Schwangerschaftsabbruch
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 29. Juli 2024Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.
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Unter einem Schwangerschaftsabbruch verstehen Mediziner das absichtliche Beenden einer bestehenden Schwangerschaft. Dies hat den Tod des ungeborenen Embryos zur Folge, weswegen das Verfahren nach wie vor umstritten ist. Schwangerschaftsabbrüche, auch Abtreibung oder Abort genannt, können aus gesundheitlichen oder persönlichen Gründen erfolgen.
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Was ist ein Schwangerschaftsabbruch?
Ein Schwangerschaftsabbruch beschreibt das verfrühte und vor allem absichtliche Beenden einer Schwangerschaft. Die Entscheidung, einen Abbruch durchzuführen, kann entweder aus gesundheitlichen oder persönlichen Gründen geschehen.
Ist die Schwangerschaft nicht gewünscht (etwa aufgrund der persönlichen Verhältnisse oder nach einer Vergewaltigung) oder stellt sie eine Gefahr für die Gesundheit und das Leben der Mutter dar, kann diese sich für eine Abtreibung entscheiden.
Dabei wird der Embryo aus dem Körper entfernt, sodass es zu keinem weiteren Wachstum kommen kann. Der Embryo stirbt bei diesem Vorgang und wird anschließend medizinisch "entsorgt". Rechtlich gesehen steht der Schwangerschaftsabbruch unter Strafe; allerdings gibt es zahlreiche Ausnahmeregelungen.
Geschichte & Entwicklung
Die Geschichte des Schwangerschaftsabbruchs reicht bis in die Antike zurück, wo verschiedene Kulturen unterschiedliche Methoden und Ansichten zum Thema hatten. Bereits in antiken Texten aus Ägypten, Griechenland und Rom finden sich Hinweise auf pflanzliche Präparate und mechanische Techniken zur Herbeiführung eines Abbruchs.
Im Mittelalter wurde der Schwangerschaftsabbruch in Europa weitgehend von der katholischen Kirche abgelehnt, wobei die Strafen und gesellschaftlichen Ansichten stark variierten. In vielen islamischen Ländern wurden hingegen unter bestimmten Bedingungen Abbrüche erlaubt.
Im 19. Jahrhundert wurden in vielen westlichen Ländern restriktive Gesetze eingeführt, die Abbrüche illegalisierten. Diese Gesetze führten oft zu unsicheren, illegalen Abtreibungen, die das Leben vieler Frauen gefährdeten.
Ein bedeutender Wendepunkt war die Entdeckung und Einführung sicherer medizinischer Methoden im 20. Jahrhundert. In den 1950er Jahren wurde das Vakuumaspirationsverfahren entwickelt, das eine sicherere und effektivere Methode für den Schwangerschaftsabbruch darstellt. Die Legalisierung von Abtreibungen in vielen Ländern in den 1960er und 1970er Jahren, angeführt durch das Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA im Fall Roe v. Wade (1973), markierte einen bedeutenden Fortschritt in der reproduktiven Gesundheit.
Moderne Entwicklungen umfassen die Einführung von medikamentösen Abtreibungen in den 1980er Jahren, insbesondere durch die Verwendung von Mifepriston (RU-486) und Misoprostol, die eine nicht-chirurgische Option bieten. Diese Fortschritte haben die Sicherheit und Zugänglichkeit von Schwangerschaftsabbrüchen erheblich verbessert und sie zu einem integralen Bestandteil der reproduktiven Gesundheitsversorgung gemacht.
Einsatz & Indikation
Ein Schwangerschaftsabbruch wird in verschiedenen Situationen und aus unterschiedlichen Gründen durchgeführt. Häufig wird ein Abbruch aus persönlichen oder sozialen Gründen vorgenommen, wenn die schwangere Person entscheidet, dass sie nicht in der Lage ist, ein Kind zu bekommen oder großzuziehen. Dies kann finanzielle, berufliche oder familiäre Gründe umfassen.
Ein Schwangerschaftsabbruch kann auch aus gesundheitlichen Gründen notwendig sein. Dazu gehören Situationen, in denen das Leben oder die Gesundheit der schwangeren Person durch die Schwangerschaft gefährdet ist. Dies kann bei schweren gesundheitlichen Zuständen wie Herzkrankheiten, Nierenerkrankungen oder bestimmten Krebserkrankungen der Fall sein. Ebenso kann ein Abbruch notwendig sein, wenn ernsthafte Anomalien oder Fehlbildungen beim Fötus diagnostiziert werden, die das Leben außerhalb des Mutterleibs unmöglich machen oder zu schwerem Leid führen würden.
