Schmerzen im Unterleib – diese Ursachen können vorliegen

Medizinische Expertise: Dr. med. Nonnenmacher
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 18. Juli 2022
Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.

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Ein Ziehen oder Schmerzen im Unterleib während der Menstruation ist für viele Frauen keine Seltenheit. Doch was, wenn das Schmerzgefühl dauerhaft und unabhängig von der Zyklusphase andauert? Unser Artikel möchte einige Ursachen und Krankheitsbilder aufzeigen, die hierfür verantwortlich sein können. Eine endgültige Klärung der genauen Ursache obliegt natürlich dem behandelnden Gynäkologen.

Inhaltsverzeichnis

Weshalb Unterleibsschmerzen keine Seltenheit sind

Als Unterleibsschmerzen werden Schmerzen des Unterbauchs bezeichnet. Sie sind abzugrenzen von Bauchschmerzen und Magenschmerzen.

Unabhängig von Geschlecht und Alter können Schmerzen im Unterleib in jeder Lebensphase auftreten. Während Mediziner diese Art von Schmerzen auf den Beckenbereich beschränken, kann auch der Druck im Unterbauch oder ein sonderbares Gefühl der inneren Organe mit diesem Begriff verbunden werden. Da Schmerzen im Inneren des Körpers diffuser als beispielsweise auf der Haut wahrgenommen werden, ist die genaue Zuordnung nicht immer einfach.

Frauen während der Periode werden ihre Schmerzen im Unterbauch schnell mit der aktuellen Phase der Menstruation in Verbindung bringen. Halten die Schmerzen jenseits der Blutungsphase an, wird schnell ein gynäkologisches Problem gefürchtet. Tatsächlich gibt es einige frauenspezifische Krankheitsbilder, die fernab von Periodenschmerzen für das unangenehme Gefühl sorgen.

Auch Störungen des Darms oder eine Harnwegserkrankung können die Ursache für das Druck- der Schmerzgefühl sein. Unser Artikel möchte zunächst einige gynäkologische Gründe der Schmerzen aufzeigen, anschließend möchten wir andere Ursachen und effektive Möglichkeiten zur Behandlung präsentieren.

Drei verbreitete Krankheitsbilder bei Frauen

Über die Schmerzen während der Menstruation haben viele Frauen ein sensibles Gefühl, ob die empfundenen Schmerzen dem Unterleib oder einer benachbarten Körperregion entstammen. Dies erleichtert die Wahl des behandelnden Arztes, wobei der Gynäkologe fast immer die erste Wahl darstellen dürfte.

Auch wenn Probleme wie die Bildung von Zysten oder Tumoren für eine erste Schrecksekunde sorgen, sind viele dieser Krankheitsbilder mittlerweile mit sehr guten Erfolgsaussichten heilbar. Wichtig: Es muss eine Früherkennung des Krankheitsbildes stattfinden.

1. Endometriose – ein wenig bekanntes Krankheitsbild

Schematische Darstellung zur Anatomie und Aufbau weiblichen Geschlehtsorgane und die potentiellen Stellen der Endometriose. Klicken, um zu vergrößern.

Die Endometriose betrifft schätzungsweise jede zehnte Frau zwischen der Pubertät und dem Eintritt der Menopause. Sie gehört damit zu den häufigsten Krankheitsbildern im gynäkologischen Bereich und ist dennoch vielen Frauen hierzulande nicht bekannt.

Der Begriff "Endometrium" bezeichnet die Schleimhaut der Gebärmutter, die sich bei diesem Krankheitsbild auch außerhalb des Uterus ansiedelt. Oft weitet sich die Schleimhaut in die Eierstöcke aus und bildet hier größere Herde, doch auch Darm und Bauchraum können von der übermäßigen Einnahme durch Gebärmutterschleimhaut betroffen sein.

Typische Symptome, die auf eine Endometriose hindeuten, sind:

  • häufige Blutungen des Darms, beispielsweise beim Toilettengang
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

Da sich die Schleimhaut sehr langsam von der Gebärmutter aus auf andere Körperbereiche ausweitet, vergehen oft Jahre bis zur Erkennung und erfolgreichen Behandlung. Da je nach Ausprägung der Erkrankung ein hoher psychischer Druck gegeben ist und die Erkrankung zur Unfruchtbarkeit der Frau beitragen kann, leidet die Lebensqualität bei unentdeckter Endometriose erheblich. Die genaue Ursache der Erkrankung ist bis zum heutigen Tag nicht bekannt.

