Arzneimittelfieber

Medizinische Expertise: Dr. med. Nonnenmacher
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 15. März 2024
Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.

Sie sind hier: Startseite Krankheiten Arzneimittelfieber

Arzneimittelfieber tritt meist im Zusammenhang mit einer Medikamenteneinnahme als unerwünschte Nebenwirkung auf. In einigen Fällen ist Arzneimittelfieber allerdings eine erwünschte Nebenwirkung mit therapeutischem Nutzen. Eine erhöhte Körpertemperatur durch bestimmte Medikamente wird meist bis zu zehn Tage nach Therapiebeginn registriert. Je nach auslösendem Präparat kann das Arzneimittelfieber auch früher oder später auftreten.

Inhaltsverzeichnis

Was ist Arzneimittelfieber?

Zu den typischen Symptomen und Anzeichen von Arzneimittelfieber gehört erhöhte Körpertemperatur. Diese tritt mit Verzögerung erst nach einer Woche oder später auf.
© ladysuzi - stock.adobe.com

Definiert wird Arzneimittelfieber - auch Medikamentenfieber genannt - als Temperaturerhöhung infolge einer Medikamenteneinnahme. Als Grund für die fiebrige Reaktion auf das Präparat wird häufig eine Unverträglichkeit oder Allergie auf einen oder mehrere Bestandteile des Präparates angenommen. Das Medikament kann aber auch Einfluss auf die körperliche Thermoregulation nehmen.

Dieser Effekt kann bei Zytostatika sogar beabsichtigt sein. Es kann bei Arzneimittelfieber außerdem ein thermischer Effekt vorliegen, der durch eine der enthaltenen Substanzen ausgelöst wurde. Zu unterscheiden sind beim Arzneimittelfieber allergische oder Unverträglichkeitsreaktionen von substanzbedingten Effekten. Letztere können dosisabhängig auftreten. Gegebenenfalls muss das Präparat bei Medikamentenfieber ausgetauscht oder niedriger dosiert werden.

Ursachen

Die Ursachen des Arzneimittelfiebers können im Patienten oder im verordneten Präparat liegen. Ist der Patient Allergiker, kann das Arzneimittelfieber potenziell auf jedes verordnete Medikament hin auftreten. Das Arzneimittelfieber kann Anzeichen einer Unverträglichkeitsreaktion, einer echten Allergie oder eines anaphylaktischen Schocks sein. Im letztgenannten Fall muss das Präparat sofort abgesetzt sein.

Gegebenenfalls sind medizinische Gegenmaßnahmen einzuleiten. Außerdem kann eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber (bestimmten) Medikamenten angeboren sein. Andere Ursachen des Arzneimittelfiebers können in dem Präparat selbst begründet sein. Es kann beispielsweise die Thermoregulation beeinflussen und fiebrige Schübe auslösen. Bei einer substanzbedingten Reaktion muss das Präparat nicht immer abgesetzt werden. Oft genügt es bei Arzneimittelfieber, die Dosis zu verringern.

Möglich ist aber auch, dass das Fieber eine eigenständige Ursache hat und durch eine Entzündung ausgelöst wurde. Geht das Arzneimittelfieber nach dem Herunterdosieren oder Absetzen des verordneten Präparats nicht zurück, sind differenzialdiagnostische Untersuchungen notwendig. Möglicherweise ist es dann kein Arzneimittelfieber.

Symptome, Beschwerden & Anzeichen

Zu den typischen Symptomen und Anzeichen von Arzneimittelfieber gehört erhöhte Körpertemperatur. Diese tritt mit Verzögerung erst nach einer Woche oder später auf. Möglich sind ein leichtes Fieber, aber auch schwere fiebrige Auswirkungen. Das Arzneimittelfieber kann von weiteren Symptomen und Beschwerden begleitet werden.

