Beckenboden
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 23. September 2024Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.
Sie sind hier: Startseite Anatomie Beckenboden
Am Boden der Beckenhöhle befindet sich der muskulöse und aus Bindegewebe konstruierte Beckenboden. Bekannt ist der Beckenboden durch die häufig bei Frauen auftretende Beckenbodenschwäche.
Was ist der Beckenboden?
Der Beckenboden ist der Boden der Beckenhöhle beim Menschen, der aus Bindegewebe und Muskeln besteht. Unter anderem wird der Beckenboden durch den so genannten „Musculus levator ani“ (Heber des Afters) gebildet.
Bei vierfüßigen Säugetieren bezeichnet der Begriff Beckenboden aufgrund der Körperhaltung und der Stellung des Beckens den Bereich der zwischen Scham- und Sitzbein gebildeten Ventralfläche im knöchernen Becken.
Beim Menschen wird der jeweils hintere Abschluss der Beckenhöhle als so genannter retroperitonealer Teil der Beckenhöhle bezeichnet.
Anatomie & Aufbau
Der Beckenboden wird in drei Teile unterteilt: Das Diaphragma pelvis, das Diaphragma urogenitale und die Schließmuskel- und Schwellkörperschicht.
Das Diaphragma pelvis ist der hintere Teil des Beckenbodens, Diaphragma urogenitale ist der vordere Teil des Beckenbodens. Es handelt sich dabei um Muskelplatten, den mechanischen Mittelpunkt des Beckenbodens bildet das Centrum tendineum, bei dem es sich um eine sehnige Verbindung handelt.
Das Diaphragma pelvis bilde die innere Muskelschicht des Beckenbodens, welche dem Schließen bzw. Heben des Anus dienen. Das Diaphragma urogenitale ist eine aus Muskeln und Bindegewebe bestehende etwa 1 cm dicke Platte, die zwischen den unteren Ästen des Os pubis (Schambein) und dem Tuber ischiadicum (Sitzbeinhöcker) liegt.
Funktion & Aufgaben
Die drei Hauptfunktionen des Beckenbodens bestehen in der Anspannung, in der Entspannung sowie im reflektorischen Gegenhalten (Anspannung als mögliche Reaktion auf eine im Bauchraum vorhandene Erhöhung des Drucks).
Sowohl bei Frauen als auch bei Männern dient dabei das Anspannen der Sicherung der Kontinenz. Die Muskulatur des Beckenbodens unterstützt dabei den unteren Teil der Harnröhre sowie die Schließmuskeln von Harnblase und Anus. Die Entspannung des Beckenbodens erfolgt unter anderem beim Stuhlgang, beim Wasserlassen und sowohl beim Mann als auch bei der Frau beim Geschlechtsverkehr.
Beim Orgasmus erfolgt durch die Pulsierung des Beckenbodens ein Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung. Ein reflektorisches Gegenhalten durch den Beckenboden erfolgt meist beim Niesen und Husten, beim Lachen, Hüpfen sowie beim Tragen von schweren Lasten. Ist das reflektorische Gegenhalten nicht möglich, dann kommt es meist zum Verlust von Urin.
Krankheiten, Beschwerden & Störungen
Der Beckenboden wird – unabhängig vom Geschlecht – in der Regel durch Übergewicht, durch chronische körperliche Überlastung, durch eine schlechte Haltung, durch Operationen im kleinen Becken oder teilweise auch durch die Einnahme bestimmter Medikamente geschwächt.
Die Muskulatur des Beckenbodens wird bei der Frau zudem durch Schwangerschaft und Geburt geschwächt. In der Regel kommt es dann zu einer mangelnden Kontrolle der Ausscheidungsorgane, im schlimmsten Fall sogar zu Blasensenkung, Scheidenvorfall oder auch Gebärmuttersenkung. Durch ein entsprechendes rückbildendes Training können diese Schwächen jedoch wieder behoben werden. Es gibt dabei besondere Übungen, die zur Entwicklung und Kontrolle der Muskulatur des Beckenbodens von Frauen beitragen und ausserdem der Frau dazu verhelfen, ihren Orgasmus besser kontrollieren zu können.
