Bandscheibe

Medizinische Expertise: Dr. med. Nonnenmacher
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer. nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 31. Januar 2025
Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.

Sie sind hier: Startseite Anatomie Bandscheibe

Rückenbeschwerden sind eine Volkskrankheit, mit der wohl jeder Mensch im Laufe seines Lebens Bekanntschaft macht. Oft sind es jedoch nicht die knöchernen Bestandteile der Wirbelsäule, die Probleme bereiten, sondern die Bandscheiben, auch Disci intervertebrales genannt.

Inhaltsverzeichnis

Was sind die Bandscheiben?

Schematische anatomische Darstellung der Wirbel und der Bandscheibe, sowie der eingeklemmte Nerv. Klicken, um zu vergrößern.

Eine vereinfachte Definition der Bandscheiben könnte lauten, dass es sich um Wasserkissen handelt, die als natürliche Stoßdämpfer die Erschütterungen beim Gehen abfangen. Die Bandscheiben sind damit faserknorplige, flexible Verbindungen zwischen den einzelnen Wirbelelementen.

Die menschliche Wirbelsäule enthält 23 Bandscheiben. Sie liegen zwischen den Wirbelkörpern und tragen zur Beweglichkeit und Stoßelastizität bei. Die Bandscheiben nehmen etwa 25% der Gesamtlänge der Wirbelsäule ein.

Anatomie & Aufbau

Ein grundlegendes Verständnis von Anatomie und Aufbau der Bandscheiben ist wichtig, um ihren Nutzen zu erklären. Sie enthalten zwei verschiedene Gewebearten: In der Mitte befindet sich ein Gallertkern aus zellarmem Gewebe, der sogenannte Nucleus pulposus, der außen von einem Faserring, dem Anulus fibrosus, umgeben ist.

Der Anulus fibrosus besteht aus Faserknorpel, d. h. einem straffen kollagenen Bindegewebe mit eingelagerten Knorpelzellen. Die kollagenen Fasern sind in konzentrisch verlaufenden Lamellen angeordnet und ergeben ein sich überkreuzendes, gegenläufiges Muster, das der optimalen Kraftübertragung dient.

Die äußeren Lamellen strahlen in die Randleisten der Wirbelkörper ein, die inneren sind mit den knorpelüberzogenen Deckplatten der Wirbel verbunden. Zur Mitte hin geht der Faserknorpel fließend in die gallertige Substanz des Nucleus pulposus über. Dieser besteht größtenteils aus Glykosaminoglykanen und hat ein hohes Wasserbindungsvermögen. Er entfaltet einen Quellungsdruck nach außen, wodurch sich der Faserring anspannt.

Unter der Last des Oberkörpers im Stehen und Sitzen wird im Laufe des Tages Wasser aus dem Gallertkern abgepresst, die Höhe der Bandscheiben nimmt ab. Dadurch kann die Körpergröße am Abend bis zu 2,5 cm geringer sein als am Morgen. Im Liegen nimmt der Gallertkern wieder Wasser auf. Dieser Ein- und Ausstrom von Flüssigkeit sorgt gleichzeitig für die Ernährung der Bandscheibe, die sehr wenige Blutgefäße enthält.

Funktionen & Aufgaben

Funktion und Aufgaben der Bandscheiben lassen sich am besten veranschaulichen, wenn man sich die Druckverhältnisse in der Wirbelsäule vor Augen führt.

Sie trägt das Gewicht des Oberkörpers, d. h. die Bandscheiben sind einem vertikalen Druck ausgesetzt, den sie gleichmäßig auf die Deckplatten der benachbarten Wirbelkörper verteilen. Bei den Stößen, die beim Gehen zustande kommen, kann der wasserreiche Gallertkern nicht komprimiert werden, also dehnt er sich seitlich in Richtung des Faserrings aus und versetzt diesen in Spannung.

