Myom (Gebärmuttergeschwulst)

Medizinische Expertise: Dr. med. Nonnenmacher
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 5. März 2024
Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.

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Myome sind gutartige Wucherungen der Gebärmutter und gemeinhin als Gebärmuttergeschwulst bekannt. Kleinere Myome sind harmlos und bedürfen selten medizinischer Behandlung. Kommt es zu Beschwerden, ist jedoch ein Arztbesuch unumgänglich, um Myome unter Kontrolle zu behalten und gegebenenfalls zu entfernen.

Inhaltsverzeichnis

Was ist ein Myom?

Ein Myom ist eine gutartige Geschwulst, welche langsam in der Muskelwand der Gebärmutter wächst. Myome bilden keine Metastasen und können in der Wand des Gebärmutterkörpers wachsen oder sich vorwölben.

Ein kleineres Myom ist etwa erbsengroß. Auch die Größe einer Orange ist keine Seltenheit. In extremen Fällen kann die Größe eines Myoms eine Schwangerschaft vortäuschen. Ein Myom entsteht aus Muskelfasern und vergrößert sich durch Hormoneinfluss.

Mehr als 20% aller Frauen sind von Myomen betroffen. Am häufigsten betrifft es Frauen zwischen dem 35. und 55. Lebensjahr. In weniger als einem Prozent aller Fälle kann ein Myom bösartig sein.

Ursachen

Warum ein Myom entsteht, kann nicht klar definiert werden. Es wurde nachgewiesen, dass Myome teilweise vererbt werden können. Ebenso gilt es als sicher, dass bei der Entstehung von Myomen das Sexualhormon Östradiol eine Rolle spielt.

Myome treten bei Mädchen vor der Pubertät nicht auf. Sie wachsen erst, wenn der Körper über einen erhöhten Östrogenspiegel verfügt. Dies ist zum Beispiel bei Schwangerschaften oder bei der Einnahme von Hormonpräparaten der Fall.

In den Wechseljahren sinkt der Östrogenspiegel und bringt die Myome zum Schrumpfen. Bei Frauen nach den Wechseljahren tritt kein Myom mehr auf.

Symptome, Beschwerden & Anzeichen

Myome verursachen unterschiedliche Symptome, je nach Größe und Lage. Sind sie noch klein, machen sie oft gar keine Beschwerden und werden daher nur zufällig entdeckt. Als häufigstes Symptom treten Schmerzen auf, die sich bis zu äußerst starken, wehenartigen Krämpfen steigern können, meist während der Menstruationsphase.

Je nach ihrer Lage ist es möglich, dass Myome Druck auf Nerven ausüben, was zu Schmerzen führen kann, die bis in die Beine oder den Rücken ausstrahlen. Bei körperlicher Anstrengung oder beim Geschlechtsverkehr kann ein unangenehmer schmerzhafter Druck spürbar sein. Große Myome können die Blase oder den Darm einengen und vermehrten Harndrang oder Verstopfung auslösen.

Selten kommt es vor, dass die Harnröhre komplett abgequetscht wird und kein Wasserlassen mehr möglich ist. Dies würde eine sofortige ärztliche Behandlung nötig machen. Durch extrem große Myome kann der Bauchumfang zunehmen. Zusätzlich entstehen Blutungsstörungen. Die Periode kann ungewöhnlich stark ausfallen, da die blutenden Gefäße durch die Geschwülste daran gehindert werden, sich schnell genug wieder zu verschließen.

Häufig dauert die Menstruation länger als normalerweise. Die Menge des ausgeschiedenen Blutes ist deutlich erhöht, manchmal geht es schwallartig ab. Durch den vermehrten Blutverlust sinkt der Bluteisenspiegel und es entsteht Eisenmangel. Typische Anzeichen dafür sind Müdigkeit, Schlappheit, Herzrasen, blasse Hautfarbe, spröde Nägel und Haarausfall.

