Mitgähnen

Medizinische Expertise: Dr. med. Nonnenmacher
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 19. November 2024
Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.

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Das Mitgähnen bezeichnet das Phänomen, dass einander nahe Menschen sich mit ihrem Gähnen anstecken können. Gähnt einer, gähnt auch der andere. Das Mitgähnen wird nach heutigem Stand der Forschung als Ausdruck von Sympathie verstanden.

Inhaltsverzeichnis

Was ist das Mitgähnen?

Das Mitgähnen bezeichnet das Phänomen, dass einander nahe Menschen sich mit ihrem Gähnen anstecken können.

Bei manchen Menschen lässt sich beobachten, dass sie auf den auslösenden Reiz hin beginnen, mit einem anderen Menschen mitzugähnen. Besonders oft lässt sich das Mitgähnen bei Menschen beobachten, die einander nahe stehen oder einander zumindest gut kennen.

Gähnen ist dabei kein Zeichen von Sauerstoffmangel, wie lange Zeit vermutet wurde, sondern es steht in Zusammenhang mit Müdigkeit und kann bei Langeweile auftreten. Die genauen Ursachen des Gähnens sind noch weitestgehend unbekannt, jedoch steht fest, dass das Gähnen Mitmenschen anstecken kann.

Als sehr wahrscheinlich gilt, dass das Mitgähnen ein Zeichen von Empathie ist und unterbewusst von den Mitmenschen wahrgenommen wird. Empathische Menschen gähnen auch dann mit, wenn sie ihr gähnendes Gegenüber nicht gut kennen. Das Mitgähnen hat für den Menschen also nicht die gleiche Funktion wie das initiale Gähnen, sondern dient eher als unterbewusstes Signal von Sympathie an einen Mitmenschen.

Funktion & Aufgabe

Das Gähnen selbst kann eine Reihe von Funktionen erfüllen. Manche psychologische Schulen gehen etwa davon aus, dass es eine Funktion in der Verarbeitung negativer Emotionen erfüllt. Andere Theorien gehen etwa vom Gähnen als Methode zur Thermoregulation des Körpers aus.

Das Mitgähnen erfüllt sehr wahrscheinlich gleiche Funktionen, allerdings kommt hier noch die gruppendynamische Komponente hinzu. Wahrscheinlich zeigt das Mitgähnen den Mitmenschen unterbewusst Sympathie. Studien haben bereits zeigen können, dass besonders empathiebegabte Menschen sogar dann gähnen, wenn ein ihnen unbekannter Mensch gähnt. Gar nicht wurde das Mitgähnen dagegen beobachtet bei Störungen der Empathiefähigkeit, etwa bei Psychopathie oder bei anderen vergleichbaren Persönlichkeitsstörungen.

Natürlich findet ein Mensch sein Gegenüber nicht alleine durch das Mitgähnen sympathisch, auch wird die Wirkung des Mitgähnens nicht bewusst wahrgenommen.

Es handelt sich um unterbewusste Kommunikation und tritt in ähnlicher Form auch im Tierreich bei Arten auf, die zu Gruppenverhalten neigen. Damit liegt die Vermutung nahe, dass Menschen und Tiere das Mitgähnen auch zum Aufbau von sozialen Gefügen nutzen.

Zusätzlich wurde gerade bei Primatengesellschaften beobachtet, dass das Zeigen der Zähne beim Gähnen oder Mitgähnen eine wichtige Rolle im sozialen Zusammenhalt der Individuen zu spielen scheint. Das Mitgähnen in dieser Form ist eine Reaktion auf den Anblick der Zähne eines anderen Primaten. Eine einzige Ursache fürs Mitgähnen scheint es nicht zu geben, ähnlich wie für das auslösende Gähnen eines Mitmenschen. Es scheint sich jedoch um ein evolurionäres Überbleibsel aus der Zeit zu handeln, in der auch der Mensch in kleinen Gruppen jagte und auf den sozialen Zusammenhalt in seiner Gemeinschaft angewiesen war, die es ständig neu zu untermauern galt.


Krankheiten & Beschwerden

Das Gähnen wird in der westlichen Kultur oft als Ausdruck von Langeweile, Müdigkeit und Desinteresse verstanden. Dass das Mitgähnen wahrscheinlich das genaue Gegenteil hiervon ist, hat sich noch nicht in der gesellschaftlichen Wahrnehmung durchgesetzt, weshalb Gähnen und Mitgähnen gleichermaßen kaschiert oder ganz unterdrückt werden.

Zusammen mit anderen ausbleibenden unterbewussten Signalen der Sympathie kann das fehlende Mitgähnen auch zum unterbewussten Eindruck ausbleibender Sympathie führen. Das menschliche Gehirn achtet auf feinste Signale der Körpersprache, um zu deuten, ob Sympathie besteht oder nicht.

