Meniskus

Medizinische Expertise: Dr. med. Nonnenmacher
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer. nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 6. März 2025
Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.

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Die Menisken (Singular: Meniskus) kompensieren als Gelenkkörper die anatomischen Unterschiede zwischen Schienbein und Oberschenkelrollen. Gemeinsam mit den Kreuzbändern stabilisieren sie das Knie und fungieren als Stoßdämpfer, die den Gelenkknorpel schützen.

Inhaltsverzeichnis

Was ist der Meniskus?

Schematische Darstellung zur Anatomie und Aufbaus des Meniskus. Klicken, um zu vergrößern.

Als Meniskus wird eine knorpelige Gewebestruktur innerhalb des Kniegelenks bezeichnet, die die Kraft- und Belastungsübertragung zwischen Femur (Oberschenkelknochen) und Tibia (Schienbein) unterstützt, indem Formunterschiede zwischen Femurkondyle (Oberschenkelrolle bzw. distale Gelenkfortsätze) und Tibia ausgeglichen werden.

Jedes Kniegelenk verfügt jeweils über einen Meniscus medialis (Innenmeniskus) und einen Meniscus lateralis (Außenmeniskus). Bei Außenrotation wird der Meniscus medialis und bei Innenrotation der Meniscus lateralis belastet.

In Abhängigkeit von der Durchblutung werden die Menisken darüber hinaus in eine kapselnahe, rote Zone (gut durchblutet), eine rot-weiße Zone (restringiert durchblutet) und eine weiße Zone (nicht durchblutet) unterteilt. Verletzungen wie Risse betreffen in aller Regel die weniger durchbluteten, peripheren Zonen der Menisken.

Anatomie & Aufbau

In beiden Kniegelenken ist jeweils der Meniscus medialis sowie Meniscus lateralis zwischen Femur und Tibia lokalisiert. Zudem werden die 'Menisken in die drei Teile Meniskusvorderhorn (vorderes Drittel), Pars intremedia (mittleres Drittel) und Meniskushinterhorn (hinteres Drittel) unterteilt.

Der Meniskus setzt sich aus Bindegewebe und elastischem Faserknorpel zusammen, durch welchen sich dieser den Bewegungen und der Motorik des entsprechenden Kniegelenks anpassen kann. Formal ist der Meniskus der Oberflächenform des Tibiaplateaus und der Femurkondyle angepasst, um seine Pufferfunktion realisieren zu können.

Der Meniscus medialis verfügt über ein C- bzw. halbmondförmiges Aussehen und ist mit der Capsula articularis (bindegewebige Gelenkkapsel) und dem Ligamentum collaterale mediale (Innenband) fest verwachsen, weshalb dieser weniger beweglich und anfälliger für traumatisch bedingte Verletzungen ist. Der Meniscus lateralis besitzt eine beinahe runde Form und ist lediglich anteilig mit der Capsula articularis verwachsen, wodurch dieser flexibler und weniger verletzungsanfällig ist.

Funktion & Aufgaben

Die primäre Aufgabe der Menisken besteht im Ausgleich von Formunterschieden zwischen Tibia und Femurkondyle, um die Gelenkknorpel zu entlasten und entsprechend zu schützen. Da Femur und Tibia, die vom Kniegelenk verbunden werden, über unterschiedliche Gelenkflächen verfügen und entsprechend bei direktem Kontakt eine minimale Kontaktfläche aufweisen würden, wären sie ohne die dazwischen liegenden Menisken sehr instabil und nicht funktional.

Entsprechend fungieren die Menisken in den Kniegelenken als eine Art „Unterlegscheiben“, die die Kontaktfläche vergrößern und dadurch Femur- und Tibiaknorpel über eine bessere Druckverteilung vor Reibungen und Verschleiß schützen. Eine stabilisierende Funktion wird insbesondere dem Meniskushinterhorn zugeordnet, der die Funktion eines „Bremsklotzes“ bzw. Puffers erfüllt und ein Weggleiten des Tibiakopfes (Caput tibiae) verhindert.

Darüber hinaus gewährleisten die Menisken durch ihre elastische Gewebestruktur, dass auf Femur und Tibia einwirkende Kräfte und Stöße abgepuffert werden (Pufferfunktion). Die Menisken stellen zudem eine bessere Verteilung der Gelenkflüssigkeit sicher.


Krankheiten, Beschwerden & Störungen

Sowohl genetisch bedingte Störungen als auch degenerative Prozesse erhöhen das Risiko für Beeinträchtigungen der Menisken, wobei der Meniskusriss die häufigste Schädigung darstellt. So kann eine chronische Überbelastung, u.a. durch sportliche Aktivitäten, zu Mikrotraumen (feine Risse in den Menisken) führen, wodurch die knorpeligen Gewebestrukturen instabil werden und bereits bei normalen Alltagsbewegungen reißen oder einklemmen können.

