Geschlechtskrankheiten

Medizinische Expertise: Dr. med. Nonnenmacher
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 4. März 2024
Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.

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Trotz moderner Verhütungsmethoden und ärztlicher Maßnahmen sind Geschlechtskrankheiten auch heute noch weit verbreitet. Mit modernen Behandlungsmethoden können diese jedoch weitgehend geheilt und die auftretenden Beschwerden gelindert werden.

Inhaltsverzeichnis

Was sind Geschlechtskrankheiten?

Ein typisches Symptom einer Geschlechtskrankheit ist ein plötzlich auftretender Juckreiz im Genitalbereich. Dieser wird oftmals von einem Brennen beim Wasserlassen begleitet.
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Unter dem Begriff Geschlechtskrankheiten werden alle infektiösen und durch krankheitserregende Keime übertragbaren Beschwerdebilder verstanden, welche durch Geschlechtsverkehr verbreitet werden.

Hinter der Definition der Geschlechtskrankheiten verbergen sich gesundheitliche Beeinträchtigungen, die es schon im Altertum gab und moderne Krankheitsbilder. Zur erstgenannten Gruppe gehören überwiegend der Tripper, die Syphillis, Ulcus molle, Granuloma inguinale (Donovanosis) und das Lymphogranuloma venereum.

Zu den heute vorwiegend aktuellen Geschlechtskrankheiten werden AIDS, Hepatitis B, Trichomoniasis, Herpes genitalis und Scheidenpilz (Vaginalpilz) gezählt. In der medizinischen Fachsprache werden solche Geschlechtskrankheiten, deren Übertragbarkeit auf sexuellem Kontakt basiert, unter der Abkürzung STD (Sexually Transmitted Diseases) zusammengefasst.

Einige Erkrankungsformen besitzen zwar eine enge Beziehung zum Kreis der Geschlechtskrankheiten, sind jedoch in ihrem gesamten Erscheinungsbild keine reinen Geschlechtskrankheiten. Diese stehen auch mit Erkrankungen der Haut in Verbindung. Siehe dazu den Beitrag: Hautkrankheiten

Ursachen

In der Venerologie werden Geschlechtskrankheiten behandelt, deren Erreger durch Geschlechtsverkehr von einer Person zur anderen übertragen werden.

In diesem Zusammenhang können unterschiedliche sexuelle Praktiken wie Analsex oder herkömmlicher Geschlechtsverkehr eine Übertragbarkeit ermöglichen. Die Ursache von Geschlechtskrankheiten ist eine Erregerverbreitung durch den sogenannten Austausch von Körperflüssigkeiten. Als ursächliche Faktoren für Geschlechtskrankheiten kommen ebenfalls verunreinigte Spritzen im Zusammenhang mit der Aufnahme von Drogen in Frage.

Schwangere Frauen, die unter einer Geschlechtskrankheit leiden, können die Krankheitserreger über die Plazenta auf das Ungeborene übertragen. Unter der Geburt ist es ebenfalls möglich, dass eine Kindesinfektion mit verschiedenen Krankheitserregern einer Geschlechtskrankheit erfolgt.


Typische & häufige Krankheiten

Symptome, Beschwerden & Anzeichen

Je nachdem, um welche konkrete Geschlechtskrankheit es sich handelt, können verschiedene Symptome auftreten. Es gibt jedoch generelle Anzeichen, die auf eine Infektion mit einer sexuell übertragbaren Krankheit hinweisen. Ein typisches Symptom einer Geschlechtskrankheit ist ein plötzlich auftretender Juckreiz im Genitalbereich. Dieser wird oftmals von einem Brennen beim Wasserlassen begleitet.

Der Juckreiz kann unterschiedlich intensiv auftreten, nimmt jedoch tendenziell mit fortschreitender Infektion zu. Einige Geschlechtskrankheiten können auch zu Hautveränderungen führen. In manchen Fällen bilden sich auch Geschwüre. Betroffen sind davon vor allem der Penis, die Schamlippen, der Mundbereich und der After. Die Hautveränderungen können sich auch von allein wieder zurückbilden.

Charakteristisch für die meisten Geschlechtskrankheiten ist ein auffälliger Ausfluss aus der Scheide oder dem Penis und dem Anus. Bei Frauen hat dieser oftmals eine ungewöhnliche, zumeist grünliche, gelbliche oder bräunliche Farbe sowie eine außergewöhnliche Konsistenz. Bei Männern ist dieser in der Regel schleimig. Der Ausfluss riecht in den meisten Fällen unangenehm.

Bei Frauen kann es auch zu Zyklusstörungen, Zwischenblutungen oder zum Ausbleiben der Periode kommen. Auf die Infektion mit einer sexuell übertragbaren Krankheit weisen möglicherweise auch weitere unspezifische Symptome hin. So kann es zu einer Schwellung der Lymphknoten, Fieber, Halsschmerzen, Appetitlosigkeit, Abgeschlagenheit und Müdigkeit kommen.