Frauen, die die Muskulatur ihres Beckenbodens oder auch der Scheide reflexartig oder auch dauerhaft anspannen, haben einen so genannten Scheidenkrampf oder auch Vaginismus. Diesen Frauen ist es meist nicht möglich, bei einer gynäkologischen Untersuchung oder auch beim Geschlechtsverkehr die entsprechenden Muskeln derart zu entspannen, dass ein schmerzfreies Eindringen von Spekulum oder auch Penis möglich wird.
Bei einer so genannten Hernie (Eingeweidebruch, bei dem Eingeweide aus der Bauchhöhle durch eine angeborene oder erworbene Lücke austreten) im Bereich des Beckenbodens mit einer möglichen Ausstülpung Perineums (Damm) handelt es sich im medizinischen Bereich um eine Perinealhernie. Diese Erkrankung kommt selten beim Menschen, häufig aber bei männlichen Haushunden, die nicht kastriert wurden, vor.
Bei der Perinealhernie kommt es meist zu einem Bruch zwischen Musculus sphincter ani externus (Austrittsöffnung des Darms) und Musculus levator ani (Heber des Afters) oder aber zwischen Musculus levator ani und Musculus coccygeus (Muskel des Steißbeins).
Vorbeugend gegen Beeinträchtigung der Muskulatur des Beckenbodens sollte auf ein gesundes Körpergewicht geachtet werden. Zusätzlich ist es sinnvoll, eine gute Körperhaltung anzustreben und auch eine körperlich schwere Belastung zu vermeiden. Nach Schwangerschaft und Geburt sollten Frauen unbedingt an einem Kurs für Rückbildungsgymnastik teilnehmen, um spätere Folgen möglichst zu vermeiden.
10 Dinge, die Sie über den Beckenboden wissen sollten
Was ist der Beckenboden und welche Funktionen erfüllt er?
Der Beckenboden besteht aus Muskel- und Bindegewebe, das den Unterbauch stützt und Organe wie Blase, Darm und Gebärmutter bei Frauen in Position hält. Er ist entscheidend für die Kontinenz und unterstützt die Stabilität des Rumpfes.
Wie beeinflusst der Beckenboden die Kontinenz?
Ein starker Beckenboden kontrolliert die Blasen- und Darmentleerung. Wenn er geschwächt ist, kann es zu Inkontinenz kommen, da die Muskeln nicht mehr richtig arbeiten und den Urin- oder Stuhlabgang nicht ausreichend kontrollieren können.
Welche Ursachen führen zu einer Schwächung des Beckenbodens?
Häufige Ursachen sind Schwangerschaft und Geburt, hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren, Übergewicht, chronischer Husten, schwere körperliche Belastung und Alterung. Diese Faktoren führen zu einer Überdehnung oder Schwächung der Beckenbodenmuskulatur.
Wie wirkt sich ein schwacher Beckenboden auf die allgemeine Gesundheit aus?
Ein schwacher Beckenboden kann zu Inkontinenz, Rückenschmerzen und Problemen mit der sexuellen Gesundheit führen. Betroffene haben oft Schwierigkeiten, Blase oder Darm zu kontrollieren, und es kann zu Organsenkungen kommen, bei denen Organe wie die Blase in die Vagina hineinragen.
Welche Übungen stärken den Beckenboden?
Kegel-Übungen sind die bekanntesten Übungen zur Stärkung des Beckenbodens. Dabei werden die Muskeln, die den Urinfluss kontrollieren, mehrmals täglich angespannt und entspannt. Auch Yoga und Pilates können den Beckenboden indirekt trainieren.
Welche Rolle spielt der Beckenboden bei der Sexualität?
