Finger

Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer. nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 24. Februar 2025Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.
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Die Finger sind die Glieder an den oberen Extremitäten des menschlichen Körpers. Sie erfüllen verschiedene Zwecke und Funktionen. Auch Beschwerden an den Fingern können auftreten.
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Was sind Finger?
Als Finger bezeichnet man die fünf Glieder an jeder Hand. Der Fachbegriff lautet digitus. Jeder Finger besteht aus drei Gliedern oder auch Stützelementen, wobei der Daumen hier eine Ausnahme bildet. Er hat nur zwei Phalangen (Fingergliedknochen).
Die Finger haben gestikuläre Funktionen, dienen jedoch auch dem Greifen, Stützen und Halten von Dingen. Bei Tieren werden die Finger als Krallen oder Klauen bezeichnet. Das Pendant zum Finger an den unteren Extremitäten sind die Zehen, wobei diese deutlich weniger ausgebildet sind als die Finger.
Die Finger können von unterschiedlichen Krankheiten betroffen sein. Neben Rheuma, Gicht und arthrosischen Beschwerden sind auch Frakturen und Schnittverletzungen häufige Beschwerden an den Fingern. Zudem können Tumore und spezifische Krankheiten an den Fingern auftreten.
Anatomie & Aufbau
Jeder gesunde Mensch verfügt über fünf Finger an jeder Hand. Dabei handelt es sich um Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und den kleinen Finger. Die Finger selbst lassen sich in verschiedene Bereiche aufteilen. Am Ende jedes Fingers befindet sich die Fingerkuppe oder auch Fingerbeere, welche aufgrund ihrer Einzigartigkeit zur Personenidentifikation genutzt wird.
In der Fingerkuppe enden etwa 700 Berührungs- und Druckrezeptoren. Der Bereich ist zudem besonders stark durchblutet und besitzt überaus viele sensorische Nervenzellen. An der Oberseite der Fingerkuppe befindet sich der Fingernagel. Neben den Fingernägeln hat jeder Finger drei einzelne Glieder. Die Ausnahme bildet hier nur der Daumen, welcher lediglich aus zwei Gliedern besteht. Innerhalb der Finger verlaufen Sehnen, Nervenzellen und Knochen.
Funktion & Aufgaben
Als Bestandteil der menschlichen Hand haben die Finger vielfältige Aufgaben im Alltag. So sind sie dafür zuständig, Gegenstände zu greifen, zu halten und zu bewegen. Ohne die Finger könnte die Hand nur sehr begrenzt agieren und keine komplexen Bewegungen durchführen. Darüber hinaus sind die Finger dafür zuständig, Dinge zu fühlen und zu ertasten.
Insbesondere für blinde Menschen ist die Tastfunktion der Finger essentiell. Auch Gesten können mit den Fingern ausgeführt werden. Die Finger dienen also der Kommunikation und sind Teil verschiedenen Signalsprachen wie etwa der Gebärdensprache. Die komplexen Bewegungsmuster, die mit den Fingern möglich sind, ermöglichen eine Vielzahl unterschiedlicher Gesten.
Eine wichtige Funktion der Finger ist auch das Schreiben. Die Finger ermöglichen das Greifen von Stiften und lassen sich feinfühlig genug bewegen, um Symbole aufzuschreiben. Dementsprechend sind die Finger auch für diverse gestalterische Tätigkeiten wichtig. Die Hand selbst ermöglichte in früherer Zeit des Jagen und Erlegen von Tieren. Auch heute ist sie für die Zufuhr von Nahrung wichtig. In begrenztem Umfang sind die Nägel an den Fingerspitzen noch heute ein Verteidigungswerkzeug.
Krankheiten & Beschwerden
Die Finger können auf unterschiedliche Weisen erkranken. Häufig hängen die Erkrankungen und Beschwerden allerdings nicht direkt mit den Fingern zusammen, sondern sind auf die Hände zurückzuführen. So etwa die dupuytrensche Krankheit, welche zwar im Handballen ausgelöst wird, sich jedoch bis in die Finger ausbreitet.
