Piment

Medizinische Expertise: Dr. med. Nonnenmacher
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer. nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 27. Februar 2025
Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.

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Als Piment bezeichnet man das nach der gleichnamigen Pflanze benannte Gewürz. Sein Geschmack erinnert an ein Zusammenspiel von Nelken, Zimt, Muskat und Pfeffer, weswegen es auch unter dem Namen Viergewürz bekannt ist. Weitere Bezeichnungen sind Nelkenpfeffer, Jamaikapfeffer oder auch Allesgewürz.

Inhaltsverzeichnis

Vorkommen & Anbau von Piment

Als Piment bezeichnet man das nach der gleichnamigen Pflanze benannte Gewürz. Sein Geschmack erinnert an ein Zusammenspiel von Nelken, Zimt, Muskat und Pfeffer.

Piment gewinnt man aus den halbreifen Früchten des Pimentbaums, der als immergrünes Gewächs vor allem in der Karibik vorkommt. Der Baum wird zwischen sechs und zwölf Meter groß. Seine kleinen Früchte, die nicht größer als acht Millimeter werden und jeweils zwei Samen enthalten, färben sich rot, wenn sie vollständig gereift sind - zu diesem Zeitpunkt allerdings haben sie einen großen Teil ihres Aromas bereits verloren. Ein großer Teil der Welternte des Piments stammt aus Jamaika.

Seit seiner Entdeckung durch Christoph Kolumbus ist das Gewürz auch in Europa bekannt, wurde allerdings aufgrund seiner pfeffrigen Schärfe und des ähnlichen Aussehens zuerst mit dem Pfeffer verwechselt. Zur Herstellung von Piment werden die noch grünen Früchte geerntet. Diese werden getrocknet und anschließend gemahlen, um aus ihnen ein zur Zubereitung von Speisen geeignetes Gewürz herzustellen. Auch das Piment-Öl fällt bei der Produktion an; dieses stellt man aus den Samen der Früchte her.

Piment in der Natur finden

Piment (Pimenta dioica), auch als Nelkenpfeffer oder Allspice bekannt, wächst hauptsächlich in tropischen Regionen Mittelamerikas, insbesondere in Jamaika, Mexiko und Teilen Südamerikas. Der Baum gehört zur Familie der Myrtengewächse und gedeiht in warmen, feuchten Klimazonen mit gut durchlässigem Boden.

Um Piment in der Natur zu finden, sollte man nach immergrünen Bäumen mit einer Wuchshöhe von 10 bis 20 Metern Ausschau halten. Die Blätter sind länglich, glänzend und dunkelgrün, mit einer auffälligen Mittelrippe. Beim Zerreiben verströmen sie ein würziges Aroma, das an Nelken, Muskat und Zimt erinnert.

Pimentbäume blühen mit kleinen weißen Blüten, aus denen später grüne Beeren entstehen. Diese Beeren sind der eigentliche Pimentgewürzträger. Sie reifen von grün zu rötlich-braun, werden jedoch üblicherweise unreif geerntet und getrocknet, wobei sie ihre charakteristische dunkelbraune Farbe erhalten.

Bei der Suche nach Piment in der Natur sollte darauf geachtet werden, dass die Pflanze nicht mit ähnlichen Beeren tragenden Bäumen verwechselt wird. Der würzige Geruch von Blättern und Früchten ist ein sicheres Erkennungsmerkmal. Zudem sollte man darauf achten, dass die Pflanze nicht durch Umweltverschmutzung oder Pestizide belastet ist.

Wirkung & Anwendung

Während das Piment-Öl zum Verzehr nicht geeignet ist, findet es beispielsweise in der Parfüm-Produktion Anwendung. Es hat einen würzig-pfeffrigen Duft, der insbesondere in Herrenparfüms als aromatische Note verwendet wird. Da in dem Öl jedoch viele Phenole enthalten sind, ist die Substanz recht hautreizend und darf nur in Spuren eingesetzt werden. Das enthaltene Methyleugenol ist zudem krebserregend, weswegen man von der übermäßigen Verwendung des Piment-Öls und insbesondere seinen Verzehr absehen sollte.