Ein gesunder Beckenboden kann die sexuelle Empfindung steigern, da er die Durchblutung im Genitalbereich fördert und die Kontrolle über die Muskelspannung unterstützt. Ein schwacher Beckenboden kann hingegen zu sexuellen Funktionsstörungen führen, wie z.B. Orgasmusschwierigkeiten.
Kann der Beckenboden nach einer Geburt wieder gestärkt werden?
Ja, gezielte Beckenbodengymnastik nach der Geburt ist besonders wichtig, um die Muskulatur wieder aufzubauen und Komplikationen wie Inkontinenz oder Organsenkungen vorzubeugen. Hebammen empfehlen oft schon in den ersten Wochen nach der Geburt sanfte Übungen.
Welche Rolle spielt der Beckenboden für Männer?
Auch bei Männern spielt der Beckenboden eine wichtige Rolle, insbesondere für die Kontrolle der Blase und die sexuelle Funktion. Eine Schwächung kann zu Harninkontinenz oder erektiler Dysfunktion führen. Übungen sind genauso wichtig wie bei Frauen.
Kann ein zu angespannter Beckenboden ebenfalls gesundheitliche Probleme verursachen?
Ja, ein überaktiver Beckenboden kann zu Schmerzen im unteren Rücken, der Hüfte oder im Beckenbereich führen. Er kann auch Schmerzen beim Geschlechtsverkehr verursachen und Probleme mit der Blasen- oder Darmentleerung hervorrufen.
Ab wann sollte man sich um die Gesundheit des Beckenbodens kümmern?
Präventiv sollten sowohl Frauen als auch Männer in jedem Lebensalter auf ihren Beckenboden achten. Besonders wichtig wird es während der Schwangerschaft, nach der Geburt und in den Wechseljahren. Aber auch bei Sportarten mit hoher Belastung oder chronischem Husten sollte der Beckenboden frühzeitig gestärkt werden.
10 Tipps für einen gesunden Beckenboden
Regelmäßiges Beckenbodentraining
Der Beckenboden kann wie jeder andere Muskel trainiert werden. Kegel-Übungen, bei denen die Beckenbodenmuskulatur bewusst angespannt und entspannt wird, sollten täglich durchgeführt werden. Diese Übungen sind besonders effektiv, wenn sie richtig und regelmäßig gemacht werden.
Richtige Körperhaltung einnehmen
Eine aufrechte Haltung entlastet den Beckenboden. Versuche, im Alltag auf eine gesunde Haltung zu achten, sei es beim Sitzen, Stehen oder Gehen. Das bewusste Aufrichten des Körpers stärkt die Rumpfmuskulatur und unterstützt den Beckenboden.
Übermäßige Belastungen vermeiden
Schwere körperliche Belastungen wie schweres Heben können den Beckenboden schwächen. Es ist wichtig, bei solchen Aktivitäten auf eine korrekte Hebetechnik zu achten oder, wenn möglich, die Belastung zu reduzieren, um den Beckenboden zu schonen.
Auf das Körpergewicht achten
Übergewicht übt zusätzlichen Druck auf den Beckenboden aus, was zu einer Schwächung führen kann. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung helfen dabei, ein gesundes Körpergewicht zu halten und so den Beckenboden zu entlasten.
Blasen- und Darmgewohnheiten kontrollieren
Es ist wichtig, nicht zu häufig oder zu selten auf die Toilette zu gehen. Regelmäßige, aber nicht übermäßige Toilettengänge entlasten den Beckenboden. Auch sollte man es vermeiden, zu stark zu pressen, da dies den Beckenboden schwächen kann.
Richtiges Atmen üben
Eine tiefe, entspannte Atmung kann den Beckenboden entlasten. Beim Einatmen sollte sich der Bauch leicht heben, beim Ausatmen kann man den Beckenboden sanft anspannen. Diese Technik hilft, die Beckenbodenmuskulatur zu koordinieren und zu stärken.