Je nach Art und Auslöser des Arzneimittelfiebers kann es zu einer verstopften oder laufenden Nase kommen. Der Fleißschnupfen kann von Niesattacken begleitet werden. Das Arzneimittelfieber kann beim Patienten starkes Schwitzen und ungewöhnliche Hautblässe auslösen. Es kann medikamentenbedingt zu auffallenden Haustausschlägen (Exanthemen) oder Nesselsucht (Urtikaria) mit entsprechendem Juckreiz und roten Quaddeln kommen.

Gefährliche Symptome können in Schleimhautschwellungen, Atemnot und asthmaähnlichem Husten vorliegen. Auch der Verdauungstrakt und die Darmflora können von den Medikamentenwirkstoffen angegriffen werden. Es kommt gelegentlich zusätzlich zum Arzneimittelfieber zu Durchfall, Erbrechen oder Koliken oder einer allgemeinen Immunschwäche.

Komplikationen

Zu den möglichen Komplikationen des Arzneimittelfiebers gehört das Quincke-Syndrom. Es handelt sich dabei um eine allergische Reaktion auf bestimmte Inhaltsstoffe des Präparates. Das Quincke-Ödem ist als lebensbedrohlicher Akutfall einzustufen. Typische Kennzeichen des Quincke-Ödems sind auffallend geschwollene Lippen, angeschwollene Augenlider und Atembeschwerden durch zunehmendes Anschwellen der Luftwege.

Dadurch entstehen zusätzlich zum Arzneimittelfieber asthmaähnliche Atembeschwerden. Schnelles Handeln ist notwendig, damit der Patient nicht stirbt. Ein weiterer Notfall, der neben dem Arzneimittelfieber auftreten kann, ist der Kreislaufkollaps. Der Zusammenbruch des Kreislaufs bei einem Arzneimittelfieber kann Anzeichen eines anaphylaktischen Schocks sein. Die Anzeichen sind auffallende Blässe, plötzlicher Blutdruckabfall und ein erheblicher Anstieg der Pulsfrequenz.

Auch hier ist sofortiges Handeln unerlässlich. Eine eher selten auftretende Komplikation ist das Hypersensitivitätssyndrom (HSS). In der Medizin wird es auch als "Drug Rash with Eosinophilia and Systemic Symptoms" (DRESS) oder "Drug Induced Delayed Multi Organ Hypersensitivity Syndrome" (DIDMOHS) beschrieben. Problematisch ist, dass die Beschwerden des Hypersensitivitätssyndroms erst einige Wochen nach Einsetzen der Therapie auftreten können. Zusätzlich zum Arzneimittelfieber treten oft Lymphknotenschwellungen und Hautausschläge am ganzen Körper auf.

Es kann zu einer schweren Rachenentzündung mit Geschwürbildungen und zu Schwellungen im Gesicht kommen. Zusätzlich kann dieser Zustand durch Organschädigungen einen dramatischen Verlauf nehmen. Aufgrund der Seltenheit dieser Komplikation kann derzeit niemand sagen, wie oft sie auftritt. Ohne sofortiges Handeln stirbt der betroffene Patient infolge einer Leberentzündung. Diese zieht meist Leber- und Nierenversagen nach sich.

Wann sollte man zum Arzt gehen?

Wer nach der Einnahme von Medikamenten ungewöhnliche Symptome bemerkt, sollte immer zum behandelnden Mediziner oder zum Hausarzt gehen. Nur diese können beurteilen, ob die Symptome vorübergehen oder das Präparat abgesetzt werden muss. Eigenmächtiges Absetzen der verordneten Medikamente ist nicht ratsam. Im Beipackzettel der verordneten Medikamente stehen die möglichen Neben- und Wechselwirkungen, die Medikamente haben können.

Oftmals besteht bei bestimmten Patientengruppen ein erhöhtes Risiko für unerwünschte Effekte wie das Arzneimittelfieber. Die behandelnden Ärzte erfragen häufig nicht ausreichend, welche weiteren Präparate der Patient regelmäßig einnimmt. Daher können sie oft auch nicht beurteilen, welche Risiken für Arzneimittelfieber oder andere unerwünschte Reaktionen bestehen. Außerdem kann der Patient ohne sein Wissen auf bestimmte Inhaltsstoffe allergisch reagieren.