Diagnose & Verlauf

Infogramm zu den verschieden Arten von Myomen. Bild anklicken, um zu vergrößern.

Ein kleineres Myom bleibt oft unbemerkt und wird nur durch Zufall bei Routineuntersuchungen entdeckt. Kommt es zu Menstruationsbeschwerden oder Schmier- oder Dauerblutungen, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Dieser wird zunächst eine gynäkologische Untersuchung vornehmen. Ein Myom kann häufig durch Tasten erspürt werden. Gewissheit bringen Ultraschall oder eine Zelluntersuchung, wobei ein Abstrich vorgenommen wird. Wird eine Gebärmutterspiegelung durchgeführt, wird ein spezielles Endoskop durch die Scheide in die Gebärmutter eingeführt. Die Gebärmutter wird mit Gas gefüllt und ausgeleuchtet.

Ein kleineres Myom verursacht keine Symptome. Ist das Myom größer, kann es zu Schmerzen oder Komplikationen bei der Regelblutung kommen. Größere Myome verändern die Form der Gebärmutter. Bei Schwangeren wird der Fötus in ungewöhnliche Lagen gedrängt. Es kann zu Fehlgeburten führen. Ebenso kann ein Myom Druck auf den Mastdarm und die Harnblase ausüben.

Komplikationen

Durch ein Gebärmuttergeschwulst kann es zu verschiedenen Beschwerden kommen. In erster Linie leiden die Frauen an Störungen des Zyklus und damit auch an relativ starken Regelschmerzen. Diese können auch zu Stimmungsschwankungen führen und damit die Lebensqualität der Betroffenen deutlich verringern. Weiterhin kommt es auch zu Schwindel und zu einer Blässe.

Die Betroffenen wirken abgeschlagen und schwach und leiden ebenso an Kreislaufproblemen. Dabei kommt es nicht selten zu einem Bewusstseinsverlust. Vor allem bei schwangeren Frauen kann ein Gebärmuttergeschwulst eine schwerwiegende Komplikation darstellen und im schlimmsten Falle zu einer Fehlgeburt führen. In den meisten Fällen ist keine gezielte Behandlung bei einem Gebärmuttergeschwulst notwendig. Die Betroffenen sind allerdings auf regelmäßige Besuche und Kontrollen bei einem Frauenarzt angewiesen.

In einigen Fällen muss das Gebärmuttergeschwulst auch operativ entfernt werden. Komplikationen treten dabei allerdings nicht auf und die Lebenserwartung des Patienten wird dabei auch nicht verringert. Auch nach der Behandlung kann es erneut zu einem Gebärmuttergeschwulst kommen. In vielen Fällen kann das Myom auch mit Hilfe von Medikamenten behandelt werden.

Wann sollte man zum Arzt gehen?

Störungen und Unregelmäßigkeiten der Monatsblutung bei einer geschlechtsreifen Frau sollten von einem Arzt abgeklärt werden. Stellen sich Blutungen oder Schmierblutungen außerhalb der normalen Regelblutung ein, sollte ein Kontrollbesuch bei einem Arzt stattfinden. Kommt es zu Beschwerden während des Geschlechtsverkehrs, besteht Anlass zur Besorgnis. Schmerzen, ein Druckgefühl oder ein Ziehen im Unterleib sind untersuchen und behandeln zu lassen. Störungen des Verdauungstraktes, Durchfall oder eine Verstopfung sind Anzeichen einer gesundheitlichen Beeinträchtigung. Ein Arztbesuch ist nötig, sobald die Beschwerden über eine längere Zeit anhalten oder sie an Umfang sowie Intensität zunehmen.