Rumpfmuskulatur stärken
Ein starker Rumpf stabilisiert den gesamten Körper und entlastet den Beckenboden. Übungen wie Planks oder andere Core-Übungen helfen, die Muskulatur im Bauch- und Rückenbereich zu kräftigen, was den Beckenboden indirekt unterstützt.
Chronischen Husten behandeln
Dauerhafter Husten belastet den Beckenboden, da er durch die wiederholte Druckerhöhung im Bauchraum gestresst wird. Eine frühzeitige Behandlung von chronischem Husten, etwa bei Asthma oder Allergien, kann helfen, den Beckenboden zu entlasten.
Bewegungsformen mit geringer Belastung bevorzugen
Sportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Yoga belasten den Beckenboden weniger als beispielsweise Joggen oder Springen. Diese sanften Bewegungsformen sind besonders geeignet, um den Beckenboden zu stärken und gleichzeitig zu schonen.
Ernährung zur Unterstützung des Darms anpassen
Eine ballaststoffreiche Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr fördern eine gesunde Verdauung. Verstopfung, die zu starkem Pressen führt, kann den Beckenboden belasten. Daher ist es wichtig, die Verdauung durch eine ausgewogene Ernährung zu unterstützen.
Beckenbodengesundheit und ihre Rolle bei Rückenschmerzen
Der Beckenboden spielt eine entscheidende Rolle in der Stabilität des gesamten Körpers, insbesondere des unteren Rückens. Häufig wird der Beckenboden bei Rückenschmerzen übersehen, obwohl er eng mit der Muskulatur des Rumpfs zusammenarbeitet. Als Teil des „Kernmuskulatur-Systems“ ist der Beckenboden dafür verantwortlich, den unteren Rücken zu unterstützen und die Stabilität der Wirbelsäule zu fördern.
Zusammenhang zwischen Beckenboden und Rückenschmerzen
Der Beckenboden agiert gemeinsam mit der tiefen Bauchmuskulatur und den Muskeln des unteren Rückens als eine Art inneres Korsett, das die Wirbelsäule stützt. Ist die Beckenbodenmuskulatur zu schwach oder nicht ausreichend aktiviert, kann dies zu einer Instabilität im Rumpf führen. Eine fehlende Stütze für die Wirbelsäule belastet den unteren Rücken, was langfristig zu Verspannungen und Schmerzen führen kann. Bei Menschen mit chronischen Rückenschmerzen wird oft festgestellt, dass der Beckenboden zu wenig aktiv ist oder nicht ausreichend koordiniert mit der restlichen Muskulatur arbeitet.
Die Rolle des Beckenbodens bei der Körperhaltung
Der Beckenboden trägt nicht nur zur Stabilität bei, sondern beeinflusst auch die Körperhaltung. Eine schlechte Haltung führt häufig zu einer Fehlbelastung der Rückenmuskulatur und des Beckenbodens. Bei einer gekrümmten oder überstreckten Wirbelsäule muss der Beckenboden kompensieren, was seine Funktion beeinträchtigen kann. Dadurch gerät der gesamte Bewegungsapparat aus dem Gleichgewicht, was sich in Form von Rückenschmerzen äußern kann.
Beckenbodentraining zur Linderung von Rückenschmerzen
Gezieltes Beckenbodentraining kann dabei helfen, die Muskulatur zu stärken und die Rückenschmerzen zu lindern. Besonders in Kombination mit Übungen zur Kräftigung der tiefen Bauchmuskulatur und des Rückens, wie sie in Pilates oder Yoga angeboten werden, kann der Beckenboden wieder effektiv arbeiten. Eine gestärkte Beckenbodenmuskulatur hilft dabei, die Lendenwirbelsäule zu stützen und Verspannungen zu reduzieren. Zudem trägt sie dazu bei, eine aufrechte und gesunde Körperhaltung zu fördern, was präventiv gegen Rückenschmerzen wirkt.