Diese verkrümmen und können in der Folge nicht mehr oder nur in einem sehr begrenztem Radius bewegt werden. Der Mediziner bezeichnet die Beschwerden als Wucherungen des Fasciengewebes. Eine weitere Krankheit der Finger ist das so genannte Karpaltunnelsyndrom. Dabei handelt es sich um eine Druckschädigung der Nerven in den Fingern. Durch diese kommt es zu starkem Kribbeln, Taubheitsgefühlen und mitunter auch zu Schmerzen. Durch Schnitte, Frakturen oder anderweitige Verletzungen können ebenfalls Nerven in den Fingern geschädigt werden. Die Folge davon ist im schlimmsten Fall eine Lähmung des betroffenen Fingers.
Darüber hinaus können die Hände und damit auch die Finger von rheumatischen Erkrankungen betroffen sein. Insbesondere Sehnen, Knorpel und Gelenke sind betroffen und schmerzen während der Erkrankung sehr stark. Zudem ist die Bewegungsfähigkeit eingeschränkt. Weiterhin kann der so genannte schnellende Finger auftreten. Darunter versteht man ein plötzliches und unkontrolliertes Rucken des Fingers. Dadurch können ebenfalls Schmerzen entstehen. Die Beschwerden treten durch verengte Ringe in den Fingern auf. Durch diese verlaufen die Beugesehnen, welche bei Platzmangel gereizt werden.
Zuletzt können im Finger so genannte Riesenzelltumore auftreten. Diese Fingertumore tauchen oftmals am Mittelgelenk auf und können relativ einfach entfernt werden. Wird nicht reagiert, besteht die Gefahr, dass sie in den Knochen einwachsen und sich unter Umständen weiter ausbreiten. Auch die feinmotorischen Fähigkeiten können durch Beschädigungen der Nerven beeinträchtigt werden. In manchen Fällen sind Riesenzelltumore auch Folge eines Enchondroms. Dabei handelt es einen Tumor im Knochen, welcher sich nur mit Hilfe einer Strahlentherapie entfernen lässt.
10 Dinge, die Sie über die Finger wissen sollten
Warum knacken unsere Finger, wenn wir sie dehnen?
Das Knacken entsteht durch die Bildung und das Platzen von Gasbläschen in der Gelenkflüssigkeit. Entgegen der verbreiteten Meinung führt häufiges Fingerknacken nicht zu Arthrose, obwohl es kurzfristig die Gelenke entspannen kann.
Kann man an den Fingern Anzeichen von Krankheiten erkennen?
Ja, Veränderungen an den Fingern können auf gesundheitliche Probleme hindeuten. Blasse oder bläuliche Fingernägel könnten auf eine schlechte Durchblutung oder Herzprobleme hinweisen. Geschwollene Finger können durch Nieren- oder Hormonstörungen verursacht werden.
Warum schlafen unsere Finger manchmal ein?
Kribbelnde oder taube Finger sind oft ein Zeichen von Durchblutungsstörungen oder Nervenirritationen. Das Karpaltunnelsyndrom ist eine häufige Ursache, bei der der Medianusnerv im Handgelenk eingeklemmt wird.
Was sagt die Fingerlänge über die Gesundheit aus?
Einige Studien deuten darauf hin, dass das Verhältnis zwischen Zeige- und Ringfinger mit dem Testosteronspiegel im Mutterleib zusammenhängen könnte. Ein kürzerer Zeigefinger im Vergleich zum Ringfinger wurde mit einem höheren Risiko für Herzkrankheiten und bestimmten psychischen Erkrankungen in Verbindung gebracht.
Warum sind die Fingerspitzen so empfindlich?