Diagnose & Verlauf

Kennzeichnend für die diagnostischen Erhebungen und den Verlauf der Geschlechtskrankheiten sind deren krankheitsspezifische Anzeichen und körperlichen Veränderungen. Für die Infektion mit einer Geschlechtskrankheit kommen unterschiedliche Erreger in Betracht, wodurch die Verlaufsformen recht vielfältig und gleichsam spezifisch sind.

Um die einzelnen Geschlechtskrankheiten voneinander abzugrenzen, stehen den Venerologen, den Fachärzten für Geschlechtskrankheiten, allgemeine und spezifische diagnostische Methoden zur Verfügung. Wie bei allen Infektionserkrankungen, so nehmen auch bei den Geschlechtserkrankungen die Beschwerden bei unbehandeltem Verlauf extrem zu und können zum Tode führen.

Die Diagnostik der Mediziner basiert bei Geschlechtskrankheiten auf den Angaben der Betroffenen, der Untersuchung von Veränderungen an den Geschlechtsorganen und der Haut sowie auf labortechnischen Testungen. Diese stehen insbesondere in einem engen Zusammenhang mit mikrobiologischen Untersuchungen, welche von Abstrichen und Körperflüssigkeiten durchgeführt werden.

Komplikationen

Wird eine Geschlechtskrankheit nicht fachgerecht behandelt, drohen im weiteren Verlauf Komplikationen, die sogar ein schwerwiegendes Ausmaß erreichen können. Besonders weibliche Patienten sind oftmals von der Beckenentzündungskrankheit (PID) betroffen. Verantwortlich für die verbreitete Infektion sind Bakterien, die über Vagina und Gebärmutterhals in den oberen Genitaltrakt vordringen.

Bemerkbar macht sich die PID durch Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder beim Wasserlassen, Schmerzen im Unterleib, Zwischenblutungen, schwere Regelblutungen, Übelkeit, Erbrechen, Ausfluss und Fieber. Hervorgerufen wird diese Folgeerscheinung hauptsächlich durch Gonorrhoe- oder Chlamydien-Infektionen. Ungefähr 10 bis 15 Prozent aller unbehandelten Patientinnen leiden unter der Beckenentzündungskrankheit.

Eine gefürchtete Komplikation von Geschlechtskrankheiten stellt die Unfruchtbarkeit dar. Sie zeigt sich sowohl beim weiblichen als auch beim männlichen Geschlecht. Bei Frauen kann eine unbehandelte Geschlechtskrankheit den Eileiter beeinträchtigen. Bei Männern sind zumeist Chlamydieninfektionen für deren Unfruchtbarkeit verantwortlich. Das höchste Unfruchtbarkeitsrisiko besteht bei jungen Menschen zwischen 15 und 24 Jahren.

Durch einige Geschlechtskrankheiten entstehen schwere Schäden an den Fortpflanzungsorganen der Frau. Dabei kann es zu einer Eileiterschwangerschaft kommen, die gesundheitliche Probleme nach sich zieht und in schweren Fällen sogar lebensbedrohlich ist.

Bei Männern besteht das Risiko, dass eine Geschlechtskrankheit eine Epididymitis hervorruft, bei der es sich um eine Nebenhodenentzündung handelt. Es tritt das Anschwellen des Hodenbereichs ein, von dem die Spermien hergestellt werden. Verantwortlich ist oftmals eine Gonorrhoe- oder Chlamydieninfektion.

Wann sollte man zum Arzt gehen?

Zur Überprüfung vorhandener Erkrankungen empfiehlt es sich grundsätzlich, in regelmäßigen Abständen an angebotenen Kontrolluntersuchungen teilzunehmen. Hat ein ungeschützter Geschlechtsverkehr mit einer fremden Person stattgefunden, sollten zur Absicherung ebenfalls ein Arzt aufgesucht werden. Kommt es zu Beschwerden im Unterleib oder direkt an den Genitalien ist schnellstmöglich ein Arztbesuch notwendig. Schmerzen, Schwellungen oder Rötungen gelten als ungewöhnlich und sollten abgeklärt werden.

Kommt es zur Bildung von Knoten, Geschwüren, offenen Wunden oder Warzen, sind die Unregelmäßigkeiten einem Arzt vorzustellen. Bei Juckreiz, einem allgemeinen Krankheitsempfinden oder erhöhter Körpertemperatur besteht Anlass zur Sorge. Finden bei Frauen Unregelmäßigkeiten der Monatsblutungen statt, ist dies ein Warnhinweis, dem nachgegangen werden sollte.