Beckenbodenentspannung als Schmerzprävention
Neben der Stärkung ist es wichtig, den Beckenboden auch regelmäßig zu entspannen. Ein zu angespannter Beckenboden kann ebenso wie ein schwacher zu Rückenschmerzen führen. Übungen zur Entspannung und Atmung können helfen, die richtige Balance zwischen Anspannung und Entlastung zu finden, um Schmerzen vorzubeugen.
Beckenboden und seine Rolle in der Schwangerschaft
Der Beckenboden spielt während der Schwangerschaft eine zentrale Rolle und beeinflusst sowohl das Wohlbefinden der werdenden Mutter als auch den Verlauf der Geburt. Die Muskulatur des Beckenbodens unterstützt nicht nur die inneren Organe, sondern trägt während der Schwangerschaft auch das zusätzliche Gewicht des wachsenden Babys. Daher ist es wichtig, den Beckenboden in dieser Zeit gut zu pflegen und zu trainieren.
Veränderungen des Beckenbodens in der Schwangerschaft
Während der Schwangerschaft wird der Beckenboden stark belastet. Das wachsende Baby erhöht den Druck auf die Muskulatur, und hormonelle Veränderungen lockern das Gewebe, um den Körper auf die Geburt vorzubereiten. Diese Lockerung kann zu einer Schwächung des Beckenbodens führen, wodurch Frauen anfälliger für Inkontinenz und andere Beschwerden werden. Besonders im dritten Trimester, wenn das Baby mehr Platz im Becken beansprucht, ist die Muskulatur des Beckenbodens einer enormen Belastung ausgesetzt.
Wichtigkeit des Beckenbodentrainings während der Schwangerschaft
Gezielte Beckenbodenübungen sind während der Schwangerschaft besonders wichtig. Sie helfen, die Muskulatur stark und flexibel zu halten, was nicht nur Beschwerden wie Inkontinenz vorbeugt, sondern auch den Geburtsvorgang erleichtern kann. Starke Beckenbodenmuskeln unterstützen den Körper dabei, das Baby in der richtigen Position zu halten, was den Geburtsverlauf positiv beeinflussen kann. Regelmäßiges Training, wie etwa Kegel-Übungen, Pilates oder spezielle Schwangerschaftsyoga-Kurse, die den Beckenboden einbeziehen, sind daher sehr empfehlenswert.
Beckenboden und der Geburtsvorgang
Ein gut trainierter Beckenboden kann die Geburt erleichtern, da die Muskeln nicht nur stark, sondern auch elastisch sind und sich während der Wehen gut entspannen können. Dies fördert eine bessere Dehnung des Gewebes und kann das Risiko für Geburtsverletzungen wie Risse oder einen Dammschnitt verringern. Ein entspannter Beckenboden während der Wehen ermöglicht es dem Baby, leichter durch den Geburtskanal zu gleiten.
Erholung des Beckenbodens nach der Geburt
Nach der Geburt benötigt der Beckenboden Zeit, um sich zu regenerieren. Besonders nach einer vaginalen Geburt kann die Muskulatur gedehnt und geschwächt sein. Es ist wichtig, mit der Rückbildungsgymnastik zu beginnen, sobald der Körper bereit ist. Dies hilft, die Muskulatur wieder zu stärken, um langfristigen Problemen wie Inkontinenz oder Organsenkungen vorzubeugen. Sanfte Beckenbodenübungen können bereits wenige Wochen nach der Geburt durchgeführt werden, um die Heilung zu unterstützen und den Beckenboden wieder aufzubauen.
Beckenboden-Trainer kaufen: Ausgezeichnete Beckenboden-Trainer günstig hier bei Amazon.de kaufen. |
Quellen
- Fritsch, H., Kühnel, W.: Taschenatlas der Anatomie. Bd. 2: Innere Organe. Thieme, Stuttgart 2018
- Kirsch, J. et al.: Taschenlehrbuch Anatomie. Thieme, Stuttgart 2017
- Renz-Polster, H., Krautzig, S. (Hrsg.): Basislehrbuch Innere Medizin. Urban & Fischer, München 2012