Bei Bergleuten und Fliesenlegern wird diese sogenannte Meniskopathie (Meniskusschädigung) als Berufserkrankung anerkannt. Akute Schädigungen können eine anteilige Verlagerung des betroffenen Meniskus hervorrufen, die das Kniegelenk blockieren kann. Chronische Strukturveränderungen am Meniskus bedingen in aller Regel eine dauerhaft erhöhte Belastung des Knorpels, die wiederum degenerative Prozesse (Verschleißerscheinungen) und entsprechend eine Kniegelenksarthrose begünstigen.

Belastungsabhängige Schmerzen sind charakteristisch für eine chronische Meniskopathie. Da die Menisken lediglich in ihren peripheren Zonen durchblutet werden, weisen sie zudem ein geringes Potenzial zur Regeneration auf. In den meisten Fällen liegt bei den häufiger anzutreffenden Schädigungen des Meniscus medialis eine Verletzung des Meniskushinterhorns vor. Degenerative Prozesse an den knorpeligen Strukturen werden ferner mit einem erhöhten Risiko für die Manifestierung von Zysten, mit Flüssigkeit gefüllten Hohlräumen, assoziiert.

In aller Regel kommt es am Meniscus lateralis zu einer Zystenbildung, die sich anhand einer außenseitigen Vorwölbung äußern kann. Zysten begünstigen wiederum Meniskopathien durch Einklemmungen und/oder Einrisse. Meniskopathien können darüber hinaus durch anlagebedingte Anomalien wie ein Meniscus disciformis (Scheibenmeniskus)hervorgerufen werden. Der betroffene Meniskus ist geschwächt und entsprechend anfälliger für verletzungsbedingte Schädigungen.

10 Dinge, die Sie über den Meniskus wissen sollten

1. Was ist der Meniskus und welche Funktion hat er?

Der Meniskus ist eine knorpelige Struktur im Kniegelenk, die als Stoßdämpfer zwischen Oberschenkel- und Schienbeinknochen dient. Er verteilt das Körpergewicht gleichmäßig, sorgt für Stabilität und schützt den Gelenkknorpel vor Abnutzung.

2. Wie viele Menisken hat ein Mensch?

Jeder Mensch hat in jedem Kniegelenk zwei Menisken: den Innenmeniskus (medialer Meniskus) und den Außenmeniskus (lateraler Meniskus). Der Innenmeniskus ist weniger beweglich und deshalb anfälliger für Verletzungen.

3. Was sind typische Ursachen für Meniskusverletzungen?

Meniskusschäden entstehen meist durch plötzliche Drehbewegungen des Knies, insbesondere beim Sport oder durch langfristigen Verschleiß, etwa durch Arthrose oder Überlastung.

4. Welche Symptome deuten auf einen Meniskusriss hin?

Typische Anzeichen sind Schmerzen im Knie, Schwellungen, Bewegungseinschränkungen und ein Gefühl der Instabilität. Ein "Schnappen" oder "Blockieren" im Knie kann ebenfalls auf eine Verletzung hindeuten.

5. Wie wird ein Meniskusschaden diagnostiziert?

Ein Arzt führt eine klinische Untersuchung mit spezifischen Meniskustests durch. Zur Bestätigung werden oft bildgebende Verfahren wie MRT oder Röntgen eingesetzt.

6. Kann ein Meniskusriss von selbst heilen?

Kleinere Risse im gut durchbluteten äußeren Bereich des Meniskus können ausheilen. In der inneren, schlecht durchbluteten Zone ist eine spontane Heilung jedoch unwahrscheinlich, sodass oft eine Behandlung erforderlich ist.

7. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Je nach Schwere der Verletzung kann eine konservative Therapie mit Physiotherapie und Schmerzmitteln ausreichen. Bei größeren Rissen kann eine Arthroskopie (Gelenkspiegelung) nötig sein, bei der der Meniskus genäht oder teilweise entfernt wird.

8. Wie kann man Meniskusverletzungen vorbeugen?

Eine starke Beinmuskulatur, korrekt ausgeführte Bewegungen beim Sport und das Vermeiden abrupter Drehbewegungen schützen den Meniskus. Geeignetes Schuhwerk und gelenkschonendes Training verringern ebenfalls das Verletzungsrisiko.

9. Welche Folgen kann ein unbehandelter Meniskusschaden haben?

Ohne Behandlung kann sich der Schaden vergrößern und den Gelenkknorpel schädigen, was zu frühzeitigem Gelenkverschleiß (Arthrose) und chronischen Schmerzen führen kann.

