Ovarialinsuffizienz

Medizinische Expertise: Dr. med. Nonnenmacher
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 4. März 2024
Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.

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Eine Ovarialinsuffizienz ist eine Funktionsstörung der Ovarien (Eierstöcke), die auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden kann und sich in unterschiedlichen Ausprägungen manifestiert. Unbehandelt mündet eine ovarielle Funktionsstörung oftmals in einer Sterilität (Unfruchtbarkeit) der betroffenen Frau und einem unerfülltem Kinderwunsch.

Inhaltsverzeichnis

Was ist eine Ovarialinsuffizienz?

Typische Symptome einer Ovarialinsuffizienz sind Schmierblutungen, ein Spannungsgefühl in den Brüsten und Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme). Bei leichten Formen der Ovarialinsuffizienz kann eine Monatsblutung trotz fehlenden Eisprungs auftreten, der Kinderwunsch bleibt jedoch unerfüllt.
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Als Ovarialinsuffizienz wird eine Funktionsstörung der Eierstöcke infolge einer hormonell bedingten Fehlregulation der Follikelreifung oder eines vorzeitig aufgebrauchten Follikelvorrats in den Ovarien bezeichnet.

In ihrer leichteren Ausprägung äußert sich eine Ovarialinsuffizienz anhand einer Corpus luteum Insuffizienz (Gelbkörperschwäche), bei welcher zwar Ovulationen (Eisprünge) stattfinden, aber eine eingeschränkte Progesteronsynthese vorliegt. Prämenstruelle Schmierblutungen, Brustspannen und/oder Ödeme (Wassereinlagerungen) sind Anzeichen dieser leichten Form.

Eine stärker ausgeprägte Ovarialinsuffizienz zeichnet sich durch Anovulation (fehlender Eisprung) aus und führt zu einem vollständigen Ausbleiben der Progesteronproduktion. Der weibliche Organismus ist einem Überschuss an Östrogenen ausgesetzt, was langfristig zu Veränderungen des Endometriums (Gebärmutterschleimhaut), Dauerblutungen und einem Endometriumkarzinom führen kann.

Bei der schwersten Variante einer Ovarialinsuffizienz liegt eine Amenorrhoe (ausbleibende Regelblutung) mit komplett fehlender Follikelreifung vor, wodurch die Östrogensynthese so stark nachlässt, dass ein Mangel des Sexualhormons entsteht, der Osteoporose, Herz-Kreislauferkrankungen sowie klimakterische Symptome (u.a. Schlafstörungen, Hitzewallungen) bedingen kann.

Ursachen

Eine Ovarialinsuffizienz wird in Abhängigkeit von der zugrundeliegenden Ursache in verschiedene Formen unterteilt. Bei einer primären Ovarialinsuffizienz liegt entweder eine genetisch bedingte Funktionsstörung (Turner-Syndrom, Gonadendysgenesien, Swyer-Syndrom) oder ein vorzeitig erschöpfter Follikelvorrat infolge chemo- bzw. strahlentherapeutischer Maßnahmen, Nikotinkonsums, schwerer Infektions- oder Autoimmunerkrankungen in den Ovarien selbst vor.

Die sekundären Formen einer Ovarialinsuffizienz sind auf Beeinträchtigungen der Hypophysen- oder Hypothalamusfunktion zurückzuführen. So besteht bei der hypophysären Ovarialinsuffizienz aufgrund einer Hypophysenfehlfunktion, die u.a. durch Prolaktinome (benigne Hypophysengeschwulste), eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) oder Stress bedingt werden kann, eine erhöhte Prolaktinkonzentration.

Die hyperandrogenämische Ovarialinsuffizienz charakterisiert ein erhöhter Testosteronspiegel, der eine gestörte Follikelreifung nach sich zieht und durch PCO (polyzystische Ovarien), Hyperthecosis ovarii oder ein adrenogenitales Syndrom verursacht wird.

Die hypothalamische Variante wird in der Regel durch Essstörungen (Bulimie, Anorexie), Leistungssport, psychischen Stress oder genetisch durch das sogenannte Kallmann-Syndrom hervorgerufen und geht mit einer fehlregulierten Gonadoliberinausschüttung aus dem Hypothalamus einher, wodurch die Synthese von Gonadotropinen (u.a. FSH) gestört ist.

Symptome, Beschwerden & Anzeichen

Typische Symptome einer Ovarialinsuffizienz sind Schmierblutungen, ein Spannungsgefühl in den Brüsten und Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme). Bei leichten Formen der Ovarialinsuffizienz kann eine Monatsblutung trotz fehlenden Eisprungs auftreten, der Kinderwunsch bleibt jedoch unerfüllt. Ist die Funktion der Eierstöcke sehr stark geschwächt, bleibt die Menstruation völlig aus (Amenorrhoe).