Bei Schwellungen im Unterleib, ertastbaren Knoten oder Veränderungen des Hautbildes sind die Symptome einem Arzt vorzustellen. Kommt es zu einer Abnahme der allgemeinen Leistungsfähigkeit, Mattigkeit oder innerer Schwäche, wird ein Arzt benötigt. Herzrasen oder Unregelmäßigkeiten des Herzrhythmus sollten mit einem Arzt besprochen werden. Zustände von Angstgefühlen, eine innere Unsicherheit, Schlafstörungen oder Veränderungen beim Wasserlassen sind Hinweise, die weiter beobachtet werden sollten.

Haben sie ein konstantes Auftreten, ist die Konsultation eines Arztes anzuraten. Ein blasses Erscheinungsbild, plötzlicher Haarausfall oder Unregelmäßigkeiten der Finger- oder Fußnägel sind von einem Arzt kontrollieren zu lassen. Die Ursache wird in verschiedenen Tests ermittelt, damit eine Behandlung zur Linderung der Beschwerden eingeleitet werden kann.

Behandlung & Therapie

Ein kleines Myom musst nicht zwingend behandelt werden. Eine regelmäßige Kontrolle durch den Frauenarzt ist ausreichend. Die Entfernung eines kleineren Myoms kann bei einer Gebärmutterspiegelung erfolgen. Für diesen eher unangenehmen Eingriff erhält der Patient örtliche Betäubung oder Narkose.

Größere Myome bedürfen der operativen Entfernung durch einen Schnitt in den Bauchraum. Kam es zur Ausbildung mehrerer Myome, muss oft der gesamte Uterus entfernt werden. Ein größeres Myom kann durch die Gabe von Hormonen zum Schrumpfen gebracht werden. Danach ist eine operative Entfernung möglich, wobei die Gebärmutter erhalten werden kann.

In speziellen Kliniken macht eine neue Methode Furore. Hierbei lässt man das Myom schrumpfen, indem die umliegenden Blutgefäße blockiert werden. Dies geschieht mittels Injektion. Die Art der Therapie kann von verschiedenen Faktoren abhängen. Dazu zählen die Größe und die Lage der Wucherung, die hervorgerufenen Symptome oder das Alter der Patientin und der damit verbundene Stand der Familienplanung.

Eine Therapie zielt meist darauf ab, die Gebärmutter zu erhalten. Wenn das Myom stark wuchert und große Schmerzen verursacht, ist eine Gebärmutterentfernung jedoch oftmals unumgänglich.

Neue medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten

Die seit vielen Jahren erprobte und bewährte Hormonbehandlung mit GnRH-Analoga wird nun durch die neue Therapie gegen symptomatische Uterusmyome mit dem Wirkstoff Ulipristalacetat ergänzt. Die Einnahme erfolgt in Tablettenform. Als Indikation gelten die präoperative Behandlung von mittleren und starken Symptomen – das wären beispielsweise Unterbauchbeschwerden, Erschöpfungszuständige oder Schmerzen – sowie die Langzeitbehandlung. Dabei wird über einen Zeitraum von bis zu zwölf Wochen täglich eine Tablette eingenommen. Im Bedarfsfall kann die Behandlung wiederholt werden, ein zeitliches Limit dafür gibt es nicht.

Der Wirkstoff Ulipristalacetat reduziert das Volumen der Myome und damit gleichzeitig die damit verbundenen Beschwerden. Das bedeutet, dass sich ein operative Eingriff oft vermeiden lässt. Die erwähnte Langzeittherapie ist für Frauen, die noch vor den Wechseljahren stehen und die ohne Operation durch die Menopause kommen möchten, bestens geeignet. Sobald die Wechseljahre vorbei sind, schwindet auch die Gefahr von Myomen. Diese wachsen nämlich durch die Reduzierung der Hormone Progesteron und Östrogen nicht mehr weiter. Die Langzeittherapie ist darüber hinaus auch für Frauen geeignet, die über starke Beschwerden klagen, diese effektiv und auf Dauer kontrollieren möchten und die ihre Familienplanung noch nicht abgeschlossen haben.