Endometriose richtig erkennen und behandeln

Ein Gynäkologe wird die Endometriose mit Untersuchungen wie Ultraschall, einem Scheidenspiegel oder dem manuellen Abtasten des Bauchraums feststellen können. Oft deutet eine vermehrte Zystenbildung auf die Ansammlung übermäßiger Schleimhaut außerhalb der Gebärmutter hin. Hat der Frauenarzt einen entsprechenden Verdacht, kann er über eine Bauchspiegelung Gewissheit erlangen. Der Vorteil: Im Rahmen der Spiegelung können größere Herde direkt entfernt werden.

Wird die Erkrankung frühzeitig erkannt, ist eine Behandlung der Endometriose ohne operativen Eingriff möglich. Hier hilft vielfach eine hormonelle Therapie und der Einsatz von Medikamenten weiter, die übermäßige Bildung von Schleimhaut unter Kontrolle zu bekommen. Bei einer Vielzahl größerer Entzündungsherde ist eine operative Behandlung sinnvoll, wobei in den meisten Fällen die angesprochene Bauchspiegelung zum Erreichen der Entzündungsherde ausreicht.

Achtung: Nach Ende der Therapie kann sich der Körper erneut für eine Überproduktion der Schleimhaut entscheiden. Für viele Frauen heißt es deshalb, mit dieser Art von Erkrankung leben zu lernen. Der regelmäßige Kontakt zum Frauenarzt hilft bei der Früherkennung, die eine deutlich sanftere Therapie ermöglicht.

2. Entzündungen von Gebärmutter und Eileitern

Zu den bakteriellen Erregern einer Gebärmutterentzündung gehören die Sogenannten Chlamydien, Gonokokken-, Strepto- und Staphylokokkenstämme sowie Bakterien Escherichia coli oder Mykoplasmen.
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Schmerzen im Unterbauch mit begleitendem Fieber deuten darauf hin, dass der Körper gegen eine Entzündung im Unterleib kämpft. Und diese ist bei Frauen leider keine Seltenheit. Eileiter, Eierstöcke oder die Gebärmutter können einzeln oder zusammen von einer Entzündung betroffen sein. Ein häufiger Auslöser: Bakterien wie die gefürchteten Chlamydien.

Eine gute Intimhygiene leisten den wichtigsten Beitrag, um das Eindringen von Bakterien und anderen Erregern in den Unterleib zu verhindern. In vielen Fällen gelangen diese über den Geschlechtspartner und die Scheide zu den inneren Geschlechtsorganen. Genauso sollte deshalb Wert auf eine gehobene Hygiene des intimen Kontaktes gelegt werden.

Entzündungen des Unterleibs richtig behandeln

Speziell bei der Behandlung von Frauen ist ein schonender Ansatz zur Bekämpfung der Entzündung zu wählen. So kann eine lokale Therapie das Scheidenmilieu irritieren. Eine schnelle und konsequente Behandlung ist anzuraten, da die Entzündung ansonsten auf den Darm und weitere innere Organe übergehen kann.

Im Regelfall reicht eine medikamentöse Therapie aus, um die Entzündungen zu lindern. Für die lokale Bekämpfung sollte der Arzt die Behandlung exakt auf die Art des Erregers und die Empfindlichkeit des Unterleibs abstimmen.

Bei einer chronischen Entzündung kann eine weitreichendere Erkrankung vorliegen, die den gesamten Stoffwechsel beeinflusst und neben dem Unterleib auch zu chronischen Entzündungen in anderen Körperbereichen beitragen kann. Hier wird alleine ein ganzheitlicher Ansatz bei der Bekämpfung helfen.

3. Tumore – nicht immer ist es Krebs

Der Verlauf, den ein Endometriumkarzinom zeigt, hängt unter anderem ab vom Entwicklungsstadium, in dem der Gebärmutterkrebs erkannt wird: Befindet sich ein Endometriumkarzinom in einem frühen Stadium und ist auf die Schleimhaut der Gebärmutter begrenzt, so ist die Prognose meist sehr gut.
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Bei Schmerzen im Unterleib von Frauen muss leider auch eine Tumorbildung abgeklärt und im Idealfall ausgeschlossen werden. Tumore können sich in allen Körperregionen bilden und stellen eine Ansammlung neuer Körperzellen dar, bei denen eine Fehlfunktion für das natürliche Zellwachstum vorliegt.

Ein Tumor muss nicht immer bösartig sein. Die Fehlfunktion kann eintreten, ohne dass der Organismus hierunter leidet oder eine Gefahr für ihre Gesundheit vorliegt. Gutartige Tumore wie ein Myom können je nach Größe und Lage für physischen Druck im Unterleib sorgen, sind deshalb jedoch kein Anzeichen auf einen Eierstock- oder Gebärmutterkrebs.

Der Gynäkologe wird durch einen Abstrich feststellen können, ob es sich um einen gut- oder bösartigen Tumor behandelt. Abhängig vom Ergebnis und dem persönlichen Schmerzempfinden ist der weitere Therapieweg zu wählen.