Wenn bis zum 15. Lebensjahr keine Regelblutung auftritt, muss ebenfalls an eine primäre Ovarialinsuffizienz gedacht werden. Betroffene Frauen leiden häufig unter den charakteristischen Beschwerden der Wechseljahre wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, nächtliche Schweißausbrüche und chronischer Erschöpfung. In vielen Fällen treten depressive Verstimmungen, Angstzustände und starke Stimmungsschwankungen auf, Scheidentrockenheit und eine nachlassende Libido können das Sexualleben stark beeinträchtigen.

Häufig kommt es zu unwillkürlichem Harnabgang, eine Abnahme der Knochendichte infolge des Östrogenmangels kann sich durch eine vermehrte Neigung zu Knochenbrüchen äußern. Kennzeichnend für das Turner-Syndrom sind ein geringer Schamhaarwuchs, das verminderte Körperwachstum, flügelförmige Hautfalten am Hals (Pterygium colli), weit auseinander stehende Brustwarzen und ein schildförmig ausgebildeter Brustkorb. Beim Swyer-Syndrom bleibt die Ausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale in der Pubertät aus.

Die sekundäre Ovarialinsuffizienz kann sich durch einen vermehrten Haarwuchs, Hautunreinheiten, ein Absinken der Stimmfrequenz und vermehrte Muskelbildung bemerkbar machen (hyperandrogene Ovarialinsuffizienz), Störungen im Menstruationszyklus treten sowohl bei der hypothalamischen als auch bei der hyperprolaktinämischen Ovarialinsuffizienz auf.

Diagnose & Verlauf

Der Verdacht auf eine Ovarialinsuffizienz leitet sich in den meisten Fällen aus einem unregelmäßigen Menstruationszyklus ab. Zur Bestimmung der spezifisch vorliegenden Form werden u.a. die Hormonwerte im Serum bestimmt.

So ist bei einer primären Ovarialinsuffizienz der LH- und FSH-Wert, bei der hypophysären die Prolaktin- und bei der hyperandrogenämischen die Testosteron- und DHEAS-Konzentration im Serum erhöht. Zudem können bei Letzterer oftmals polyzystische Ovarien im Sonogramm (Ultraschallbild) nachgewiesen werden. Bei der hypothalamischen Ovarialinsuffizienz sind hingegen sämtliche Hormonkonzentrationen (LH, FSH, Progesteron, Östradiol) erniedrigt oder im Normbereich.

Weitere erniedrigte Hormonwerte (Gonadotropine, Insulin, Prolaktin) weisen auf ein Kallmann-Syndrom. Prognose und Verlauf hängen bei einer Ovarialinsuffizienz maßgeblich von der zugrundeliegenden Ursache ab. Während für die primäre Form bisher keine erfolgversprechenden Therapiemaßnahmen existieren und ein Kinderwunsch oftmals unerfüllt bleibt, hängt der Therapieerfolg bei den sekundären Formen der Ovarialinsuffizienz meist von der Mitwirkung der Betroffenen sowie der kausalen Therapie ab.

Komplikationen

Bei der Ovarialinsuffizienz treten in der Regel dann Komplikationen auf, wenn die Erkrankung unbehandelt bleibt. In diesem Fall kann es zu einer vollständigen Unfruchtbarkeit der Frau kommen, sodass ein Kinderwunsch nicht mehr auf herkömmlichen Wege erfüllt werden kann. Dabei kann es weiterhin zu verschiedenen psychischen Beschwerden und möglicherweise auch zu Depressionen kommen.

Die Lebensqualität der Patienten wird von der Ovarialinsuffizienz deutlich eingeschränkt. Ebenso leiden die betroffenen Frauen an Schmierblutungen und auch an Zyklusstörungen. Dadurch treten auch oft Stimmungsschwankungen oder Wassereinlagerungen an unterschiedlichen Stellen des Körpers auf. Durch die Unfruchtbarkeit kann es möglicherweise auch zu Komplikationen oder Spannungen mit dem eigenen Partner kommen. In der Regel kann die Ovarialinsuffizienz nicht kausal behandelt werden.

Falls die Frau schon unfruchtbar ist, kann auch diese Beschwerde leider nicht mehr behandelt werden. Weiterhin kann diese Insuffizienz durch Hormone therapiert werden. Komplikationen treten dabei nicht auf. Auch dem Kinderwunsch kann mit Hilfe einer passenden Behandlung nachgegangen werden. Die Lebenserwartung der Betroffenen wird von der Ovarialinsuffizienz nicht beeinflusst. Sollte die Ovarialinsuffizienz allerdings aufgrund einer anderen Grunderkrankung oder durch eine Essstörung auftreten, so muss diese Erkrankung zunächst diagnostiziert und behandelt werden.