Ein weiterer Grund für einen Schwangerschaftsabbruch kann eine Schwangerschaft resultierend aus Vergewaltigung oder Inzest sein. In solchen Fällen bietet der Abbruch eine Möglichkeit, das durch die traumatische Erfahrung verursachte Leiden zu lindern.
Schließlich gibt es auch Situationen, in denen Verhütungsmittel versagen oder die Schwangerschaft ungewollt ist. In diesen Fällen kann ein Abbruch eine Option sein, um die persönlichen und sozialen Lebenspläne der betroffenen Person zu berücksichtigen.
Insgesamt wird ein Schwangerschaftsabbruch durchgeführt, um die körperliche und psychische Gesundheit der schwangeren Person zu schützen, ihre Autonomie zu wahren und ihre Lebensumstände zu berücksichtigen.
Funktion, Anwendung & Ziele
Das Ziel eines Schwangerschaftsabbruchs ist, wie der Name bereits andeutet, das Beenden einer Schwangerschaft. Dies geschieht dann, wenn die werdende Mutter das Kind aus persönlichen Gründen nicht zur Welt bringen möchte oder aus gesundheitlichen Gründen nicht dazu in der Lage ist.
Die Abtreibung findet in einer Klinik statt und wird von ausgebildeten Medizinern durchgeführt. Um die Schwangerschaft zu beenden, gibt es unterschiedliche Verfahren, die angewendet werden können. Da Abtreibungen nur bis zur 12. Schwangerschaftswoche durchgeführt werden dürfen und der Embryo zu diesem Zeitpunkt noch nicht alleine lebensfähig ist, handelt es sich meist um recht kleine Eingriffe.
Eine sehr häufig zum Einsatz kommende Abtreibungsmethode ist die Absaugung. Bei diesem Verfahren wird ein Röhrchen in die Gebärmutter eingeführt, über das der Embryo abgesaugt wird. Die Komplikationsrate bei diesem Eingriff ist eher gering, ebenso wie die körperlichen Nachwirkungen für die Patientin. Müssen im Rahmen des Schwangerschaftsabbruchs größere Gewebeteile entfernt werden, wird eine sogenannte Ausschabung durchgeführt (dies kann auch zusätzlich zum Absaugen geschehen).
Neben den operativen Methoden zum Beenden einer Schwangerschaft können auch medikamentöse Abbrüche stattfinden. Durch die Einnahme der sogenannten "Abtreibungspille" wird der Embryo vom Körper abgestoßen und durch eine mittelstarke bis starke Blutung ausgeschieden. Die Einnahme dieses Medikaments ist allerdings nur bis zur neunten Schwangerschaftswoche zugelassen. Der Vorgang wird grundsätzlich durch den behandelnden Arzt überwacht. In manchen Fällen ist anschließend trotzdem ein chirurgischer Eingriff nötig, um eventuelle Gewebereste aus der Gebärmutter zu entfernen.
Findet ein sogenannter Spätabbruch nach der 12. Woche statt (etwa, wenn das Kind aufgrund einer Krankheit oder Behinderung nicht überlebensfähig wäre), kann auch dieser medikamentös durchgeführt werden. Als Folge kommt es zu einer Fehlgeburt oder Totgeburt. Um eine Lebendgeburt zu verhindern, kann der Fötus zusätzlich bereits im Mutterleib abgetötet werden.
Durchführung & Ablauf
Ein Schwangerschaftsabbruch kann auf zwei Hauptwegen durchgeführt werden: medikamentös oder chirurgisch. Der Ablauf hängt von der Methode und dem Stadium der Schwangerschaft ab.
Medikamentöser Abbruch:
Ein medikamentöser Abbruch wird in der Regel bis zur 10. Schwangerschaftswoche durchgeführt. Er beginnt mit der Einnahme von Mifepriston, einem Medikament, das die Wirkung des Hormons Progesteron blockiert und die Gebärmutterschleimhaut aufweicht. Innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach der Einnahme von Mifepriston nimmt die Frau Misoprostol ein, das Kontraktionen der Gebärmutter auslöst und die Ausstoßung des Schwangerschaftsgewebes verursacht.
Dieser Prozess ähnelt einem starken Menstruationszyklus und kann mit Krämpfen und Blutungen einhergehen. Eine Nachuntersuchung erfolgt in der Regel nach etwa zwei Wochen, um sicherzustellen, dass der Abbruch vollständig war.
Chirurgischer Abbruch:
Ein chirurgischer Abbruch kann durch verschiedene Verfahren erfolgen, abhängig vom Stadium der Schwangerschaft:
Vakuumaspiration: Diese Methode wird normalerweise bis zur 14. Schwangerschaftswoche angewendet. Der Eingriff erfolgt unter örtlicher Betäubung oder leichter Sedierung. Ein dünner Schlauch wird durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter eingeführt, und das Schwangerschaftsgewebe wird mittels Saugkraft entfernt.