Behandlung gutartiger und bösartiger Tumore

Liegt ein bösartiger Tumor vor, klärt der behandelnde Arzt eine sinnvolle Form der Krebsbehandlung ab. In den meisten Fällen wird der Tumor aus dem umliegenden, gesunden Gewebe herausgeschnitten. Abhängig von dessen Streuung und der Beeinflussung weiterer Organe liegt eine Strahlen- oder Chemotherapie nahe, die Transplantation von Stammzellen kann bei der Bildung neuer, gesunder Körperzellen helfen.

Im Falle eines gutartigen Tumors ist eine operative Entfernung nicht zwingend nötig. Solange das Schmerzgefühl durch den Tumor die Lebensqualität nicht übermäßig beeinflusst und dieser nicht unkontrolliert wächst, lässt sich mit der übernatürlich großen Zellansammlung leben. Natürlich kann mit dem behandelnden Arzt abgeklärt werden, ob eine Entfernung dennoch lohnt.

Erkrankungen des Darms

Schmerzen im Unterleib haben bei Männern und Frauen gleichermaßen häufig Ursachen im Magen-Darm-Trakt. Eine gesunde und geregelte Verdauung hängt von vielen Faktoren ab, die durch die modernen Ernährungsgewohnheiten und den alltäglichen Stress negativ beeinflusst werden. Störungen und Erkrankungen des Darms können akut oder chronisch sein, die Ursachen sind vielfältig und müssen individuell abgeklärt werden.

Welche Darmprobleme sorgen für Unterleibsschmerzen?

Betroffene eines Reizdarmsyndroms klagen oftmals über Schmerzen und ein starkes Völlegefühl. Blähungen und subjektiv empfundenes Aufgeblähtsein sind für die Betroffenen sehr viel unangenehmer als für Menschen ohne Reizdarm.
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Störungen des Darms, die mit Schmerzen verbunden sind, reichen von sehr alltäglichen Symptomen bis zu exotischen Erkrankungen von Stoffwechsel und Immunsystem. Im Folgenden eine Übersicht über die häufigsten Symptome, die Schmerzen im Unterleib mit sich bringen:

  • Entzündung des Blinddarms
  • Reizdarm-Syndrom
  • Leistenriss/Leistenbruch

Viele dieser Probleme stehen im direkten Bezug zu den Ernährungsgewohnheiten. Hier ist eine systematische Untersuchung nötig, um Allergien und Unverträglichkeiten abzuklären. In Vorbereitung auf die ärztliche Untersuchung und Behandlung sollten eigene Erfahrungen gesammelt werden, bei welchen Speisen und Getränken die Schmerzen besonders häufig auftreten. Das Führen eines Tagebuchs rundum die eigene Ernährung hilft, Muster zu erkennen und auslösende Speisen zu meiden.

Wann sollte ich einen Arzt konsultieren?

Mit unserer Übersicht verschiedener Krankheiten des Magens, Darms und anderer Körperregionen erkennen Sie die Vielfalt, wie facettenreich eine Beeinflussung Ihres Darms erfolgen kann. Denken Sie beispielsweise an diese weitreichenden Krankheitsbilder:

  • chronische Darmentzündungen wie Morbus Crohn
  • Verschluss einer Darmarterie
  • Krebs im unteren Darmbereich

Manche dieser Erkrankungen bilden sich schleichend über Jahre hinweg. Andere treten urplötzlich ein und machen ein schnelles Handeln notwendig, da ansonsten eine akute Lebensgefahr bestehen kann. Ein pfleglicher und bewusster Umgang mit dem eigenen Darm durch eine ausgewogene Ernährung ist der beste Schritt, um vielen dieser drohenden Probleme vorzubeugen.

Bedenken Sie außerdem: Der Darm beeinflusst durch den Stoffwechsel die Gesundheit und Kraft des gesamten Organismus. Noch immer wird die Wichtigkeit des Organs von vielen Menschen unterschätzt. Im Stress des Alltags und Zeiten von Fast Food sollte immer nach Möglichkeiten gesucht werden, wie man dem Darm etwas Gutes tun kann.

Erkrankungen der Harnwege

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Ähnlich wie bei Erkrankungen des Darmes sind Frauen und Männer gleichermaßen von Problemen mit den Harnwegen betroffen. Die Entzündung des Nierenbeckens, der Blase oder der Harnleiter gehören zu den häufigsten Ursachen, Schmerzen im Unterleib zu erleiden. Verbleiben Rückstände und Ablagerungen in der Blase oder den Nieren, kann dies schleichend zur Bildung von Steinen beitragen.