Wann sollte man zum Arzt gehen?

Haben geschlechtsreife Frauen einen unerfüllten Kinderwunsch, sollten sie gemeinsam mit ihrem Partner einen Arzt zur Kontrolle aufsuchen. Obgleich die Erkrankung nicht bei dem Partner auftreten kann, sollte insgesamt die Fruchtbarkeit des Paares untersucht und bewertet werden, damit eine Gesamteinschätzung möglich ist. Es empfiehlt sich die Konsultation eines Arztes, wenn über mehrere Zyklen keine Schwangerschaft eingetreten ist, obwohl es während der Eisprungphase zu sexuellen Aktivitäten kam.

Stellen sich bei der Frau Veränderungen der Libido ein, kommt es zu Wandlungen der Persönlichkeit oder erleidet eine Frau mit einem unerfüllten Kinderwunsch starke emotionale Probleme, ist ein Arztbesuch anzuraten. Schmierblutungen, Schwellungen der Brüste oder Wassereinlagerungen am Körper sind einem Arzt vorzustellen. Störungen der Monatsblutung oder ein Ausbleiben der Menstruation sind Anzeichen einer gesundheitlichen Beeinträchtigung. Ein Arztbesuch ist notwendig, damit eine Ursachenforschung und anschließende Behandlung eingeleitet werden können. Beschwerden wie Scheidentrockenheit, unwillkürliches Urinieren oder nächtliche Schweißausbrüche sollten von einem Arzt untersucht werden.

Erschöpfung, allgemeines Unwohlsein, Lustlosigkeit oder eine verminderte Lebensfreude sind ebenfalls Symptome, die ärztlich abgeklärt werden sollten. Ein depressives Auftreten oder Stimmungsschwankungen sind weitere Anzeichen einer gesundheitlichen Unregelmäßigkeit. Halten sie über mehrere Wochen oder Monate an, wird ein Arzt benötigt.

Behandlung & Therapie

Die therapeutischen Maßnahmen richten sich bei ovariellen Insuffizienzen nach der spezifisch vorliegenden Form. Eine primäre Ovarialinsuffizienz ist in der Regel irreversibel und kann bei Kinderwunsch nicht therapiert werden.

Betroffenen Frauen unter 40 Jahren wird eine hormonelle Substitutionstherapie zur Kompensation des Östrogenmangels empfohlen. Die Therapie der hypophysären Ovarialinsuffizienz zielt auf eine Normalisierung des Prolaktinspiegels durch Medikamente, die die Prolaktinsynthese hemmen und so den Menstruationszyklus wiederherstellen. Liegt der Fehlfunktion ein Prolaktinom zugrunde, wird dieses medikamentös durch Dopaminagonisten behandelt.

Ein operativer Eingriff ist lediglich dann angezeigt, wenn benachbarte Strukturen durch dieses beeinträchtigt werden. Die hyperandrogenämische Variante kann hormonell durch eine antiandrogene Pille behandelt werden. Besteht ein Kinderwunsch, ist standardmäßig eine zusätzliche Stimulationstherapie der Ovarien indiziert. Die Therapie der hypothalamischen Ovarialinsuffizienz zielt auf die kausale Behandlung der individuell zugrundeliegenden Ursache.

Begleitend wird betroffenen Frauen bei fehlendem Kinderwunsch eine Hormonersatztherapie zur Vermeidung von Osteoporose und Herz-Kreislauferkrankungen empfohlen. Bei Bestehen eines Kinderwunsches kann die gestörte Gonadoliberinausschüttung durch eine kleine Mikropumpe, die am Körper getragen wird, simuliert und so ein Schwangerschaftseintritt induziert werden.

Geht die Ovarialinsuffizienz auf Essstörungen oder psychischen Stress zurück, sollten die betroffenen Frauen zusätzlich psychologisch bzw. psychiatrisch betreut werden.


Aussicht & Prognose

Die Aussichten bei einer Ovarialinsuffizienz sind sehr unterschiedlich und hängen von der vorliegenden Form und der Ursache der Erkrankung ab. Die primäre Ovarialinsuffizienz kann in den meisten Fällen nicht erfolgreich behandelt werden. Die Patientinnen können in der Regel keine eigenen Kinder austragen. Einige betroffene Frauen brachten jedoch gesunde Kinder zur Welt, nachdem sie eine Eizellspende erhalten hatten. Diese Methode ist allerdings rechtlich und moralisch umstritten. Nach der operativen Entfernung der Eierstöcke ist eine Schwangerschaft gänzlich ausgeschlossen. Bei etwa zehn Prozent der betroffenen Frauen kommt es jedoch ohne Behandlung zu einer Spontanheilung. Diese Patientinnen können natürlich schwanger werden.