Allerdings ist Faserknorpel kein sehr dehnbares Gewebe, so dass die Wirkung dieses „Stoßdämpfers“ gering ausfällt. Neben dem Abfedern von Stößen haben die Bandscheiben die Aufgabe, die Bewegungen benachbarter Wirbel zu begrenzen. Sie sorgen für Stabilität in der Wirbelsäule, indem sie Rotationsbewegungen sowie vorwärts, rückwärts oder seitwärts gerichtete Kippbewegungen zwischen den Wirbeln einschränken.

Krankheiten

Viele Krankheiten und Beschwerden, die im Zusammenhang mit den Bandscheiben auftreten können, beruhen auf unphysiologischen Belastungen. Allerdings können auch genetische Ursachen oder Abnutzungserscheinungen im Laufe des Lebens die Funktion der Bandscheiben beeinträchtigen.

Im zellarmen Gallertkern kommt es durch die sehr geringe Stoffwechselrate schon ab dem dritten Lebensjahrzehnt zu molekularen Veränderungen, welche die Wasserbindungskapazität herabsetzen. Der Quellungsdruck im Kern verringert sich, der Faserring ist nicht mehr angespannt. Dadurch kann die Bandscheibe weniger gut Erschütterungen abfedern und Gleitbewegungen zwischend den Wirbeln begrenzen. Außerdem bleibt sie dauerhaft flach, wodurch die Wirbelbogengelenke übermäßig belastet werden.

Hieraus kann sich eine Spondylarthrose ergeben, d. h. der Gelenkknorpel wird abgescheuert und es wuchert neues Knochengewebe. Ein weithin bekanntes Beschwerdebild stellt auch der Bandscheibenvorfall (Diskusprolaps) dar. Durch abnorme Belastungen entstehen Risse im Faserring und Teile des Gallertkerns treten nach außen. Häufig dringt dieses Gewebe in den Wirbelkanal ein und drückt den dort verlaufenden Spinalnerv gegen das Wirbelbogengelenk.

Daraus können neben Schmerzen auch sensorische oder motorische Ausfallerscheinungen hervorgehen. Besonders anfällig sind der Übergang zwischen Hals- und Brustwirbelsäule sowie zwischen Lendenwirbelsäule und Kreuzbein. Dort werden diejenigen Spinalnerven gereizt, die über den Ischiasnerv das Bein innervieren. Oft verkrampft sich die Rückenmuskulatur, um den verengten Wirbelkanal zu erweitern oder das betroffene Bewegungssegment ruhigzustellen, wodurch es zum schmerzhaften „Hexenschuss“ (Lumbago) kommt.


Typische & häufige Erkrankungen

10 Dinge, die Sie über die Bandscheibe wissen sollten

Was ist die Bandscheibe und welche Funktion hat sie?

Die Bandscheibe ist eine knorpelige Struktur zwischen den Wirbelkörpern der Wirbelsäule. Sie dient als Stoßdämpfer und ermöglicht Beweglichkeit sowie Flexibilität der Wirbelsäule.

Wie ist eine Bandscheibe aufgebaut?

Eine Bandscheibe besteht aus einem äußeren, festen Faserring (Anulus fibrosus) und einem inneren, gallertartigen Kern (Nucleus pulposus). Der Kern sorgt für die Federung, während der Ring Stabilität verleiht.

Warum können Bandscheiben Probleme bereiten?

Mit zunehmendem Alter verlieren Bandscheiben Wasser und Elastizität. Fehlbelastung, Bewegungsmangel oder Übergewicht können zu Rissen im Faserring oder zum Hervortreten des Kerns führen – ein Bandscheibenvorfall.

Wie äußern sich Probleme mit der Bandscheibe?

Symptome können Rückenschmerzen, Bewegungseinschränkungen oder sogar Taubheitsgefühle und Lähmungen in Armen oder Beinen sein, wenn Nerven durch eine veränderte Bandscheibe gedrückt werden.

Welche Faktoren begünstigen Bandscheibenschäden?