Das Gewürz dagegen ist nicht gesundheitsschädlich, sondern verfügt neben seinem intensiven Geschmack auch über eine Vielzahl von zugeschriebenen Heilkräften. Das in den Körnern enthaltene Eugenol ist die Substanz, die dem Piment seinen aromatischen Geschmack gibt. Der Anteil an diesem Öl ist bei Piment aus Jamaika am höchsten, weswegen dieser den intensivsten Geschmack mit sich bringt.

Piment aus anderen Anbaugebieten hat häufig lediglich einen Anteil von 10 - 15 Prozent Eugenol, während es beim jamaikanischen Piment Werte um die 60 Prozent sind. Kauft man die ganzen Körner und mahlt sie erst kurz vor der Verwendung, so hält sich das Aroma bis zum Verzehr am besten. Mit einer Pfeffermühle oder einem Mörser ist die Vorbereitung von Piment-Körnern leicht zu bewerkstelligen.

Die Körner können vor der Weiterverarbeitung auch zerstampft werden, je nachdem für welches Gericht der Jamaika-Pfeffer genutzt wird. Insbesondere bei weihnachtlichem Gebäck greift man gerne auf das aromatische Gewürz zurück. Auch in der jamaikanischen und der karibischen Küche ist Piment ein vielgenutztes Gewürz. Nicht nur die Piment-Körner kommen dort zum Einsatz: Auch die Blätter und das Holz vom Piment-Baum verarbeiten die Menschen dort weiter.

So grillt man in Jamaika mit dem Holz des Piment-Baums. In Deutschland wird Piment auch bei der Wurstherstellung verwendet; generell harmoniert das pfefferähnliche Gewürz gut mit Fleisch und dunklen Bratensaucen. Durch eine Kombination mit Lorbeer und Wacholder, wie sie in der westeuropäischen Küche üblich ist, ergibt sich ein würziger Geschmack, der gut mit herzhaften Speisen harmoniert und viele Speisen verfeinert.

Bedeutung für die Gesundheit, Behandlung & Vorbeugung

In der Naturheilkunde schreibt man dem Piment eine positive Wirkung bei Magen- und Darmbeschwerden zu. Tatsächlich regt es die Verdauung sowie den Speichelfluss an, weil durch das Piment die Amylase, ein Verdauungsenzym, verstärkt aktiviert wird. In der Mundhöhle entfaltet Piment aufgrund seiner antibakteriellen Substanzen wie Phellandren auch seine Wirkung gegen Karies.

Auch bei Bauchschmerzen und Blähungen kann Piment helfen. Das Gewürz besitzt eine leicht betäubende Wirkung, welche zur Linderung von Magenproblemen führen kann. Um diesen Zweck zu erreichen, sollte es allerdings nicht mit einer schweren Speise kombiniert werden. Zudem kann Piment beim Abnehmen helfen, da es die Verdauung anregt und den Körper entschlackt: Die enthaltenden Substanzen sind harntreibend, womit giftige Substanzen schneller ausgeschieden werden.

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist hier wichtig, um negative Begleiterscheinungen zu vermeiden. Weitere im Piment enthaltene Substanzen wie Cineal oder Phellandren wirken entzündungshemmend, und das enthaltene Eugenol ist gerade in der Winterzeit eine gute Unterstützung gegen bakterielle Infekte, die Erkältungen oder Magen-Darm-Grippen verursachen, aber auch gegen Pilze, die zu vielfältigen Beschwerden im menschlichen Körper führen.