Ein fehlendes Mitgähnen wurde bei Vorhandensein psychischer Erkrankungen wie der Psychopathie und anderen sogenannten "dunklen" Persönlichkeitszügen beobachtet. Derartige Erkrankungen schalten das Empathie-Empfinden des Menschen aus und erlauben ihm somit auch nicht, echte Sympathie für die Mitmenschen zu empfinden und auszudrücken.

Ein noch so vertrauter Mensch könnte gähnen, bei solchen Erkrankungen blieben das Mitgähnen des Betroffenen aus. Ähnliche Beobachtungen wurden bei autistischen Kindern gemacht, auch sie gähnen nicht mit, wenn ihnen Videos gähnender Menschen vorgespielt werden. Bei ihnen liegt die Begründung ebenfalls darin, dass sie nicht das gleiche Empathie-Empfinden haben und somit keine Signale wie das Mitgähnen aussenden.

Sehr häufiges scheinbares Mitgähnen sollte in Verbindung mit weiteren Symptomen vorsichtig beobachtet werden. Vielfaches Gähnen ist in seltenen Fällen ein Symptom von Krankheiten wie der multiplen Sklerose, der Strahlenkrankheit, einer Migräne (sehr selten) oder kommt beim Drogenentzug vor. Selbst, wenn es nur wie harmloses Mitgähnen wirkt, kann es zusammen mit anderen spezifischeren Symptomen auf ein gesundheitliches Problem hindeuten.

Die Einnahme mancher Medikamente kann das Gähnen oder Mitgähnen ebenfalls verstärken, darunter sind Wirkstoffe wie Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Lidocain oder Benzodiazepine. Insgesamt ist das Mitgähnen jedoch selten ein Symptom mit Krankheitswert und sollte vielmehr als harmloses, unterbewusstes Signal und evolutionäres Überbleibsel verstanden werden.

Mitgähnen: Ein Spiegel der Gehirnverbindung

Mitgähnen, das unwillkürliche Gähnen als Reaktion auf das Gähnen anderer, ist ein faszinierendes Phänomen, das nicht nur sozialpsychologisch, sondern auch aus gesundheitlicher Sicht interessante Aspekte bietet. Es wird angenommen, dass Mitgähnen ein Ausdruck von Empathie und sozialer Bindung ist, da es in engeren sozialen Beziehungen häufiger auftritt. Neuere Forschungen legen jedoch nahe, dass es auch mit der Gesundheit des Gehirns und der Funktionsweise bestimmter neuronaler Netzwerke verbunden sein könnte.

Das Phänomen wird durch die sogenannte Spiegelneuronen-Hypothese erklärt. Spiegelneuronen sind spezielle Nervenzellen, die aktiviert werden, wenn wir eine Handlung bei anderen beobachten und sie unbewusst „mitfühlen“. Dieses Netzwerk, das eng mit Empathie und sozialer Interaktion verknüpft ist, spielt eine zentrale Rolle beim Mitgähnen. Studien zeigen, dass Menschen mit neurologischen Erkrankungen wie Autismus oder Schizophrenie seltener Mitgähnen, was auf eine Beeinträchtigung der Spiegelneuronen hinweisen könnte.

Auch die Thermoregulation des Gehirns könnte eine Rolle spielen. Gähnen, einschließlich Mitgähnen, wird als ein Mechanismus zur Kühlung des Gehirns betrachtet, insbesondere bei erhöhter Aktivität. Wenn das Mitgähnen vermindert oder vollständig ausbleibt, könnte dies Hinweise auf eine gestörte Temperaturregulation oder einen beeinträchtigten Stoffwechsel im Gehirn liefern. Dies könnte bei der Diagnose bestimmter Zustände wie Fieber, neurologischen Störungen oder Erschöpfungszuständen hilfreich sein.

Ein weiterer gesundheitlicher Aspekt betrifft die emotionale Verbindung und Stressregulation. Menschen, die emotional gestresst sind oder unter chronischen Stresssymptomen leiden, zeigen oft ein verändertes Mitgähnverhalten. Untersuchungen haben gezeigt, dass der Grad des Mitgähnens in sozialen Gruppen ein Indikator für den Zusammenhalt und die emotionale Gesundheit dieser Gruppen sein kann. Ein vermindertes Mitgähnen könnte beispielsweise auf emotionale Isolation oder mangelnde Bindungsfähigkeit hinweisen.

Mitgähnen wird daher zunehmend als möglicher Marker für die Funktion sozialer, neurologischer und physiologischer Systeme betrachtet. Während es auf den ersten Blick trivial erscheinen mag, bietet es potenziell wertvolle Einsichten in die komplexen Wechselwirkungen zwischen Gehirn, Psyche und sozialer Interaktion.