Zu den Risikofaktoren zählen falsche Körperhaltung, zu langes Sitzen, schweres Heben ohne korrekte Technik, Übergewicht, Bewegungsmangel und Rauchen, da es die Durchblutung der Bandscheiben verschlechtert.

Kann man einem Bandscheibenvorfall vorbeugen?

Ja, durch regelmäßige Bewegung, Kräftigung der Rumpfmuskulatur, rückenschonendes Heben, ausreichend Wasserzufuhr und das Vermeiden von Übergewicht kann man das Risiko deutlich reduzieren.

Welche Sportarten sind besonders gut für die Bandscheiben?

Rückenschonende Sportarten wie Schwimmen, Radfahren, Yoga und gezieltes Krafttraining stärken die Wirbelsäule. Hochbelastende Sportarten wie Gewichtheben oder intensiver Laufsport können hingegen problematisch sein.

Wie wird ein Bandscheibenvorfall behandelt?

In den meisten Fällen helfen konservative Maßnahmen wie Physiotherapie, Schmerzmittel, Wärmebehandlungen und gezielte Bewegung. Nur in schweren Fällen ist eine Operation notwendig.

Kann sich eine Bandscheibe regenerieren?

Bandscheiben haben nur eine geringe Fähigkeit zur Selbstheilung, da sie schlecht durchblutet sind. Kleinere Risse können durch Schonung und gezieltes Training ausheilen, während größere Schäden oft bleibende Einschränkungen hinterlassen.

Wie kann man den Alltag rückenfreundlicher gestalten?

Ergonomisches Sitzen, regelmäßiges Aufstehen und Dehnen, das Verwenden einer rückenfreundlichen Matratze sowie das Meiden schwerer Lasten ohne Hilfsmittel helfen, die Bandscheiben langfristig gesund zu halten.

10 Tipps für eine gesunde Bandscheibe

Regelmäßige Bewegung einbauen

Bewegung hält die Bandscheiben geschmeidig und fördert ihre Nährstoffversorgung. Sportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Yoga entlasten die Wirbelsäule und stärken die umliegende Muskulatur. Auch regelmäßiges Spazierengehen hilft, die Wirbelsäule zu mobilisieren.

Rückenmuskulatur gezielt stärken

Eine starke Rumpfmuskulatur entlastet die Bandscheiben und hilft, Fehlhaltungen auszugleichen. Besonders wichtig sind Übungen für die Tiefenmuskulatur, wie Planks oder Rückenstrecker. Ein gezieltes Krafttraining kann langfristig Schmerzen und Bandscheibenschäden vorbeugen.

Auf eine gute Körperhaltung achten

Eine aufrechte Haltung entlastet die Bandscheiben. Beim Sitzen sollten beide Füße fest auf dem Boden stehen, und die Wirbelsäule sollte ihre natürliche Krümmung behalten. Zu langes Sitzen in einer gekrümmten Haltung begünstigt Fehlbelastungen.

Dynamisches Sitzen praktizieren

Wer viel sitzt, sollte regelmäßig seine Sitzposition wechseln. Höhenverstellbare Tische oder Sitzbälle können helfen, mehr Bewegung in den Arbeitsalltag zu integrieren. Auch gelegentliches Aufstehen und Strecken entlastet die Bandscheiben.

Richtiges Heben und Tragen lernen

Beim Heben schwerer Lasten sollte man aus den Beinen heraus arbeiten, statt die Kraft aus dem Rücken zu nehmen. Die Last sollte nah am Körper gehalten werden, und ruckartige Bewegungen sollten vermieden werden, um die Bandscheiben zu schonen.

Gesundes Körpergewicht halten

Übergewicht erhöht den Druck auf die Bandscheiben, insbesondere im Lendenwirbelbereich. Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung helfen, das Körpergewicht stabil zu halten und die Wirbelsäule zu entlasten.