Kommt es nach einer Medikamenteneinnahme zu leicht erhöhter Körpertemperatur ohne weitere Symptome, sollte der Betroffene das Fieber beobachten. Sobald weitere Symptome wie Hautausschläge, Atemwegsprobleme, Schwellungen oder absinkender Blutdruck zu bemerken sind, muss der Arzt gerufen werden. Gegebenenfalls ist der Notarzt zu benachrichtigen. Es kann sich um eine behandlungsbedürftige Krise oder einen Notfall handeln. Mit Arzneimittelfieber ist nicht zu spaßen. Der Hausarzt/Notarzt muss wissen, welches Präparat die Beschwerden ausgelöst hat.

Diagnose

Zu den einfachen medizinischen Diagnosemöglichkeiten zählen die Blutdruck- und Temperaturmessung. Bei erhöhter Körpertemperatur kommt es darauf an, wie hoch diese ist. Bei leichten Fiebergraden ist möglicherweise kein Handeln notwendig. Bei ansteigenden Fiebergraden oberhalb der 38 aber wohl. Zusätzlich zur Temperaturüberwachung ist eine Befragung und körperliche Untersuchung des Betroffenen unerlässlich. Es muss festgestellt werden, ob es sich tatsächlich um Arzneimittelfieber handelt oder nicht.

Andere Ursachen für die erhöhte Temperatur sind denkbar. Eine Blutuntersuchung gibt Aufschluss über diverse Parameter. Bei Arzneimittelfieber aufgrund von immunologisch bedingter Wirkstoff-Unverträglichkeit kann es zu einer Neutropenie oder einer Zerstörung weißer Blutkörperchen (Agranulozytose) kommen. In diesem Fall besteht hohes Fieber. Als Folge des Mangels an weißen Blutkörperchen entsteht eine Abwehrschwäche.

Diese kann zu akuten Mandelentzündungen, Mundfäule oder einer gefährlichen Blutvergiftung führen. Daher sind nach der Feststellung der Körpertemperatur und der vorliegenden Beschwerden alle diagnostischen Mittel einzusetzen, die sinnvoll sind. Nur der behandelnde Arzt kann beurteilen, ob die aufgetretenen Symptome gefährlich oder vorübergehender Natur sind. In jedem Fall ist bei schwererem Arzneimittelfieber eine engmaschige Überwachung des Patienten angeraten.

Behandlung & Therapie

Die Behandlung von Arzneimittelfieber wird symptomabhängig vorgenommen. Bei leichtem Fieber wird vermutlich keine medizinische Intervention notwendig sein. Gegebenenfalls muss das Präparat abgesetzt oder gegen ein besser verträgliches Medikament ausgetauscht werden. Bei schwerem Arzneimittelfieber ist ein komplexeres Vorgehen erforderlich. Wichtig ist, das Fieber durch geeignete Maßnahmen zu senken.

Das andere Vorgehen bei der Behandlung des Arzneimittelfiebers gilt insbesondere, wenn weitere Symptome und Beschwerden zu beobachten sind. Hier sollte das auslösende Medikament nach Möglichkeit abgesetzt werden, wenn es nicht lebensnotwendig ist. Es kann bei Vorliegen von schwerem Arzneimittelfieber problematisch werden, ein Ersatzpräparat zu verordnen. Daraus könnten weitere medizinische Probleme resultieren. Gegebenenfalls ist ein klinischer Aufenthalt sinnvoll, um den Patienten engmaschig überwachen zu können. Diese Maßnahme ist insbesondere beim Auftreten von Komplikationen ratsam. Die Behandlung richtet sich ansonsten nach den vorliegenden Symptomen.

