die Lebensqualität schwindet.

In einer Behandlung wird durch verschiedene Maßnahmen der Krankheitsfortschritt verzögert. Schmerzen werden durch die Gabe von Medikamenten gelindert und durch gezielte Trainings kann eine Veränderung der allgemeinen Bewegungsabläufe geschult werden. Eine Heilung wird dennoch auf diesem Wege nicht erreicht. In einem fortgeschrittenen Krankheitsstadium und nach Ausschöpfung aller anderen Therapiemöglichkeiten kommt es zu einem operativen Eingriff. Das Kniegelenk wird ausgetauscht und durch ein Implantat ersetzt. Die Operation ist mit verschiedenen Risiken und Nebenwirkungen verbunden. Zudem umfasst der Heilungs- und Genesungsweg mehrere Monate.

Besonders schwierig sind Eingriffe bei Patienten in einem hohen Alter oder bei einem geschwächten Gesundheitszustand des Betroffenen. Obgleich eine Verringerung der Beschwerden durch diesen Eingriff erzielt wird, ist dennoch mit einer geringeren allgemeinen Belastbarkeit zu rechnen. Berufliche oder sportliche Aktivitäten müssen unter Umständen umstrukturiert werden. Ohne ein Implantat ist der Betroffene auf Gehhilfen oder einen Rollstuhl angewiesen.

Vorbeugung

Zur Vorbeugung gegen Kniescheibenarthrose kann mit Blick auf die Entstehungsursachen einiges unternommen werden. Bei dauerhaften Überlastungen durch häufiges Knien wie bei Fliesenlegern bietet sich der Schutz durch Knieschoner an. Das Tragen schwerer Lasten kann ebenso wie bei vielen sportlichen Bewegungen erlernt werden, um einen übermäßigen Druck auf das Knie zu vermeiden.

Eine Stärkung der Oberschenkelmuskulatur zur Verminderung von Überlastungsfolgen ist ebenfalls hilfreich. Eine vermeidbare Belastung stellt auch das Übergewicht dar. Außerdem bilden eine ausgewogene und vitalstoffreiche Ernährung in Verbindung mit der Ausübung sanfter Sportarten einen vorteilhaften Rahmen zur Verhinderung der Kniescheibenarthrose.

Nachsorge

Die Kniescheibenarthrose ist nach derzeitigem wissenschaftlichen Stand nicht heilbar. Sie verläuft chronisch; eine Beschwerdezunahme ist bei einer Nichtbeachtung der Anzeichen zu erwarten. Die Nachsorge kann daher nicht das Ziel verfolgen, ein Wiederauftreten zu verhindern. Stattdessen bezweckt sie in Form einer Dauerbehandlung die Vermeidung von Komplikationen und die Stärkung des Patientenalltags.

Der behandelnde Arzt vereinbart mit seinem Patienten je nach Beschwerdeintensität regelmäßige Untersuchungen. In diesen wird der aktuelle Stand erhoben. Bildgebende Verfahren wie Röntgen- und Ultraschallaufnahmen erlauben einen Rückschluss über den Fortgang der Arthrose. Eine Linderung der Anzeichen fällt nicht nur in den Verantwortungsbereich des Arztes; vielmehr muss auch der Patient aktiv werden.

Letzter kann nämlich viel zu einem symptomfreien Leben beitragen. So führt nachweislich die Stärkung der Muskulatur zu einer Abnahme der Beschwerden. Tägliche Übungen sollten unbedingt zuhause durchgeführt werden. Ein Physiotherapeut kann anfangs geeignete Trainingseinheiten vorstellen.

Fahrradfahren gilt als sinnvoll, weil das Gelenk ohne große Belastung bewegt wird. Aber auch der berufliche Alltag ist zu reflektieren. Einige Kniescheibenarthrosen entstehen nämlich aus einer Überlastung in körperlich anstrengenden Berufen. Patienten erreichen durch Knieschoner und richtige Hebe- und Trageverfahren eine Linderung der Anzeichen.

Das können Sie selbst tun

Bei diagnostizierter Kniescheibenarthrose ist es hilfreich, den Alltag zu prüfen und gegebenenfalls neu zu organisieren. Das Heben und Befördern schwerer Lasten zum Beispiel kann zu denjenigen Aufgaben gehören, die sich im Idealfall auslagern oder anderweitig organisieren lassen. Dies gilt vor allem, wenn dabei Treppen überwunden werden müssen. Auch Arbeiten, die in gebückter oder kniender Haltung ausgeführt werden müssen, sollten möglichst an andere Personen delegiert werden. Zusätzliches Gewicht und zusätzlicher Druck auf die betroffene Kniescheibe führt nicht nur zu Schmerzen, sondern kann den Verschleiß auch scheller vorantreiben und so eine Verschlechterung der Gesamtsituation bewirken. Als Faustregel gilt: Sobald Schmerzen auftreten, sollte auf Schonung geachtet werden.

Eine Arthrose ist grundsätzlich irreparabel, da bereits Schäden am Knorpel entstanden sind, sich dieser Knorpel aber nicht selbst heilt oder regeneriert. Das Fortschreiten der Erkrankung kann jedoch aufgehalten oder verlangsamt werden. Der Betroffene kann durch gezielte Ernährung, häufig durch Umstellung der jahrelangen Ernährungsgewohnheiten, viel zum Erhalt der Knorpelmasse beitragen. Dabei gilt es in erster Linie auf bestimmte Lebensmittel ganz zu verzichten, zum Beispiel auf fettes rotes Fleisch, wie allgemein auf einen Überfluss an Fleisch. Bei der Verwendung von Ölen sollte auf kaltgepresste Öle wie Olivenöl umgestellt werden. Grundsätzlich zu vermeiden sind Fertiggerichte.

Andere Lebensmittel dagegen sollten bevorzugt konsumiert werden: Hirse fördert die Knorpelregeneration, viel Gemüse und Obst sind ebenso förderlich. Auf eine gesunde und ausgewogene Balance sollte der Patient dabei aber in jedem Fall achten, um eine einseitige Ernährung zu vermeiden. Nahrungsergänzungsmittel können die Umstellung positiv beeinflussen.

Quellen

  • Breusch, S., Clarius, M., Mau, H., Sabo, D. (Hrsg.): Klinikleitfaden Orthopädie, Unfallchirurgie. Urban & Fischer, München 2013
  • Niethard, F., Pfeil, J., Biberthaler, P.: Orthopädie und Unfallchirurgie. Thieme, Stuttgart 2014
  • Wülker, N., Kluba, T., Roetman, B., Rudert, M.: Taschenlehrbuch Orthopädie und Unfallchirurgie. Thieme, Stuttgart 2015

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