Bei Veränderungen der Libido oder sexuellen Funktionsstörungen ist ein Arztbesuch erforderlich. Treten Kopfschmerzen auf, kommt es zu innerer Unruhe oder einem ungewöhnlichen Ausfluss aus der Vagina oder dem Penis, wird ein Arzt benötigt.

Eine erhöhte Krankheitsanfälligkeit, Haarausfall oder allgemeine Schwäche sind ebenfalls Gründe für einen Arztbesuch. Eine unangenehme Geruchsbildung im Intimbereich, Taubheitsgefühle der Haut oder Entzündungen der Harnwege müssen von einem Arzt untersucht und behandelt werden. Beschwerden am After, ein stechendes Gefühl im Intimbereich oder Risse der Haut sind medizinisch zu versorgen, bevor weitere Erkrankungen ausbrechen.

Behandlung & Therapie

Um Geschlechtskrankheiten erfolgreich behandeln zu können und eine weitere Übertragung der krankheitserregenden Auslöser auf den Geschlechtspartner oder ein Neugeborenes zu vermeiden, besteht schon bei den ersten Anzeichen Handlungsbedarf.

Nach der eindeutigen Diagnosestellung, um welche Geschlechtskrankheit es handelt, erfolgt nach der Kontrolluntersuchung durch den Arzt eine medikamentöse Therapie. Diese beruht auf krankheitsspezifischen Arzneimitteln. Da es bei einigen Geschlechtskrankungen nicht um ausschließliche gesundheitliche Beeinträchtigungen dieses Krankheitstypus handelt, beruht die Behandlung auf der Zusammenarbeit verschiedener ärztlicher Fachbereiche, zu denen neben dem Venerologen der Hautarzt, der Urologe und der Gynäkologe gehören.

Bei der Therapie von Geschlechtskrankheiten trennen die Fachärzte weibliche und männliche Geschlechtskrankheiten und solche, die beide Geschlechter befallen können. Bei der Auswahl der Medikamente geht es hauptsächlich darum, die Vermehrung und Ausbreitung der Krankheitskeime im Organismus zu stoppen.

Darüber hinaus beziehen die Fachärzte in die Therapie der Geschlechtskrankheiten Wirksubstanzen ein, die ganz spezifische Beschwerdebilder lindern. In diesem Bezug geht es um schmerlindernde und entzündungshemmende Arzneistoffe, die sowohl äußerlich als auch innerlich angewendet werden können.

Die Erreger der Geschlechtskrankheiten können Bakterien, Viren, einzellige Parasiten, Gliederfüßer (Schamlaus, Milben bei Krätze) und auch Pilze sein. Aus diesem hat sich die Behandlung mit Salben oder Einreibungen sowie Arzneiflüssigkeiten bewährt.

Eine überaus komplexe Behandlung mit modernsten Medikamentenkompositionen wird bei der HIV-Infektion vorgenommen. Die Bestimmung der Arzneistoffe basiert auf dem jeweiligen Stadium der Erkrankung.

Aussicht & Prognose

Die Prognose von Geschlechtskrankheiten ist individuell zu bewerten. Sie wird bestimmt nach der vorliegenden Grunderkrankung und dem Stadium der Krankheit. Unbehandelt kommt es bei vielen Geschlechtskrankheiten zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes. Bei einigen Erkrankungen droht das vorzeitige Ableben. Darüber hinaus sind die Krankheiten grundsätzlich ansteckend und können auf weitere Geschlechtspartner übertragen werden.

Bei einer bakteriellen Infektion bestehen gute Heilungsaussichten. Durch die Gabe von Antibiotika tritt bereits innerhalb weniger Tage eine Besserung ein. In den meisten Fällen wird der Patient nach ungefähr zwei Wochen beschwerdefrei aus der Behandlung entlassen. Die Prognose einer Virusinfektion ist weniger günstig. Der Patient erhält bei vielen viralen Grunderkrankungen eine Langzeitbehandlung, da es nach den derzeitigen medizinischen Möglichkeiten keine Heilung gibt. Durch eine medikamentöse Therapie werden die Beschwerden minimiert und die Lebensqualität verbessert.

Je später eine Geschlechtskrankheit diagnostiziert wird, desto ungünstiger ist die Aussicht auf eine Genesung. In einigen Fällen kommt es erst in einem fortgeschrittenen Stadium zu erkennbaren Symptomen oder Beeinträchtigungen. Dies erschwert die Diagnosestellung und kann die Prognose erheblich verschlechtern. Schwangere Frauen haben bei einer Geschlechtskrankheit ein erhöhtes Risiko einer Fehlgeburt mit anschließender Unfruchtbarkeit. Bei einer Niederkunft kann es aufgrund der Ansteckungsgefahr im Mutterleib zu gesundheitlichen Problemen des Neugeborenen kommen.