Asthmatiker berichten von einer Linderung ihrer Beschwerden, und auch bei Atemwegserkrankungen wie Husten kann Piment die Heilung fördern oder zumindest die Beschwerden lindern. Trotz der vielen positiven Effekte, die das Piment hat, sollte es sparsam dosiert werden: Gerade frisch gemahlene Körner schmecken so intensiv, dass eine Messerspitze bereits zur Würzung der Lebensmittel ausreicht.

Von der Anwendung von Piment-Öl auf der Haut, zum Beispiel durch Kompressen oder als Massage-Öl, raten Experten ab. Die Substanz regt zwar die Durchblutung an, ist aber gleichzeitig extrem hautreizend und steht zudem im Verdacht, krebserregend zu sein. Wird Piment in Speisen aufgenommen, so entfallen diese Nebenwirkungen.


Welche Inhaltsstoffe kommen in Piment vor?

Piment (Pimenta dioica) enthält eine Vielzahl ätherischer Öle, sekundärer Pflanzenstoffe und Mineralstoffe, die ihm sein charakteristisches Aroma und seine gesundheitlichen Eigenschaften verleihen.

Der Hauptbestandteil des ätherischen Öls in Piment ist Eugenol (bis zu 90 %), das auch in Nelken vorkommt und für den würzigen, leicht scharfen Geschmack verantwortlich ist. Eugenol besitzt antiseptische, entzündungshemmende und schmerzstillende Eigenschaften und wird in der Naturheilkunde sowie in der Zahnmedizin genutzt. Weitere aromatische Bestandteile sind Methyl-Eugenol, Caryophyllen und Limonen, die zum vielschichtigen Duftprofil beitragen.

Neben den ätherischen Ölen enthält Piment Gerbstoffe und Flavonoide, die antioxidative und verdauungsfördernde Wirkungen haben. Die Phenolverbindungen in Piment wirken als natürliche Konservierungsstoffe und können zur Bekämpfung freier Radikale beitragen.

Außerdem ist Piment reich an Mineralstoffen wie Kalium, Magnesium, Eisen und Kalzium sowie an Vitaminen wie Vitamin A, Vitamin C und einigen B-Vitaminen. Diese Mikronährstoffe unterstützen das Immunsystem, die Nervenfunktion und den Stoffwechsel.

Dank dieser wertvollen Inhaltsstoffe wird Piment nicht nur als Gewürz, sondern auch in der traditionellen Medizin zur Förderung der Verdauung, Linderung von Magenbeschwerden und zur Unterstützung des Immunsystems verwendet.

Nebenwirkungen & Wechselwirkungen

Piment gilt in normalen Mengen als sicher, kann jedoch in hohen Dosen oder bei empfindlichen Personen Nebenwirkungen verursachen. Die Hauptverbindung Eugenol, die für das charakteristische Aroma und die antiseptische Wirkung verantwortlich ist, kann bei übermäßigem Verzehr oder äußerlicher Anwendung Hautreizungen, Schleimhautreizungen oder allergische Reaktionen auslösen. Besonders empfindliche Personen können mit Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Sodbrennen oder Magenkrämpfen reagieren.

Bei einer äußerlichen Anwendung von Pimentöl oder -extrakten sollte ein Hautverträglichkeitstest durchgeführt werden, da Eugenol in konzentrierter Form Hautreizungen oder Kontaktallergien hervorrufen kann.

In Bezug auf Wechselwirkungen kann Piment die Wirkung von Blutgerinnungshemmern (z. B. Warfarin, Aspirin) beeinflussen, da Eugenol eine blutverdünnende Wirkung besitzt. Dadurch kann sich das Risiko für Blutungen erhöhen. Auch in Kombination mit entzündungshemmenden Medikamenten oder Schmerzmitteln sollte Piment mit Vorsicht verwendet werden.

Menschen mit Magen- oder Darmgeschwüren oder einer empfindlichen Magenschleimhaut sollten Piment in größeren Mengen meiden, da die enthaltenen ätherischen Öle die Magensäureproduktion anregen und Beschwerden verstärken können. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Anwendung größere Mengen mit einem Arzt absprechen.