Mitgähnen und seine Verbindung zu Schlafstörungen

Mitgähnen ist nicht nur ein Zeichen von Empathie oder sozialer Bindung, sondern auch eng mit dem Schlaf-Wach-Rhythmus und der Gesundheit des Gehirns verknüpft. Besonders interessant ist die Verbindung zwischen Mitgähnen und Schlafstörungen. Menschen, die unter Schlafmangel oder Schlafstörungen wie Schlafapnoe, Insomnie oder Narkolepsie leiden, zeigen oft ein verändertes Gähnverhalten, das Hinweise auf ihren Gesundheitszustand liefern kann.

Eine der Hauptfunktionen des Gähnens ist die Aktivierung und Regulierung der Gehirnfunktion, insbesondere bei Müdigkeit. Gähnen wirkt wie eine Art „Reset-Knopf“, der die Sauerstoffzufuhr im Gehirn erhöht und dessen Temperatur reguliert. Bei Menschen mit Schlafmangel ist Gähnen häufiger, da das Gehirn versucht, sich wach und funktionsfähig zu halten. Interessanterweise wurde beobachtet, dass das Mitgähnen bei chronisch Schlafgestörten reduziert sein kann. Dies deutet darauf hin, dass die Fähigkeit, soziale und neuronale Signale zu spiegeln, durch den gestörten Schlaf beeinträchtigt wird.

Besonders bei Narkolepsie, einer neurologischen Störung, die durch plötzliche Schlafanfälle gekennzeichnet ist, spielt Gähnen eine auffällige Rolle. Betroffene gähnen oft übermäßig, doch ihr Mitgähnen ist häufig verändert. Dies könnte auf Dysfunktionen im Hypothalamus hinweisen, der sowohl das Gähnen als auch den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert.

Bei Schlafapnoe, einer Erkrankung, bei der die Atmung während des Schlafs wiederholt aussetzt, könnte das vermehrte Gähnen ebenfalls ein Kompensationsmechanismus sein. Da Schlafapnoe zu Sauerstoffmangel führt, versucht der Körper möglicherweise, diesen durch häufigeres Gähnen auszugleichen. Das Mitgähnen könnte in solchen Fällen reduziert sein, da die erschöpfte Gehirnaktivität die Wahrnehmung und Reaktion auf soziale Reize beeinträchtigt.

Auch die Innere Uhr und die Regulation von Melatonin beeinflussen das Gähnverhalten. Menschen mit gestörtem circadianen Rhythmus, etwa durch Nachtschichten oder Jetlag, gähnen oft zu unpassenden Zeiten. Ihr Mitgähnen ist dabei oft inkonsistent, was auf eine Desynchronisation zwischen sozialen und biologischen Rhythmen hinweist.

Insgesamt zeigt die Verbindung zwischen Mitgähnen und Schlafstörungen, wie eng dieses scheinbar banale Verhalten mit der Schlafgesundheit und den neuronalen Steuerungsmechanismen des Körpers verknüpft ist. Es bietet interessante Perspektiven für die Forschung und mögliche diagnostische Ansätze.

Mitgähnen als möglicher Marker für Demenz

Mitgähnen ist ein faszinierendes Verhalten, das nicht nur soziale Empathie widerspiegelt, sondern auch wichtige Einblicke in die neuronale Gesundheit geben kann. Besonders in der Forschung zu neurodegenerativen Erkrankungen wie Demenz wird Mitgähnen als potenzieller diagnostischer Marker untersucht. Studien deuten darauf hin, dass das Mitgähnverhalten bei Menschen mit Demenz häufig verändert ist und Hinweise auf den Fortschritt der Erkrankung liefern könnte.

Die Fähigkeit zum Mitgähnen hängt eng mit den Spiegelneuronen zusammen, einem Netzwerk von Nervenzellen, das für Empathie, soziale Bindung und das Nachahmen von Verhaltensweisen verantwortlich ist. Bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder Frontotemporaler Demenz (FTD) sind genau diese neuronalen Netzwerke oft beeinträchtigt. Untersuchungen zeigen, dass Menschen mit Alzheimer seltener auf das Gähnen anderer reagieren, was auf eine gestörte Funktion der Spiegelneuronen und eine reduzierte soziale Wahrnehmung hinweisen könnte.

Interessanterweise scheint der Verlust des Mitgähnens bei verschiedenen Demenzarten unterschiedlich stark ausgeprägt zu sein. Während Patienten mit Alzheimer eine moderate Abnahme zeigen, ist das Mitgähnen bei Frontotemporaler Demenz oft erheblich reduziert. Dies könnte daran liegen, dass FTD besonders die Frontallappen betrifft, die für soziale Interaktionen und emotionale Verarbeitung entscheidend sind.