Im Unterschied zu den diffusen Schmerzen in Unterleib oder Darm können Laien das Vorliegen von Problemen mit den Harnwegen selbst diagnostizieren. Gerade Entzündungen lassen sich konkret beim Wasser lassen spüren, wenn der Urin an den entzündeten Stellen des Harnleiters vorbeigeführt wird. Genauso entsteht ein Eindruck, ob es eher ein physischer Druckschmerz ist oder die Entzündung von Gewebe vorliegen könnte.

Wie lassen sich Harnwegsprobleme behandeln

Da in vielen Fällen Bakterien und andere Erreger für die Harnwegsprobleme verantwortlich sind, ist ein Ausspülen der betroffenen Regionen effektiv. Oft reicht es schon, größere Mengen zu trinken und hierbei Kräutertees zu nutzen, die für ihre lindernde und antibakterielle Wirkung bekannt sind.

Bei einem größeren Befall mit Bakterien oder anderen Erregern muss ein Urologe eine medizinische Spülung vornehmen. Der Urologe ist außerdem der richtige Ansprechpartner, um weitreichende Erkrankungen der Blase und Harnwege abzuklären. Unter Umständen ist ein operativer Eingriff notwendig, beispielsweise um die angesammelten Nieren- oder Blasensteine zu zerstören.

Ausreichend zu trinken und eine gute Intimhygiene zu betreiben, leisten den besten Beitrag gegen Harnwegsprobleme. Frauen sind durch ihre Anatomie eher vom Eindringen der Erreger betroffen, was auch für die Eileiter und die Gebärmutter gilt.

Weitere Gründe für Unterleibsschmerzen

Um die richtige Behandlungsform bei Unterleibsschmerzen zu wählen, ist eine verlässliche und klare Diagnose wichtig. Die oben genannten Ursachen von Schmerzen im Unterleib sind besonders häufig und werden von Ärzten am häufigsten abgeprüft. Dennoch kann in der individuellen Situation eine andere Ursache vorliegen.

Schmerzen im Unterleib sind oft nicht eindeutig zu lokalisieren. Dies erschwert die Ermittlung der exakten Ursache erheblich. Zu den Gründen der Schmerzen, die oft übersehen werden, gehören:

  • ziehende Schmerzen durch einen Bandscheibenvorfall
  • Muskel- und Gelenkschmerzen (z. B. Fibromyalgie)
  • Entzündung der Hoden oder Prostata
  • Schädigung der Wirbelsäule

Als betroffene Person ist abzuklären, unter welchen Umständen die Schmerzen auftreten bzw. sich bei einem dauerhaften Schmerzgefühl verstärken. Vielleicht sind es bestimmte Körperhaltungen, die eine Entlastung schaffen? Dies kann auf physische Ursachen von Muskeln oder Wirbelsäule hindeuten. Vielleicht treten die Schmerzen immer nach dem Essen oder bei einer vollen Blase auf? All diese Indizien können dem behandelnden Arzt helfen, die Ursachen einzugrenzen und eine gezielte Behandlung einzuleiten.

Psychische Belastungen nicht unterschätzen

Der Stress des Alltags kann sich in vielen körperlichen Formen zeigen. Wer einen Burnout erleidet oder an Depressionen erkrankt ist, wird nicht selten über diffuse, körperliche Beschwerden klagen. Gerade das Zusammenspiel von Psyche, ungeregelten Essgewohnheiten und den Folgen für Verdauung, Stoffwechsel und Immunsystem sollten nicht unterschätzt werden.

Gerade bei Unterleibsschmerzen sollte die psychische Seite der Sexualität nicht außer acht gelassen werden. Angst vor dem Geschlechtsverkehr, beispielsweise aufgrund negativer Erfahrungen in der Vergangenheit, kann sich in chronischen, körperlichen Schmerzen manifestieren. Ähnliches gilt bei einem Reizdarm, der vielfach bei Stress und Überforderung eintritt. Eine psychotherapeutische Behandlung und Bewusstwerdung dieser Zusammenhänge kann helfen.

Fazit zu Schmerzen im Unterleib

Im Laufe des Lebens dürfte jeder Mensch an Unterleibsschmerzen leiden. Klassische Krankheitsbilder wie die Endometriose bei Frauen oder eine Blasenentzündung bei beiden Geschlechtern sind schnell diagnostiziert und einfach zu behandeln. Weitreichende Ursachen bis hin zum bösartigen Tumor lassen sich bei einer frühzeitigen Erkennung ebenfalls sicher und schonend behandeln.

Im Falle des Darms oder der Sexualorgane sollten die Lebens- und Ernährungsweise sowie psychische Erfahrungen mit berücksichtigt werden. Neben dem Arztbesuch kann das eigene Experimentieren helfen, der Ursache auf die Spur zu kommen. Dies gilt für Gewohnheiten bei der Ernährung, genauso wie Stress und weiteren Lebensfaktoren.

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