Piment und seine Wirkung auf die Verdauung

Piment (Pimenta dioica) ist nicht nur ein beliebtes Gewürz, sondern auch ein wertvolles Naturheilmittel mit verdauungsfördernden Eigenschaften. Die ätherischen Öle und sekundären Pflanzenstoffe, insbesondere Eugenol, machen Piment zu einem wirksamen Mittel gegen Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Krämpfe und Verdauungsstörungen.

Förderung der Magensaftproduktion

Die in Piment enthaltenen ätherischen Öle regen die Produktion von Magensäften an, was die Verdauung von Proteinen und Fetten unterstützt. Dadurch kann das Gewürz besonders nach schweren oder fettreichen Mahlzeiten helfen, das unangenehme Völlegefühl zu reduzieren. Die Anregung der Verdauungsenzyme sorgt zudem für eine bessere Aufnahme von Nährstoffen.

Linderung von Blähungen und Krämpfen

Piment hat krampflösende Eigenschaften, die durch das enthaltene Eugenol verstärkt werden. Diese Wirkung kann helfen, Blähungen und Darmkrämpfe zu lindern, indem sie die Muskulatur des Magen-Darm-Trakts entspannt. Besonders in der traditionellen Medizin wird Piment deshalb als natürliches Mittel gegen Reizdarmsyndrom oder funktionelle Verdauungsbeschwerden eingesetzt.

Antibakterielle Wirkung gegen Magen-Darm-Infektionen

Ein weiterer gesundheitlicher Vorteil von Piment ist seine antibakterielle Wirkung. Eugenol wirkt hemmend auf schädliche Bakterien wie Helicobacter pylori, ein Keim, der mit Magengeschwüren und Gastritis in Verbindung gebracht wird. Durch diese antimikrobiellen Eigenschaften kann Piment helfen, das Gleichgewicht der Darmflora zu unterstützen und das Wachstum unerwünschter Keime einzudämmen.

Unterstützung der Darmgesundheit Die Gerbstoffe im Piment haben eine adstringierende Wirkung, das heißt, sie können entzündete Schleimhäute beruhigen und die Darmbarriere stärken. Dies kann besonders bei Durchfall oder leichter Magenverstimmung von Vorteil sein. Zudem tragen die enthaltenen Antioxidantien zur Reduktion von oxidativem Stress in der Darmwand bei und fördern so die allgemeine Darmgesundheit.

Anwendung von Piment zur Verdauungsförderung

Piment kann auf verschiedene Weise in die Ernährung integriert werden, um die Verdauung zu unterstützen. Ein Piment-Tee, zubereitet aus zerstoßenen Pimentkörnern und heißem Wasser, kann vor oder nach dem Essen getrunken werden. Auch als Gewürz in Speisen wie Eintöpfen, Suppen oder Fleischgerichten entfaltet es seine verdauungsfördernde Wirkung.

Aufgrund der potenziellen Reizung der Magenschleimhaut sollte Piment jedoch in Maßen konsumiert werden, insbesondere bei Menschen mit empfindlichem Magen oder bestehenden Magen-Darm-Erkrankungen.

10 gesunde Gerichte mit Piment zum Nachkochen

Piment verleiht Speisen eine warme, würzige Note und bietet gleichzeitig gesundheitliche Vorteile. Hier sind zehn köstliche und gesunde Gerichte, die du mit Piment zubereiten kannst.

1. Karotten-Ingwer-Suppe mit Piment

  • 500 g Karotten schälen und in Scheiben schneiden.
  • 1 Zwiebel würfeln und mit 1 TL Piment und 1 TL Ingwer in etwas Olivenöl anschwitzen.
  • Karotten dazugeben und mit 800 ml Gemüsebrühe aufkochen.
  • 20 Minuten köcheln lassen, dann pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

2. Piment-Walnuss-Porridge

  • 50 g Haferflocken mit 250 ml Mandelmilch aufkochen.
  • 1 TL gemahlenen Piment, ½ TL Zimt und 1 TL Honig einrühren.
  • Mit gehackten Walnüssen und frischen Beeren servieren.