Darüber hinaus könnte das veränderte Mitgähnen auch mit der Thermoregulation des Gehirns zusammenhängen. Gähnen dient unter anderem der Kühlung des Gehirns, was bei Menschen mit Demenz, deren neuronale Prozesse beeinträchtigt sind, möglicherweise weniger effektiv funktioniert. Die Beobachtung, dass Patienten mit fortgeschrittener Demenz seltener oder anders gähnen, könnte somit auch auf Veränderungen in der Gehirnstoffwechselaktivität hinweisen.

Mitgähnen wird zunehmend als ein einfacher und nicht-invasiver Marker für den Zustand sozialer und kognitiver Funktionen erforscht. In klinischen Studien könnte es ergänzend zu anderen Tests eingesetzt werden, um frühzeitig Anzeichen von Demenz zu erkennen oder den Fortschritt der Krankheit zu verfolgen. Besonders wertvoll wäre dies in Kombination mit bildgebenden Verfahren oder neuropsychologischen Tests, um die Sensitivität und Spezifität der Diagnostik zu erhöhen.

Die Forschung steht noch am Anfang, doch das Phänomen des Mitgähnens eröffnet spannende Perspektiven für ein besseres Verständnis neurodegenerativer Erkrankungen und deren Einfluss auf die sozialen und neuronalen Fähigkeiten des Menschen.

10 Dinge, die Sie über das Mitgähnen wissen sollten

Warum ist Mitgähnen ein so universelles Phänomen?

Mitgähnen wird in fast allen Kulturen und Altersgruppen beobachtet, was darauf hinweist, dass es evolutionär tief verankert ist. Es könnte ursprünglich ein Gruppenmechanismus gewesen sein, um den Schlaf-Wach-Rhythmus zu synchronisieren und soziale Kohäsion zu fördern.

Gibt es Menschen, die nicht mitgähnen?

Ja, einige Menschen gähnen kaum oder gar nicht mit. Studien legen nahe, dass dies mit individuellen Unterschieden in der Empathiefähigkeit, neuronalen Netzwerken oder neurologischen Erkrankungen wie Autismus oder Parkinson zusammenhängen kann.

Ist Mitgähnen bei Kindern unterschiedlich ausgeprägt?

Mitgähnen entwickelt sich erst nach dem ersten Lebensjahr. Es hängt mit der Entwicklung der sozialen Wahrnehmung zusammen. Babys gähnen zwar spontan, reagieren aber erst später auf das Gähnen anderer.

Warum gähnen wir nicht immer, wenn andere gähnen?

Die Empfänglichkeit für Mitgähnen kann durch Müdigkeit, Stress oder Ablenkung reduziert werden. Studien zeigen, dass Menschen in angespannten Situationen weniger anfällig für Mitgähnen sind.

Hat Mitgähnen eine Funktion für die Konzentration?

Ja, Gähnen erhöht die Sauerstoffversorgung im Gehirn und hilft, die Konzentration zu verbessern. Mitgähnen könnte daher auch ein Signal für die Notwendigkeit von Erholung oder Fokus sein.

Können Tiere Mitgähnen zeigen?

Ja, Mitgähnen wurde bei sozialen Tieren wie Hunden, Schimpansen und Wölfen beobachtet. Es wird als Ausdruck sozialer Bindung und Empathie interpretiert, ähnlich wie beim Menschen.

Beeinflusst Mitgähnen den Herzschlag?

Mitgähnen kann tatsächlich den Herzschlag kurzfristig anpassen, indem es die Atmung vertieft und das autonome Nervensystem stimuliert. Dies könnte eine Rolle bei der Regulierung von Stress und Entspannung spielen.

Können Menschen das Mitgähnen bewusst unterdrücken?

Es ist möglich, das Mitgähnen bewusst zu kontrollieren oder zu unterdrücken, aber dies erfordert kognitive Anstrengung. Unbewusst bleiben wir dennoch empfänglich für das Signal.

Spielt Mitgähnen in der Gruppendynamik eine Rolle?

Mitgähnen stärkt soziale Bindungen in Gruppen. Menschen, die eng miteinander verbunden sind, gähnen häufiger mit. Es könnte daher eine unbewusste Form der Synchronisation in sozialen Interaktionen sein.

Ist Mitgähnen ein Zeichen von Intelligenz?

Einige Studien legen nahe, dass Menschen, die häufiger mitgähnen, eine höhere emotionale Intelligenz und Empathiefähigkeit besitzen. Dies ist jedoch nicht direkt mit kognitiver Intelligenz (IQ) gleichzusetzen.

Quellen

  • Becker-Carus, C., Wendt, M.: Allgemeine Psychologie. Springer 2. Auflage, Berlin 2017
  • Herold, G.: Innere Medizin. Selbstverlag, Köln 2016
  • Poeck, K., Hacke, W.: Neurologie. Springer, Heidelberg 2010

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