Ob Antihistaminika oder andere Maßnahmen gegen allergische Reaktionen eingesetzt werden müssen, entscheidet die Sachlage. Bei dramatischen Entwicklungen wird eine Verlegung auf die Intensivstation notwendig. Hier können die Organfunktionen überwacht werden. Der Patient kann gegebenenfalls beatmet werden. Bei schweren allergischen Reaktionen und anaphylaktischem Schock werden hohe Dosen von Adrenalin, Antihistaminika oder Kortikoiden verabreicht, um den Patienten zu retten. Entscheidend ist die schnelle Reaktion. Eine Eigenbehandlung mit oralen Antihistaminika gefährdet wegen unzureichender Dosierung das Leben des Patienten.

Aussicht & Prognose

Bei mildem Verlauf ohne weitere Symptome und Beschwerden bedeutet das Arzneimittelfieber keine weitere Gefahr. Geht mildes Arzneimittelfieber nach ein paar Tagen nicht von alleine zurück, sollte der Arzt aufgesucht werden. Im Allgemeinen ist die Prognose bei mildem Fieber gut. Anders kann es aussehen, wenn es zu schwerem Arzneimittelfieber kommt. Insbesondere wenn allergische oder organische Beschwerden auftreten, sieht die Prognose deutlich schlechter aus.

Sie verschlechtert sich noch, wenn der Betroffene das Präparat eigenmächtig absetzt, eine unsachgemäße Selbstbehandlung vornimmt oder nicht sofort zum Arzt geht. Besteht der Verdacht, dass es sich um Arzneimittelfieber handelt, ist ärztlicher Rat unverzichtbar. Er verbessert die Prognose und sorgt dafür, dass das Arzneimittelfieber schnell und fachgerecht behandelt wird. Bei hohen Fiebergraden durch thermische Regulationsprobleme wird der Organismus irreversibel geschädigt. Kann das auslösende Präparat nicht sofort abgesetzt werden, wird das Fieber durch fiebersenkende Analgetika gesenkt.

Infrage kommen Paracetamol oder Acetylsalicylsäure-Präparate. Besser wäre aber, das auslösende Präparat durch ein Medikament aus einer anderen Wirkstoffgruppe zu ersetzen. Je schwerer die Krise ist und je länger sie anhält, desto schlechter ist die Heilungsquote. Die Sterblichkeit bei anaphylaktischem Schock ist erschreckend hoch. Auch die Prognose beim Quincke-Ödem kann sehr schlecht ausfallen, wenn es nicht sofort erkannt und behandelt wird. Ähnliches gilt für das selten auftretende Hypersensitivitätssyndrom (HSS).

Vorbeugung

Zu den wichtigen Vorbeugemaßnahmen gegen Arzneimittelfieber gehört es, den behandelnden Arzt über alle Unverträglichkeiten und Allergien zu informieren, die bereits bekannt sind. Kam es bereits einmal zu einer Unverträglichkeit auf bestimmte Medikamente, ist dies zu berichten. Außerdem ist wichtig, dem behandelnden Mediziner alle regelmäßig eingenommenen Medikamente bekannt zu machen.

So können eventuelle Wechselwirkungen mit anderen Präparaten ausgeschlossen oder deren Effekte zumindest beobachtet werden. Das Lesen und Verinnerlichen des Beipackzettels ist eine ebenso wichtige Maßnahme. Hier wird der Patient darüber informiert, welche bekannten Reaktionen auf die verordneten Medikamente es bereits gegeben hat und wie häufig diese auftreten. Mit diesen Informationen ausgestattet, kann der Patient eine aufmerksame Selbstbeobachtung beginnen.

Treffen einige der genannten Neben- und Wechselwirkungen auf den Patienten zu, ist der Arzt davon zu informieren. Von einem eigenmächtigen Absetzen des Präparates wegen Arzneimittelfieber ist abzusehen. Auch sollte der Patient nicht eigenmächtig aufgrund der im Beipackzettel beschriebenen Reaktionen die Einnahme des Präparats unterlassen.