3. Linseneintopf mit Piment und Kurkuma

  • 1 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen und 1 Möhre klein schneiden und anbraten.
  • 200 g rote Linsen und 1 TL Piment, 1 TL Kurkuma und ½ TL Kreuzkümmel dazugeben.
  • Mit 1 l Gemüsebrühe aufgießen und 20 Minuten köcheln lassen.
  • Mit Zitronensaft und frischen Kräutern abschmecken.

4. Gebackener Kürbis mit Piment und Zimt

  • 1 Hokkaido-Kürbis entkernen und in Spalten schneiden.
  • Mit 2 EL Olivenöl, 1 TL Piment und ½ TL Zimt vermengen.
  • Auf ein Backblech legen und bei 200 °C ca. 25 Minuten backen.
  • Mit gerösteten Kernen und Joghurt-Dip servieren.

5. Gewürzquark mit Piment und Nüssen

  • 250 g Quark mit 1 TL Piment, ½ TL Zimt und 1 TL Honig verrühren.
  • Mit gehackten Mandeln und frischen Früchten garnieren.

6. Orientalischer Kichererbsensalat mit Piment

Die Kichererbse gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler und stammt vermutlich aus Anatolien, der asiatische Bereich der Türkei. In verschiedenen Teilen der Welt dient sie schon seit langem als eine wichtige Nahrungsquelle.
  • 1 Dose Kichererbsen abspülen und mit 1 TL Piment, 1 TL Zitronensaft und 2 EL Olivenöl vermengen.
  • 1 Paprika, 1 Gurke und 1 rote Zwiebel würfeln und untermischen.
  • Mit Petersilie und Minze bestreuen.

7. Piment-Kurkuma-Gemüsepfanne

  • 1 Zucchini, 1 Paprika und 1 Süßkartoffel in Stücke schneiden.
  • In 2 EL Olivenöl anbraten und mit 1 TL Piment und ½ TL Kurkuma würzen.
  • Mit etwas Zitronensaft und Koriander abschmecken.

8. Piment-Gewürztee für die Verdauung

  • 500 ml Wasser aufkochen.
  • 3 Pimentkörner, 1 TL Ingwer und ½ TL Zimt hinzufügen.
  • 10 Minuten ziehen lassen, dann abseihen und mit Honig süßen.

9. Gebratene Hähnchenbrust mit Piment und Knoblauch

  • 2 Hähnchenbrüste mit 1 TL Piment, 1 TL Paprika und 1 gepressten Knoblauchzehe einreiben.
  • In Olivenöl von beiden Seiten goldbraun anbraten.
  • Mit gedünstetem Gemüse und Vollkornreis servieren.

10. Bananenbrot mit Piment und Walnüssen

  • 3 reife Bananen zerdrücken und mit 2 Eiern, 100 ml Mandelmilch und 2 EL Honig vermengen.
  • 200 g Dinkelmehl, 1 TL Backpulver, 1 TL Piment und ½ TL Zimt unterrühren.
  • 50 g gehackte Walnüsse dazugeben und in einer Kastenform bei 180 °C ca. 45 Minuten backen.

Diese Gerichte sind nicht nur lecker, sondern auch gesund und voller wertvoller Nährstoffe. Piment verleiht ihnen eine besondere Würze und fördert gleichzeitig die Verdauung. Viel Spaß beim Nachkochen!

Quellen

  • "Medicinal Plants of the World" von Ben-Erik Van Wyk und Michael Wink
  • "Phytotherapy: A Quick Reference to Herbal Medicine" von Francesco Capasso, Timothy S. Gaginella
  • "Medicinal Plants of the World: Chemical Constituents, Traditional and Modern Medicinal Uses" von Ivan A. Ross

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