Dilatation und Kürettage (D&C): Diese Methode wird bis zur 16. Schwangerschaftswoche verwendet. Der Gebärmutterhals wird erweitert, und das Schwangerschaftsgewebe wird mit einem chirurgischen Instrument (Kürette) entfernt.
Dilatation und Evakuierung (D&E): Diese Methode wird nach der 16. Woche angewendet und kombiniert Vakuumaspiration mit der Verwendung chirurgischer Instrumente zur Entfernung des Gewebes.
In allen Fällen erfolgt eine Nachuntersuchung, um sicherzustellen, dass keine Komplikationen aufgetreten sind und dass die Gebärmutter vollständig entleert ist. Die Wahl der Methode hängt von der Schwangerschaftsdauer, den gesundheitlichen Voraussetzungen und den persönlichen Präferenzen der Frau ab.
Risiken & Gefahren
Davon abgesehen, dass der Schwangerschaftsabbruch nach wie vor rechtlich und ethisch (teilweise auch religiös) umstritten ist, kann er eine große körperliche und psychische Belastung für die betroffene Patientin bedeuten.
Bei Eingriffen wie etwa dem Absaugen halten sich die körperlichen Schmerzen in Grenzen, und in den meisten Fällen kommt es bei einem professionell durchgeführten Abbruch zu keinerlei Komplikationen. In Ländern, in denen Abtreibungen verboten sind und daher heimlich auch von unqualifiziertem Personal vorgenommen werden, kommt es deutlich öfter zu teils schweren Schäden, die sogar das Leben der Patientin gefährden können.
Je später der Abbruch stattfindet, umso höher ist allerdings auch bei einem professionell durchgeführten Eingriff das Risiko, Folgeschäden wie etwa eine sogenannte Muttermundschwäche zu erleiden. Dazu ist die Wahrscheinlichkeit, nach einem Schwangerschaftsabbruch bei erneuter Schwangerschaft eine Frühgeburt zu erleiden, statistisch gesehen höher. Treten Komplikationen im Rahmen eines Abbruchs auf, kann unter Umständen auch die Fruchtbarkeit der Patientin darunter leiden.
Ebenso zu beachten wie die körperlichen Belastungen sind auch die psychischen Nachwirkungen, welche sich nicht selten nach einem Schwangerschaftsabbruch ergeben. Besonders stark treten diese auf, wenn die Betroffene aufgrund ihrer Entscheidung in ihrem sozialen Umfeld auf Unverständnis oder Ablehnung stößt.
Alternativen
Wenn ein Schwangerschaftsabbruch nicht möglich oder nicht gewünscht ist, gibt es alternative Verfahren und Unterstützungen, die in Betracht gezogen werden können:
Adoption: Eine der Hauptalternativen zum Schwangerschaftsabbruch ist die Adoption. Frauen, die die Schwangerschaft fortsetzen möchten, aber nicht in der Lage sind, das Kind großzuziehen, können sich dafür entscheiden, das Kind zur Adoption freizugeben. Es gibt offene, halboffene und geschlossene Adoptionsformen, die unterschiedlich stark Kontakt zwischen biologischen Eltern und Adoptiveltern erlauben.
Pflegefamilien: Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Kind in eine Pflegefamilie zu geben. Dies kann eine temporäre Lösung sein, bei der die leiblichen Eltern möglicherweise später wieder in der Lage sind, die Erziehung des Kindes zu übernehmen.
Sozial- und Familienunterstützung: Viele Länder bieten umfangreiche soziale Unterstützung für schwangere Frauen und junge Mütter an. Diese Unterstützung kann finanzielle Hilfe, Wohnungsunterstützung, medizinische Versorgung und Zugang zu Kinderbetreuungsdiensten umfassen. Solche Programme sollen helfen, die Belastungen der Schwangerschaft und der Elternschaft zu mindern.
Psychologische und emotionale Unterstützung: Beratung und psychologische Unterstützung können Frauen helfen, die sich in einer schwierigen Schwangerschaftssituation befinden. Berater und Therapeuten können helfen, Ängste und Sorgen zu bewältigen und eine informierte Entscheidung zu treffen.
Geburt und Elternschaft: Manche Frauen entscheiden sich trotz anfänglicher Zweifel dafür, das Kind zu behalten und großzuziehen. In diesen Fällen kann eine umfangreiche Vorbereitung auf die Geburt und Elternschaft durch Bildungsprogramme, Geburtsvorbereitungskurse und elterliche Unterstützung hilfreich sein.
Mütterzentren und gemeinnützige Organisationen: Es gibt viele Organisationen, die Unterstützung für schwangere Frauen anbieten, einschließlich materieller Hilfe (wie Kleidung und Windeln), Schulungen und Beratungsdiensten.