Bei Bedenken wegen bestimmter Wechsel- oder Nebenwirkungen sollte er nochmals mit dem Behandler Rücksprache halten. Wichtig ist, bei allen ungewöhnlichen Symptomen sofort zu reagieren. Bei Auftreten von Arzneimittelfieber ist der Arzt sofort zu informieren.

Nachsorge

Medikamente dienen dazu, Beschwerden abzustellen und eine Genesung hervorzubringen. Manchmal treten jedoch Komplikationen wie das Arzneimittelfieber auf. Die Nachsorge zielt darauf, die typischen Begleiterscheinungen abzustellen. Allergien und Unverträglichkeiten bedingen meist die erhöhte Temperatur. In seltenen Fällen nehmen sie ein gefährliches Ausmaß an.

Ärzte diagnostizieren Arzneimittelfieber meist mittels einer Temperaturmessung. Auch eine Blutuntersuchung ordnen sie manchmal an. Im Rahmen eines Gesprächs wird zudem Ursachenforschung betrieben. Bewahrheitet sich der Verdacht, wird das Medikament sofort abgesetzt und gegebenenfalls durch ein anderes ersetzt. Manchmal müssen statt einer Absetzung fibersenkende Mittel verabreicht werden.

Der Arzt dokumentiert seine Diagnose und informiert den Patienten darüber, welche Arzneien er zukünftig meiden soll. Der Betroffene übernimmt dieses Faktum in sein Wissen. Inwieweit eine weitere planmäßige Untersuchung notwendig wird, hängt von der Intensität des Arzneimittelfiebers ab. In der Praxis entfällt meist eine weitere Nachsorge.

Dem Wiederauftreten von Arzneimittelfieber können Patienten nur begegnen, indem sie bestimmte Medikamente nicht einnehmen. Um welche Stoffe es sich dabei handelt, liegt aufgrund der Erstdiagnose vor. In der Praxis ist der Betroffene dazu verpflichtet, mitzuwirken. Ärzte fragen vor Behandlungen standardsgemäß ab, ob Probleme mit Medikamenten vorliegen. Hier ist präventiv auf mögliche Gefahren hinzuweisen.

Das können Sie selbst tun

Nur bei milden Verläufen von Arzneimittelfieber kann der Betroffene mit eigenen Maßnahmen Abhilfe schaffen. Besteht der Verdacht, ein bestimmtes Medikament habe das Fieber ausgelöst, sollte sicherheitshalber Rücksprache mit dem Arzt gehalten werden.

Bei höheren Temperaturen kann eine Bagatellisierung des Fiebers gefährlich werden. Eine gesunde Lebens- und Ernährungsweise sowie ein intaktes Immunsystem sind gute Voraussetzungen, um eine milde Form von Arzneimittelfieber gut zu überstehen. Menschen mit vorgeschädigten Organen, einem mit pathogenen Keimen belasteten Darm oder bekannten Allergien sollten danach trachten, ihre Beschwerden möglicht genau zu beobachten und gegebenenfalls behandeln zu lassen.

Bleibende Schäden durch jahrelangen Alkoholismus, Drogensucht und andere Abhängigkeiten können ein Arzneimittelfieber erheblich erschweren - auch wenn die Sucht selbst bereits besiegt wurde. Es ist hilfreich, eine allgemein gesunde Lebensweise anzustreben.

Quellen

  • Aktories, K., Förstermann, U., Hofmann, F.B., Starke, K.: Repetitorium Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie. Urban & Fischer, München 2009
  • Altmeyer, P.: Therapielexikon Dermatologie und Allergologie. Springer Medizin Verlag, Berlin Heidelberg 2005
  • Trautmann, A., Kleine-Trebbe, J.: Allergologie in Klinik und Praxis. Thieme, Stuttgart 2013

Das könnte Sie auch interessieren