Vorbeugung

Um eine Ansteckung mit einer Geschlechtskrankheit zu vermeiden und damit sich selbst und andere Menschen zu schützen, ist es wichtig, gerade bei unbekannten Sexualpartnern Kondome zu verwenden. In einer festen beziehung oder Partnerschaft ist es sinnvoll, ebenfalls geschützten Verkehr zu praktizieren, solange die Erkrankung nicht ausgeheilt ist.

Nachsorge

Die Nachsorge bei Geschlechtskrankheiten muss sich nach der genauen Krankheit richten. Bei therapierbaren Krankheiten (etwa Syphilis oder Chlamydien) besteht die Nachsorge in einer oder mehreren Kontrolluntersuchungen. Sind keine Erreger mehr nachweisbar, gilt der Patient als geheilt. Weitere Nachsorgemaßnahmen sind bei den meisten sexuell übertragbaren Infektionen, welche durch Medikamente heilbar sind, nicht notwendig. Zudem werden bei Geschlechtskrankheiten bakterieller Natur sehr potente Antibiotika eingesetzt.

Anders ist dies bei Geschlechtskrankheiten, welche nicht heilbar sind oder trotz symptomatischer Heilung im Körper verbleiben. Beispiele sind hier etwa HPV- und HIV-Infektionen sowie Herpes im Genitalbereich. Diese Leiden können lediglich therapiert werden. Bei HIV ist es beispielsweise nötig, eine lebenslange Therapie mit lebenslangen Kontrolluntersuchungen zu forcieren.

Bei Warzen und ähnlichem müssen engmaschige Kontrollen nach der Behandlung erfolgen. Anschließend sollten die entsprechenden Stellen und die benachbarten Regionen regelmäßig kontrolliert werden. Bei allen Geschlechtskrankheiten ist es Teil der Nachsorge, einen eventuell vorhandenen Partner dringend untersuchen zu lassen und gegebenenfalls therapieren zu lassen, um eine Wiederansteckung zu vermeiden.

In einigen Fällen, in denen Geschlechtskrankheiten bei einem Menschen in gehäuftem Ausmaß vorkommen, kann eine sensible Änderung des Sexualverhaltens dabei helfen, eine Neuerkrankung zu vermeiden. Safer Sex als Vorsorge ist in der Regel besser als die Nachsorge nach sexuell übertragbaren Infektionen und langwierige Therapien.

Das können Sie selbst tun

Sexuell übertragbare Krankheiten müssen unbedingt ärztlich behandelt werden, auch wenn die Symptome minderschwer erscheinen. Eine Behandlung mit Hausmitteln ist hier völlig unangebracht. Solange von einem Betroffenen eine Ansteckungsgefahr ausgeht, darf kein Geschlechtsverkehr ausgeübt werden, es sei denn der Partner weis um das Risiko und nimmt es bewusst in Kauf.

Wer eine andere Person vorsätzlich mit einer Geschlechtskrankheit infiziert, begeht eine Straftat. Für eine Verurteilung reicht der sogenannte bedingte Vorsatz, also die billigende Inkaufnahme einer Ansteckung durch einen arglosen Dritten, aus.

Auch wenn Geschlechtskrankheiten immer noch tabuisiert werden, sollten Betroffene sich nicht scheuen, sich ihrem Arzt anzuvertrauen. Für Mediziner ist die Konfrontation mit Geschlechtskrankheiten ein alltägliches Erlebnis. Ein Patient hat keinen Grund, sich vor seinem Arzt zu schämen.

Wer sexuell aktiv ist und regelmäßig den Partner wechselt, sollte sich mit den Symptomen der häufigsten Geschlechtskrankheiten vertraut machen, damit er diese zeitnah erkennen und die gebotenen Maßnahmen ergreifen kann. Am häufigsten treten in Deutschland ‎Chlamydieninfektionen, Gonorrhoe (‎Tripper) und ‎Syphilis auf.

Den beiden letztgenannten Geschlechtskrankheiten kann durch die konsequente Verwendung von Kondomen, auch beim Anal- oder Oralverkehr, vorgebeugt werden. Das Risiko einer Chlamydieninfektion wird durch Kondome deutlich reduziert, aber nicht ausgeschlossen, da die Erreger auch durch Tröpfcheninfektion übertragen werden können.

Quellen

  • Goerke, K., Steller, J., Valet, A.: Klinikleitfaden Gynäkologie. Urban & Fischer, München 2003
  • Haag, P., Harnhart, N., Müller, M. (Hrsg.): Gynäkologie und Urologie. Für Studium und Praxis 2014/15. Medizinische Verlags- und Informationsdienste, Breisach 2014
  • Kaufmann, M., Costa, S.-D., Scharl, A. (Hrsg.): Die Gynäkologie. Springer, Berlin 2013

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