Die Wirkungsweise der Tablette

Ulipristalacetat gehört zu den selektiven Progesteron-Rezeptor-Modulatoren, der Wirkstoff dient also der kausalen medikamentösen Therapie. Dadurch wird direkter Einfluss auf die Ursache der Krankheit genommen. Nicht nur die Beschwerden werden gelindert, es geht auch darum, Heilung herbeizuführen. Die Aktivität von Progesteron, einem Hormon, das natürlich im Körper vorkommt, wird durch Ulipristalacetat gehemmt. Das Präparat selbst ist aber kein Hormon, das bedeutet, es ist gut verträglich und führt zur dauerhaften und raschen Linderung der Beschwerden. Die Blutungen werden verringert oder ganz gestoppt, die Myome werden kleiner und die Schmerzen klingen ab.


Aussicht & Prognose

Der Krankheitsverlauf hängt von Größe und Lage des Tumors ab. Betroffene Patientinnen sollten regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen beim Frauenarzt gehen, um somit Komplikationen vermeiden zu können. Dies gilt auch wenn Myome keine Beschwerden zeigen. Es können Harnwegsinfekte und Schmerzen während des Wasserlassens auftreten, wenn der Tumor auf die Harnblase drückt.

Auch können Funktionsstörungen der Blase, Darm sowie der Nieren auftreten, wenn der Tumor auf die Organe drückt. Bei den starken oder verlängerten Regelblutungen kommt es oft infolge des Eisenmangels zu Blutarmut. Weiterhin kommt es zu Problemen mit der Fruchtbarkeit sowie während einer Schwangerschaft. Grundsätzlich stellt aber das Myom kein Hindernis für die Schwangerschaft dar. Denn nur in wenigen Fällen kommt es zur Unfruchtbarkeit, beispielsweise wenn der Tumor vor einem Eileiter liegt.

In der Schwangerschaft kann das Myom unterschiedliche Probleme verursachen. Als östrogenabhängiger Tumor wächst ein Myom während der Schwangerschaft schneller, denn der Körper produziert dann mehr Geschlechtshormone. Durch die zunehmende Größe und Lage kann das Myom Schmerzen auslösen. Auch Lageanomalien des ungeborenen Kindes können auftreten oder sogar den Geburtskanal blockieren. Zudem können vorzeitige Wehen auftreten. Ein Myom erhöht nachweislich Früh- und Fehlgeburtsraten. Wächst der Tumor in der Gebärmutterhöhle oder unter der Gebärmutterschleimhaut kann es zu einer Fehlgeburt und zu Eileiterschwangerschaften kommen.

Vorbeugung

Gegen ein Myom sind keine vorbeugenden Maßnahmen bekannt. Frauen zwischen 35 und 55 Jahren sollten halbjährliche Kontrolluntersuchungen beim Frauenarzt wahrnehmen. Durch Tastuntersuchungen und Ultraschall kann ein Myom frühzeitig erkannt werden.

So lassen sich Komplikationen ausschalten, welche entstehen können, wenn das Myom zu spät erkannt wird. Wurde ein Myom entfernt, ist der Patient nicht immun gegen diese Geschwulst. Ein Myom kann jeder Zeit wieder auftreten. Frauen, welche bereits Probleme mit einem Myom hatten und ihre Familienplanung als abgeschlossen betrachten, sollten über die Entfernung der Gebärmutter nachdenken. Ein Myom wächst nur in den Muskeln der Gebärmutter und kann somit bei operierten Patienten nicht mehr auftreten.

Nachsorge

Meist wird ein Myom nicht behandelt, weil es über eine geringe Größe verfügt und keine akuten Beschwerden verursacht. Ärzte entscheiden sich stattdessen dafür, den gutartigen Tumor im Rahmen der Nachsorge zu beobachten. Dieses geschieht aus zwei Gründen: Einerseits kann das Myom wachsen und dadurch die Funktion anderer Organe stören. Andererseits gehen Wissenschaftler davon aus, dass das Myom in einem Bruchteil der Fälle entartet und dann zur Metastasenbildung neigt.