Unsere Fingerspitzen haben eine hohe Dichte an Nervenzellen und sind für die Tastwahrnehmung essenziell. Dadurch können wir feine Strukturen ertasten und präzise Bewegungen ausführen.
Können kalte Finger auf gesundheitliche Probleme hinweisen?
Ja, chronisch kalte Finger können ein Anzeichen für Durchblutungsstörungen wie das Raynaud-Syndrom sein, bei dem die Blutgefäße auf Kälte oder Stress überreagieren und sich verengen.
Warum schwellen die Finger bei Hitze an?
Wenn es warm ist, weiten sich die Blutgefäße, um den Körper zu kühlen. Dadurch kann Flüssigkeit ins Gewebe austreten, was zu geschwollenen Fingern führt.
Ist ein Zittern der Finger immer ein Zeichen für eine ernste Erkrankung?
Nicht unbedingt. Leichtes Zittern kann durch Koffein, Stress oder Müdigkeit verursacht werden. Starkes Zittern hingegen kann auf neurologische Erkrankungen wie Morbus Parkinson hinweisen.
Kann Fingertraining die Handgesundheit verbessern?
Ja! Regelmäßige Dehn- und Kräftigungsübungen helfen, Fingerbeweglichkeit und Griffkraft zu erhalten, was besonders für Menschen mit Arthritis oder Gelenkbeschwerden wichtig ist.
Wie schnell wachsen Fingernägel und was beeinflusst das Wachstum?
Fingernägel wachsen durchschnittlich 3 mm pro Monat. Faktoren wie Ernährung, Durchblutung und Hormonspiegel beeinflussen das Wachstum. Nägel wachsen an der dominanten Hand oft schneller.
10 Tipps für gesunde Finger
Regelmäßige Fingerübungen machen
Bewegung hält die Finger geschmeidig und beugt Versteifungen vor. Tägliche Übungen wie Faustschließen, Fingerstrecken oder das Bewegen eines Stressballs stärken die Muskulatur und verbessern die Durchblutung. Besonders Menschen, die viel tippen oder handwerklich arbeiten, profitieren davon.
Auf eine ergonomische Handhaltung achten
Wer lange am Computer arbeitet, sollte eine ergonomische Maus und Tastatur nutzen, um die Belastung der Finger zu minimieren. Eine falsche Handhaltung kann zu Verspannungen, Sehnenscheidenentzündungen oder sogar dem Karpaltunnelsyndrom führen.
Finger vor Kälte schützen
Kalte Temperaturen können die Durchblutung der Finger beeinträchtigen und Beschwerden wie das Raynaud-Syndrom verstärken. Handschuhe im Winter schützen vor Kälte und verhindern eine unnötige Verengung der Blutgefäße.
Nicht zu stark belasten
Finger sind zwar kräftig, aber empfindlich. Wer schwere Gegenstände oft nur mit den Fingerspitzen hält, riskiert Gelenkverschleiß. Stattdessen sollten ganze Hände und Arme zur Kraftverteilung eingesetzt werden.
Fingerknacken reduzieren
Auch wenn Fingerknacken laut Studien keine Arthrose verursacht, kann es die Gelenke belasten. Wer häufig das Bedürfnis verspürt, die Finger zu knacken, sollte stattdessen Dehnübungen ausprobieren, um Verspannungen zu lösen.
Ausreichend Feuchtigkeit spenden
Trockene Haut an den Fingern und Nägeln kann rissig werden und Schmerzen verursachen. Regelmäßiges Eincremen mit feuchtigkeitsspendender Handcreme hilft, die Hautbarriere zu stärken und Infektionen vorzubeugen.
Fingernägel richtig pflegen
Nägel sollten nicht zu kurz oder ungleichmäßig geschnitten werden, da dies einwachsende Nägel und Entzündungen begünstigen kann. Feilen statt Schneiden reduziert die Gefahr von Nagelspliss und sorgt für glatte Kanten.