Ausreichend Wasser trinken

Bandscheiben bestehen zu einem großen Teil aus Wasser. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (mindestens 1,5 bis 2 Liter pro Tag) hilft, die Elastizität der Bandscheiben zu erhalten und sie widerstandsfähig gegenüber Belastungen zu machen.

Rückenfreundliche Matratze und Kissen nutzen

Die Wahl der richtigen Matratze ist entscheidend für die Regeneration der Bandscheiben während des Schlafs. Eine mittelfeste Matratze, die die Wirbelsäule unterstützt, und ein ergonomisches Kopfkissen können Verspannungen vermeiden.

Rauchen vermeiden

Nikotin verringert die Durchblutung der Bandscheiben und verschlechtert ihre Regenerationsfähigkeit. Wer das Rauchen aufgibt, verbessert die Versorgung der Bandscheiben mit wichtigen Nährstoffen und kann Schmerzen reduzieren.

Stress abbauen und Entspannung fördern

Chronischer Stress kann Muskelverspannungen verstärken, was zu Fehlhaltungen und Bandscheibenproblemen führt. Entspannungstechniken wie Meditation, progressive Muskelentspannung oder Atemübungen helfen, den Rücken zu entlasten.

Bandscheibenvorfall: Ursachen, Symptome und Behandlung

Ein Bandscheibenvorfall ist eine der häufigsten Rückenbeschwerden und kann starke Schmerzen sowie Bewegungseinschränkungen verursachen. Dabei tritt der gallertartige Kern der Bandscheibe durch den äußeren Faserring nach außen und kann auf Nerven drücken. Besonders betroffen sind die Lendenwirbelsäule und die Halswirbelsäule, da diese Bereiche stark beansprucht werden.

Ursachen eines Bandscheibenvorfalls

Die häufigste Ursache ist der natürliche Verschleiß der Bandscheiben. Mit zunehmendem Alter verlieren sie Flüssigkeit und Elastizität, wodurch der Faserring spröde wird und leichter einreißen kann. Falsche oder einseitige Belastungen, langes Sitzen, mangelnde Bewegung sowie schweres Heben mit falscher Technik erhöhen das Risiko. Auch Übergewicht verstärkt den Druck auf die Bandscheiben und kann einen Vorfall begünstigen.

Symptome und Beschwerden

Nicht jeder Bandscheibenvorfall verursacht sofort Schmerzen. In einigen Fällen bleibt er sogar unbemerkt. Wenn jedoch Nerven betroffen sind, können starke Beschwerden auftreten. Dazu gehören Rückenschmerzen, die in Arme oder Beine ausstrahlen, Taubheitsgefühle, Kribbeln oder sogar Lähmungserscheinungen. Ein Vorfall in der Lendenwirbelsäule kann Ischias-Beschwerden auslösen, während ein Vorfall in der Halswirbelsäule zu Nackenschmerzen und Problemen in den Armen führen kann.

Diagnose und Untersuchungsmethoden

Bei Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall untersucht der Arzt die Beweglichkeit, Reflexe und Sensibilität des Patienten. Eine genaue Diagnose erfolgt oft durch bildgebende Verfahren wie MRT oder CT, um die genaue Lage und den Schweregrad des Vorfalls zu bestimmen.

Behandlungsmöglichkeiten

In den meisten Fällen wird ein Bandscheibenvorfall konservativ behandelt. Dazu gehören Schmerzmittel, entzündungshemmende Medikamente, Physiotherapie und gezielte Übungen zur Stabilisierung der Wirbelsäule. Wärmebehandlungen oder manuelle Therapien können ebenfalls Linderung bringen. Nur wenn starke Lähmungen oder anhaltende Schmerzen bestehen, die auf keine Therapie ansprechen, wird eine Operation in Erwägung gezogen.

Vorbeugung eines Bandscheibenvorfalls

Um einem Vorfall vorzubeugen, sind regelmäßige Bewegung, eine starke Rumpfmuskulatur und eine gesunde Körperhaltung essenziell. Ergonomisches Sitzen, rückenschonendes Heben und eine ausgewogene Ernährung zur Vermeidung von Übergewicht tragen ebenfalls dazu bei, die Bandscheiben langfristig gesund zu halten.