10. Kann man trotz Meniskusproblemen Sport treiben?

Ja, aber gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen, Radfahren oder moderates Krafttraining sind besser als stark belastende Aktivitäten wie Fußball oder Joggen. Physiotherapeutisch begleitete Übungen helfen, das Knie stabil zu halten.

10 Tipps für einen gesunden Meniskus

1. Starke Beinmuskulatur aufbauen

Eine kräftige Oberschenkel- und Wadenmuskulatur entlastet das Kniegelenk und schützt den Meniskus vor übermäßiger Belastung. Regelmäßiges Krafttraining, insbesondere Übungen wie Kniebeugen, Ausfallschritte und Beinpressen, helfen dabei, die Muskeln rund um das Knie zu stabilisieren.

2. Gelenkschonende Sportarten wählen

Sportarten mit abrupten Richtungswechseln oder Sprüngen, wie Fußball oder Tennis, belasten den Meniskus stark. Stattdessen sind gelenkschonende Aktivitäten wie Schwimmen, Radfahren oder Nordic Walking eine gute Wahl, um die Knie gesund zu halten.

3. Auf das richtige Schuhwerk achten

Gute Dämpfung und Stabilität im Schuh sind essenziell, um das Knie zu entlasten. Besonders beim Laufen oder beim Sport sollte auf Schuhe mit ausreichendem Halt und einer passenden Sohlenstruktur geachtet werden.

4. Übergewicht vermeiden

Übermäßiges Körpergewicht erhöht den Druck auf die Kniegelenke und beschleunigt den Verschleiß des Meniskus. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung helfen, das Gewicht im gesunden Bereich zu halten und die Knie langfristig zu entlasten.

5. Drehbewegungen im Knie vermeiden

Plötzliche Drehbewegungen des Knies sind eine der Hauptursachen für Meniskusverletzungen. Besonders beim Sport oder Heben schwerer Gegenstände sollte darauf geachtet werden, die Bewegung aus der Hüfte herauszuführen, um das Knie zu schonen.

6. Regelmäßige Mobilisationsübungen durchführen

Beweglichkeit ist entscheidend, um Fehlbelastungen im Knie zu vermeiden. Übungen wie sanftes Dehnen der Oberschenkelmuskulatur und kontrollierte Kniekreise helfen, die Beweglichkeit des Kniegelenks zu erhalten und Verletzungen vorzubeugen.

7. Ausreichend Flüssigkeit aufnehmen

Der Meniskus besteht zu einem großen Teil aus Wasser. Eine gute Flüssigkeitsversorgung trägt dazu bei, die Gelenkknorpel geschmeidig zu halten und die Belastbarkeit zu verbessern. Mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser pro Tag sind empfehlenswert.

8. Verletzungen frühzeitig behandeln

Schon leichte Schmerzen oder Instabilität im Knie sollten ernst genommen werden. Frühe Diagnose und Behandlung von Meniskusproblemen helfen, größere Schäden oder langfristige Arthrose zu vermeiden.

9. Gelenke im Alltag entlasten

Kniebelastende Tätigkeiten wie langes Stehen oder häufiges Treppensteigen sollten ausgeglichen werden. Beim Heben schwerer Lasten sollte immer eine stabile Körperhaltung eingenommen werden, um das Knie nicht unnötig zu belasten.

10. Physiotherapie und gezielte Übungen nutzen

Falls bereits Knieprobleme bestehen, kann ein Physiotherapeut gezielte Übungen empfehlen, die den Meniskus entlasten und das Gelenk stabilisieren. Regelmäßiges Training unter Anleitung verbessert die Belastbarkeit des Knies und reduziert das Risiko für Verletzungen.

Meniskusschäden: Operieren oder konservativ behandeln?

Meniskusverletzungen gehören zu den häufigsten Knieproblemen und betreffen Menschen aller Altersgruppen. Die zentrale Frage nach einer Diagnose lautet oft: Ist eine Operation notwendig oder reicht eine konservative Therapie aus? Die Entscheidung hängt von verschiedenen Faktoren wie der Art des Risses, der Lage der Verletzung, dem Alter des Patienten und der individuellen Belastung im Alltag oder Sport ab.

Kleinere Meniskusschäden, insbesondere im äußeren, gut durchbluteten Bereich, haben oft das Potenzial zur Selbstheilung. Hier kann eine konservative Behandlung mit Physiotherapie, entzündungshemmenden Medikamenten und gezieltem Muskelaufbau ausreichen. Besonders für ältere Patienten oder Personen mit geringerer körperlicher Aktivität kann eine nicht-operative Therapie eine gute Option sein. Physiotherapie kann helfen, das Knie zu stabilisieren und Schmerzen zu reduzieren, während unterstützende Maßnahmen wie Kälteanwendungen oder Elektrotherapie die Heilung fördern.