Finger regelmäßig massieren
Eine sanfte Massage der Finger und Handflächen fördert die Durchblutung, entspannt Muskeln und kann Verspannungen lösen. Dies hilft besonders nach langen Stunden mit feinmotorischer Belastung wie Schreiben oder Handarbeiten.
Auf gesunde Ernährung achten
Nährstoffe wie Biotin, Zink und Omega-3-Fettsäuren fördern die Gesundheit von Nägeln und Gelenken. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Nüssen und Fisch kann dazu beitragen, Entzündungen in den Fingergelenken zu reduzieren.
Frühzeitig auf Schmerzen achten
Wer Schmerzen oder Steifheit in den Fingern bemerkt, sollte nicht warten, bis sie schlimmer werden. Häufig sind frühe Symptome von Arthritis, Sehnenproblemen oder Nervenreizungen durch gezielte Maßnahmen behandelbar. Bei anhaltenden Beschwerden ist ein Arztbesuch ratsam.
Das Karpaltunnelsyndrom: Ursachen, Symptome, Behandlung
Das Karpaltunnelsyndrom (KTS) ist eine der häufigsten Erkrankungen der Handnerven und betrifft Millionen von Menschen weltweit. Es entsteht, wenn der Medianusnerv, der durch den Karpaltunnel im Handgelenk verläuft, eingeengt wird. Diese Einengung führt zu Missempfindungen, Schmerzen und im fortgeschrittenen Stadium sogar zu Muskelschwund in der Hand.
Ursachen und Risikofaktoren
Die Hauptursache für das Karpaltunnelsyndrom ist eine Schwellung oder Verdickung des Bindegewebes im Handgelenk, die den Nerv unter Druck setzt. Häufige Auslöser sind wiederholte Bewegungen der Hand, beispielsweise beim Tippen, Handwerken oder Musizieren. Auch hormonelle Veränderungen, wie sie während der Schwangerschaft oder bei Schilddrüsenerkrankungen auftreten, können das Risiko erhöhen. Weitere Faktoren sind Diabetes, Rheuma und Übergewicht, die Entzündungsprozesse im Körper fördern und den Nerv zusätzlich belasten.
Typische Symptome
Das Karpaltunnelsyndrom beginnt oft schleichend mit einem Kribbeln oder Taubheitsgefühl in Daumen, Zeige-, Mittel- und Ringfinger. Besonders nachts oder morgens wachen Betroffene mit einem „eingeschlafenen“ Gefühl in der Hand auf. Im weiteren Verlauf können die Symptome stärker werden, sodass das Halten von Gegenständen schwerfällt oder feinmotorische Fähigkeiten nachlassen. Im schlimmsten Fall verkümmern die Daumenmuskeln, was zu dauerhaften Bewegungseinschränkungen führt.
Diagnose und Behandlung
Die Diagnose erfolgt meist durch eine körperliche Untersuchung und neurologische Tests, bei denen die Nervenleitgeschwindigkeit gemessen wird. Ein positiver Phalen-Test, bei dem die Beschwerden durch Beugen des Handgelenks verstärkt werden, deutet ebenfalls auf das KTS hin.
In frühen Stadien helfen konservative Maßnahmen wie Handgelenkschienen, entzündungshemmende Medikamente und Physiotherapie. Wer viel am Computer arbeitet, sollte auf eine ergonomische Handhaltung achten und regelmäßige Pausen einlegen. Wenn diese Methoden nicht ausreichen, kann eine Operation notwendig sein. Dabei wird das Karpalband durchtrennt, um den Druck auf den Nerv zu reduzieren. Der Eingriff ist minimalinvasiv und führt in den meisten Fällen zu einer deutlichen Besserung der Symptome.