Anders ist die Prognose bei der sekundären Form der Ovarialinsuffizienz. Diese lässt sich in den meisten Fällen gut behandeln. Sobald sich die Hormonwerte wieder normalisiert haben, haben die Frauen oft wieder einen normalen Menstruationszyklus. Zumeist können die Betroffenen auf natürlichem Wege schwanger werden. In einigen Fällen ist eine künstliche Befürchtung (IVF) oder eine intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) notwendig. Selten bleiben die betroffenen Frauen unfruchtbar.

In jedem Fall wirkt sich eine Ovarialinsuffizienz nicht auf den Verlauf einer Schwangerschaft aus. Sie beeinträchtigt lediglich die Fruchtbarkeit der betroffenen Frauen.

Vorbeugung

Einer Ovarialinsuffizienz kann lediglich bedingt vorgebeugt werden. Der Verzicht auf Nikotinkonsum, ein Vermeiden von Unter- oder Übergewicht, das Erlernen von Stressbewältigungstechniken sowie eine konsequente Therapie von Erkrankungen, die das hormonelle Gleichgewicht beeinträchtigen können, minimiert das Risiko für ovarielle Funktionsstörungen.

Nachsorge

Dem Betroffenen stehen bei einer Ovarialinsuffizienz meistens nur wenige und in der Regel auch nur eingeschränkte Maßnahmen der Nachsorge zur Verfügung. Aus diesem Grund ist bei dieser Erkrankung eine frühe Diagnose sehr wichtig, um das Auftreten von anderen Beschwerden und Komplikationen zu verhindern. Es kann bei der Ovarialinsuffizienz in der Regel nicht zu einer selbstständigen Heilung kommen, sodass Betroffene dabei immer auf einen Besuch bei einem Arzt angewiesen sind.

Die Krankheit kann dabei relativ gut mit Hilfe von verschiedenen Medikamenten behandelt werden. Hierbei ist immer auf eine richtige Dosierung und die vorgeschriebene Einnahme der Medikamente zu achten. Bei Unklarheiten oder bei Fragen und Nebenwirkungen sollte dabei immer zuerst ein Arzt konsultiert werden.

Ebenso sind die meisten Betroffenen bei der Ovarialinsuffizienz auf die Hilfe und die Unterstützung durch ihren Partner angewiesen. Dadurch kann uch die Entstehung einer Depressionen verhindert werden. Weitere Maßnahmen einer Nachsorge stehen dem Patienten in der Regel nicht zur Verfügung. Die Krankheit selbst verringert dabei auch nicht die Lebenserwartung des Betroffenen. Über den weiteren Verlauf kann jedoch keine allgemeine Voraussage getroffen werden.

Das können Sie selbst tun

Wenn eine primäre Ovarialinsuffizienz festgestellt wird, ist dies für die betroffenen Frauen meist ein traumatisches Erlebnis. Um die Diagnose zu verarbeiten, helfen Gespräche mit dem Partner, mit anderen Betroffenen und mit dem Frauenarzt. Begleitend zur ärztlichen Behandlung, die sich auf die Linderung der Ursachen konzentriert, müssen die betroffenen Frauen psychologisch betreut werden.

Bei der hypothalamischen Ovarialinsuffizienz ist eine ursächliche Therapie möglich, insofern die Patientin die notwendigen Begleitmaßnahmen durchführt. Dazu zählen Ruhe und Schonung, eine Umstellung der Ernährung und eine Beobachtung der Symptome. Sollten sich ungewöhnliche Beschwerden zeigen, muss der Arzt informiert werden. Nach einem Eingriff muss sich die Patientin für mindestens drei bis vier Wochen schonen. Zudem gilt es, die regelmäßigen Verlaufskontrollen in Anspruch zu nehmen.

Eine Schwangerschaft ist nach einer Ovarialinsuffizienz oft nicht mehr möglich, weshalb die erkrankten Frauen über alternative Möglichkeiten nachdenken sollten, insofern sie einen Kinderwunsch hegen. Gerade bei jüngeren Frauen kann eine primäre Ovarialinsuffizienz große seelische Probleme hervorrufen, die sowohl therapeutisch als auch medikamentös behandelt werden müssen. Frauen, die älter als 40 Jahre sind, sollten die Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch nehmen, um Komplikationen auszuschließen.

Quellen

  • Goerke, K., Steller, J., Valet, A.: Klinikleitfaden Gynäkologie. Urban & Fischer, München 2003
  • Kaufmann, M., Costa, S.-D., Scharl, A. (Hrsg.): Die Gynäkologie. Springer, Berlin 2013
  • Weyerstahl, T., Stauber, M.: Gynäkologie und Geburtshilfe, duale Reihe. Thieme, Stuttgart 2013

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