Bei einem komplizierten Meniskusriss, insbesondere wenn der Riss groß ist oder sich im inneren, schlecht durchbluteten Bereich befindet, kann eine Operation erforderlich sein. Ein unbehandelter Meniskusschaden kann dazu führen, dass sich die Verletzung verschlimmert und die Knorpelflächen im Gelenk geschädigt werden, was langfristig das Risiko für Arthrose erhöht. Operative Eingriffe erfolgen heute meist minimalinvasiv mittels Arthroskopie. Dabei wird entweder eine Meniskusnaht durchgeführt, um das Gewebe zu erhalten, oder – falls der Schaden zu groß ist – ein Teil des Meniskus entfernt (Meniskusteilresektion).

Nach einer Operation ist eine gezielte Rehabilitation entscheidend. Ein individueller Trainingsplan hilft, das Kniegelenk zu stabilisieren und die volle Beweglichkeit zurückzugewinnen. Patienten sollten darauf achten, das Knie in den ersten Wochen nicht zu stark zu belasten, während Physiotherapie und Muskelaufbauübungen langsam gesteigert werden.

Die Wahl zwischen konservativer und operativer Behandlung sollte immer gemeinsam mit einem Facharzt getroffen werden. Wichtig ist, die langfristige Gesundheit des Kniegelenks zu sichern und eine nachhaltige Lösung für den individuellen Lebensstil zu finden. Eine frühzeitige Diagnose und eine sorgfältige Therapieplanung tragen dazu bei, Spätfolgen zu vermeiden und die bestmögliche Funktion des Kniegelenks zu erhalten.

Meniskus und Arthrose: Zusammenhang und Prävention

Der Meniskus spielt eine zentrale Rolle für die Gesundheit des Kniegelenks, indem er als Stoßdämpfer fungiert und den Gelenkknorpel schützt. Ist der Meniskus geschädigt oder entfernt worden, steigt das Risiko für Arthrose, eine degenerative Gelenkerkrankung, die mit Knorpelabbau, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen einhergeht.

Ein wichtiger Zusammenhang zwischen Meniskus und Arthrose besteht darin, dass ein geschädigter oder fehlender Meniskus die Belastung auf den Gelenkknorpel ungleichmäßig verteilt. Dadurch kommt es zu übermäßiger Reibung im Kniegelenk, die langfristig den Knorpel schädigt. Studien zeigen, dass Patienten, die eine Meniskusteilresektion (Entfernung eines Meniskusteils) hatten, ein deutlich höheres Risiko für eine Kniearthrose haben als Personen mit einem intakten Meniskus.

Um das Fortschreiten einer meniskusbedingten Arthrose zu verhindern, sind präventive Maßnahmen entscheidend. Eine starke Oberschenkelmuskulatur kann das Knie stabilisieren und die Belastung auf das Gelenk reduzieren. Regelmäßige Physiotherapie, gezielte Kräftigungsübungen und gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen oder Radfahren tragen dazu bei, den Verschleiß zu verlangsamen.

Ein gesundes Körpergewicht ist ein weiterer wichtiger Faktor. Übergewicht belastet das Kniegelenk zusätzlich und kann die Arthrose-Entwicklung beschleunigen. Eine ausgewogene Ernährung mit entzündungshemmenden Lebensmitteln wie Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und Vitaminen kann zudem die Gelenkgesundheit fördern.

Für Menschen mit bereits bestehender Meniskusschädigung oder ersten Anzeichen von Arthrose kann eine konservative Therapie mit Physiotherapie, Hyaluronsäure-Injektionen oder speziellen Bandagen helfen, die Symptome zu lindern und die Beweglichkeit zu erhalten. In fortgeschrittenen Fällen kann eine Kniegelenkersatzoperation (Endoprothese) notwendig werden.

Die beste Strategie ist, Schäden am Meniskus frühzeitig zu erkennen und aktiv gegenzusteuern. Regelmäßige Bewegung, eine gesunde Lebensweise und eine gezielte Belastungssteuerung sind der Schlüssel, um das Kniegelenk möglichst lange funktionsfähig und schmerzfrei zu erhalten.

Quellen

  • Grillparzer, M.: Körperwissen. Gräfe und Unzer, München 2007
  • Hahn, J.-M.: Checkliste Innere Medizin. Thieme, Stuttgart 2013
  • Lang, J.: Praktische Anatomie, Band 5 – Bein und Statik. Springer, Berlin 2004

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