Bandscheibendegeneration: Ursachen und Prävention

Die Bandscheibendegeneration ist ein natürlicher Alterungsprozess, bei dem die Bandscheiben an Elastizität und Höhe verlieren. Dies kann zu Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und einem erhöhten Risiko für Bandscheibenvorfälle führen. Obwohl dieser Prozess mit dem Alter zunimmt, gibt es Faktoren, die die Degeneration beschleunigen oder verlangsamen können.

Ursachen der Bandscheibendegeneration

Mit zunehmendem Alter nimmt der Wassergehalt der Bandscheiben ab. Dadurch verlieren sie ihre Fähigkeit, Druck und Belastungen zu absorbieren. Der Faserring wird spröde und anfälliger für Risse. Neben dem natürlichen Alterungsprozess gibt es weitere Faktoren, die die Degeneration beschleunigen:

Bewegungsmangel: Fehlende Bewegung führt zu einer schlechteren Versorgung der Bandscheiben mit Nährstoffen, da sie keine eigene Blutversorgung haben.

Fehlbelastungen: Häufiges Sitzen in ungünstigen Positionen, schwere körperliche Arbeit oder das Heben mit falscher Technik können die Bandscheiben übermäßig belasten.

Übergewicht: Ein hoher Body-Mass-Index (BMI) erhöht den Druck auf die Bandscheiben, besonders im Lendenwirbelbereich.

Rauchen: Nikotin verringert die Durchblutung der Wirbelsäule, was die Nährstoffversorgung der Bandscheiben beeinträchtigt und ihre Regeneration verlangsamt.

Genetische Veranlagung: Einige Menschen haben von Natur aus eine schwächere Bindegewebsstruktur, was die Degeneration begünstigen kann.

Symptome der Bandscheibendegeneration

Viele Menschen haben degenerative Veränderungen an den Bandscheiben, ohne Beschwerden zu spüren. Wenn jedoch Nerven gereizt werden oder die Wirbelsäule instabil wird, können folgende Symptome auftreten:

  • Rückenschmerzen, die sich bei Bewegung oder längerem Sitzen verstärken
  • Schmerzen, die in Beine oder Arme ausstrahlen, wenn Nerven betroffen sind
  • Verminderte Beweglichkeit und Verspannungen in der Rückenmuskulatur
  • Prävention und Maßnahmen zur Verlangsamung

Die Degeneration lässt sich nicht vollständig verhindern, aber sie kann verlangsamt werden. Die wichtigsten Maßnahmen sind:

Regelmäßige Bewegung: Sportarten wie Schwimmen, Radfahren oder gezieltes Rückentraining stärken die Muskulatur und verbessern die Nährstoffversorgung der Bandscheiben.

Ergonomische Anpassungen: Ein rückengerechter Arbeitsplatz, eine gute Matratze und eine aufrechte Körperhaltung verringern Fehlbelastungen.

Gesunde Ernährung und ausreichend Wasser: Eine nährstoffreiche Ernährung mit viel Flüssigkeit unterstützt die Bandscheiben.

Rauchstopp: Wer mit dem Rauchen aufhört, verbessert die Durchblutung der Bandscheiben und fördert deren Regeneration.

Eine bewusste Lebensweise kann helfen, die Bandscheiben lange gesund zu erhalten und degenerativen Beschwerden vorzubeugen.

Quellen

  • Aumüller, G., et al.: Duale reihe Anatomie. Thieme, Stuttgart 2017
  • Hochschild, J.: Strukturen und Funktionen begreifen, Funktionelle Anatomie. Band 1: Wirbelsäule und obere Extremität. Thieme, Stuttgart 2019
  • Renz-Polster, H., Krautzig, S. (Hrsg.): Basislehrbuch Innere Medizin. Urban & Fischer, München 2012

Das könnte Sie auch interessieren