Vorbeugung und Selbsthilfe
Um das Risiko eines Karpaltunnelsyndroms zu minimieren, sollten einseitige Belastungen vermieden und regelmäßige Hand- und Fingerdehnübungen durchgeführt werden. Auch eine gesunde Lebensweise mit ausreichender Bewegung und ausgewogener Ernährung trägt dazu bei, Entzündungen im Körper zu reduzieren und die Handgesundheit langfristig zu erhalten.
Arthrose in den Fingern: Ursachen und Hilfe
Arthrose in den Fingern ist eine weit verbreitete Gelenkerkrankung, die vor allem ältere Menschen betrifft, aber auch durch Überbelastung oder genetische Veranlagung früher auftreten kann. Die Erkrankung führt zu einem fortschreitenden Knorpelabbau in den Fingergelenken, was Schmerzen, Steifheit und Verformungen zur Folge hat.
Ursachen und Risikofaktoren
Arthrose entsteht durch einen Verschleiß des Gelenkknorpels, der normalerweise als Puffer zwischen den Knochen dient. Wenn der Knorpel abgenutzt wird, reiben die Knochen direkt aufeinander, was Entzündungen und Schmerzen verursacht. Altersbedingter Verschleiß ist die häufigste Ursache, aber auch Verletzungen, genetische Faktoren und chronische Überbelastung der Hände können das Risiko erhöhen. Menschen, die beruflich oder hobbymäßig viel mit den Händen arbeiten – etwa Musiker, Handwerker oder Büroangestellte –, haben oft ein erhöhtes Arthrose-Risiko.
Symptome und Verlauf
Anfangs äußert sich die Fingergelenksarthrose oft durch ein morgendliches Steifheitsgefühl und leichte Schmerzen bei Belastung. Im Verlauf der Erkrankung nehmen die Beschwerden zu, die Beweglichkeit der Finger wird eingeschränkt, und es können Schwellungen oder knötchenartige Verdickungen an den Gelenken entstehen. Besonders häufig sind die Fingerendgelenke (Heberden-Arthrose) oder die Mittelgelenke (Bouchard-Arthrose) betroffen. Die Gelenke können sich im fortgeschrittenen Stadium sichtbar verformen, was die Feinmotorik erheblich beeinträchtigen kann.
Behandlungsmöglichkeiten
Obwohl Arthrose nicht heilbar ist, gibt es verschiedene Maßnahmen, um die Beschwerden zu lindern und die Finger beweglich zu halten. Schmerz- und entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen oder natürliche Alternativen wie Kurkuma können helfen, Entzündungen zu reduzieren.
Physiotherapie und spezielle Fingerübungen verbessern die Beweglichkeit und kräftigen die umliegenden Muskeln. Auch Wärme- oder Kälteanwendungen können Linderung verschaffen – Wärme fördert die Durchblutung und entspannt die Gelenke, während Kälte entzündungshemmend wirkt. In schweren Fällen kann eine Kortison-Injektion ins Gelenk oder eine Operation notwendig sein, um Schmerzen zu reduzieren und die Funktion der Finger zu erhalten.
Vorbeugung und Selbsthilfe
Eine gesunde Ernährung mit entzündungshemmenden Lebensmitteln wie Fisch, Nüssen und viel Gemüse kann den Knorpelabbau verlangsamen. Auch regelmäßige, sanfte Bewegung, zum Beispiel durch Handgymnastik oder das Kneten eines Softballs, hilft dabei, die Gelenke flexibel zu halten. Wer frühzeitig auf erste Symptome achtet und gezielt gegensteuert, kann die Lebensqualität trotz Arthrose lange erhalten.
Quellen
- Fritsch, H., Kühnel, W.: Taschenatlas der Anatomie. Bd. 2: Innere Organe. Thieme, Stuttgart 2018
- Lanz, T., Wachsmuth, W.: Praktische Anatomie, Band 4 – Arm. Springer, Berlin 2004
- Renz-Polster, H., Krautzig, S. (Hrsg.): Basislehrbuch Innere Medizin. Urban & Fischer, München 2012