Diese Alternativen bieten Unterstützung und Optionen für Frauen, die sich in einer ungewollten oder unerwarteten Schwangerschaft befinden und aus verschiedenen Gründen keinen Schwangerschaftsabbruch in Betracht ziehen können oder möchten.
Psychologische Auswirkungen des Schwangerschaftsabbruchs
Der Schwangerschaftsabbruch ist ein kontroverses Thema, das nicht nur physische, sondern auch psychologische Auswirkungen auf die betroffenen Frauen hat. Die psychologischen Folgen eines Abbruchs können vielfältig und komplex sein und variieren stark von Person zu Person. Diese Auswirkungen hängen von mehreren Faktoren ab, einschließlich der individuellen psychischen Gesundheit, den Umständen der Schwangerschaft und dem sozialen Umfeld.
Kurzfristige psychologische Reaktionen:
Unmittelbar nach einem Schwangerschaftsabbruch können Frauen eine breite Palette von Emotionen erleben. Viele berichten von Erleichterung, besonders wenn die Entscheidung aufgrund ungewollter Schwangerschaften oder gesundheitlicher Komplikationen getroffen wurde. Jedoch können auch negative Gefühle wie Traurigkeit, Schuldgefühle, Angst und Bedauern auftreten. Diese Gefühle sind oft vorübergehend und können im Laufe der Zeit abklingen, insbesondere wenn die Frau ein unterstützendes soziales Umfeld hat und die Entscheidung als notwendig oder richtig empfunden wird.
Langfristige psychologische Auswirkungen:
Langfristig variieren die psychologischen Auswirkungen stark. Einige Studien zeigen, dass Frauen, die einen Schwangerschaftsabbruch hatten, ein erhöhtes Risiko für psychische Gesundheitsprobleme wie Depressionen, Angststörungen und posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) haben können. Allerdings ist die Kausalität schwierig zu bestimmen, da diese psychischen Zustände oft auch durch vorbestehende Bedingungen oder die sozialen Umstände beeinflusst werden.
Faktoren, die die psychologischen Auswirkungen beeinflussen:
Mehrere Faktoren können die psychologischen Auswirkungen eines Schwangerschaftsabbruchs beeinflussen:
Vorbestehende psychische Gesundheitsprobleme: Frauen mit bestehenden psychischen Gesundheitsproblemen sind anfälliger für negative psychologische Reaktionen nach einem Abbruch.
Unterstützungssystem: Ein starkes Unterstützungssystem, einschließlich Familie, Freunde und professionelle Beratung, kann helfen, negative Gefühle zu mildern und die psychische Gesundheit zu stärken.
Umstände der Schwangerschaft: Abbrüche aufgrund von gesundheitlichen Risiken für die Mutter oder Fehlbildungen des Fötus können andere emotionale Reaktionen hervorrufen als Abbrüche aufgrund sozialer oder wirtschaftlicher Gründe.
Kulturelle und soziale Einstellungen: Die Einstellung der Gesellschaft und das Stigma, das mit Schwangerschaftsabbrüchen verbunden sein kann, beeinflussen die psychologischen Reaktionen. In Gesellschaften, in denen Abtreibung stark stigmatisiert wird, können Frauen stärkere negative psychologische Reaktionen erleben.
Beratungs- und Unterstützungsdienste:
Um die psychologischen Auswirkungen eines Schwangerschaftsabbruchs zu bewältigen, sind Beratungs- und Unterstützungsdienste entscheidend. Vor dem Abbruch kann eine gründliche Beratung helfen, die Entscheidung zu verarbeiten und sicherzustellen, dass sie gut durchdacht ist. Nach dem Abbruch können professionelle psychologische Unterstützung und Selbsthilfegruppen helfen, negative Gefühle zu bewältigen und psychische Gesundheit zu fördern.
Insgesamt ist es wichtig zu erkennen, dass die psychologischen Auswirkungen eines Schwangerschaftsabbruchs individuell sind und durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden. Ein umfassendes Verständnis und Zugang zu angemessener Unterstützung sind entscheidend, um die psychische Gesundheit der betroffenen Frauen zu fördern.
Quellen
- Feige, A., Rempen, A., Würfel, W., Jawny, J., Rohde, A. (Hrsg.): Frauenheilkunde – Fortpflanzungsmedizin, Geburtsmedizin, Onkologie, Psychosomatik. Urban & Fischer, München 2005
- Rath, W., Gembruch, U., Schmidt, S. (Hrsg.): Geburtshilfe und Perinatologie: Pränataldiagnostik - Erkrankungen - Entbindung. Thieme, Stuttgart 2010
- Wassermann, K., Rohde, A.: Pränataldiagnostik und psychosoziale Beratung. Schattauer, Stuttgart 2009