Die Nachsorge dient demnach der Komplikationsvermeidung. Arzt und Patient vereinbaren einen viertel- oder halbjährlichen Rhythmus. Neben einer Tastuntersuchung findet auch eine Ultraschalluntersuchung statt. Ärzte sind der Ansicht, dass die Diagnose einer Veränderung im Frühstadium die besten Heilungsaussichten mit sich bringt. Daher sind die planmäßigen Untersuchungen gewissenhaft einzuhalten.

Entscheiden sich Arzt und Patient für die Entfernung eines Myoms, ist anschließend ebenso eine Nachsorge angezeigt. Diese zielt darauf, eventuelle Folgebeschwerden des Eingriffs zu beheben und ein Wiederauftreten des Tumors zu verhindern. Denn das Gebärmuttergeschwulst kann sich unter Umständen erneut bilden.

Der Umfang der Verlaufskontrolle entspricht den obigen Schilderungen. Die Teilnahme an einer Rehabilitationsmaßnahme unmittelbar nach einer Operation kann notwendig sein. Darüber hinaus sollten Patientinnen natürlich sofort ihren Arzt aufsuchen, wenn sich akute Probleme ergeben.

Das können Sie selbst tun

Da Myome in der Regel keine gesundheitliche Gefährdung darstellen, können Symptome in Selbstbehandlung gemildert werden. Je nach Ausprägung und Dauer der Beschwerden ist eine zeitnahe ärztliche Konsultation angeraten. Bei bestehenden Myomen sollte eine regelmäßige gynäkologische Untersuchung erfolgen.

Zumeist verursachen Myome stärkere Symptome in der Zeit der Menstruationsblutung sowie einige Tage zuvor. Um krampfartigen Schmerzen entgegen zu wirken empfehlen sich die Vermeidung von Alkohol und salzhaltigen Speisen – da sie dem Körper Wasser entziehen – und zum Ausgleich eine vermehrte Flüssigkeitszuvor. Diese wirkt auch häufig auftretenden Kreislaufbeschwerden entgegen. Ebenso belasten Kaffee und Milchprodukte den Körper und sollten reduziert werden. Einige Frauen leiden aufgrund von Myomen unter einem Eisenmangel. Hier helfen der Verzehr von grünem Blattgemüse (Mangold, Grünkohl, Brennnessel, Kräuter) oder die Einnahme eines Fertigpräparates wie es in Apotheken erhältlich ist. Auch konnte durch die Einnahme von Magnesium eine Linderung der Beschwerden festgestellt werden. Nüsse, Avocados, Algen und Hülsenfrüchte liefern wichtiges Vitamin-B, welches ebenso gegen Muskelkrämpfe wirkt.

Um den Körper im Heilungsprozess zu unterstützen stehen Stressvermeidung und leichte Bewegung an erster Stelle. Ebenso können alternative Heilmethoden wie Akupunktur, Akupressur oder eine Aromatherapie helfen. Die lokale Wärmeanwendung mit Heizkissen oder warmen Kompressen entspannt die Muskulatur des Uterus und sorgt für ganzheitliche Entspannung. In ein Wannenbad kann Johanniskrautöl zugegebene werden.

Quellen

  • Feige, A., Rempen, A., Würfel, W., Jawny, J., Rohde, A. (Hrsg.): Frauenheilkunde – Fortpflanzungsmedizin, Geburtsmedizin, Onkologie, Psychosomatik. Urban & Fischer, München 2005
  • Goerke, K., Steller, J., Valet, A.: Klinikleitfaden Gynäkologie. Urban & Fischer, München 2003
  • Kaufmann, M., Costa, S.-D., Scharl, A. (Hrsg.): Die Gynäkologie. Springer, Berlin 2013

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