Menopause
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 31. Juli 2024Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.
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Die Menopause ist die letzte natürliche Menstruation und damit das Ende der fruchtbaren Phase im Leben einer Frau. Sie tritt in der Regel im Alter von Mitte 40 bis Mitte 50 auf. Eine Phase der hormonellen Umstellung mit unterschiedlich stark ausgeprägten Symptomen, die Wechseljahre bzw. Klimakterium genannt wird, geht der Menopause voran.
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Was ist die Menopause?
Das Wort Menopause stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Ende des Monatszyklus“. Es bezeichnet den letzten Eisprung und die damit verbundene Monatsblutung. Sie markiert das Ende der Reproduktionsfähigkeit einer Frau.
Da im Zusammenhang mit den Wechseljahren bereits im Vorfeld einige Zyklusunregelmäßigkeiten auftreten können, spricht man erst dann, wenn die Monatsblutung mindestens zwölf Monate lang ausgeblieben ist, von der letzten Monatsblutung als Menopause.
Entwicklung der Menopause
Die Menopause ist ein natürlicher biologischer Prozess, der das Ende der reproduktiven Phase einer Frau markiert. Ihre Entwicklung beginnt lange vor den eigentlichen Anzeichen und umfasst verschiedene Phasen im Leben einer Frau, beginnend im Fötusstadium und fortschreitend bis ins hohe Alter.
Bereits während der fötalen Entwicklung, etwa in der 20. Schwangerschaftswoche, hat ein weiblicher Fötus etwa sechs bis sieben Millionen primordiale Follikel in seinen Ovarien. Diese Follikel enthalten unreife Eizellen. Im Laufe der Schwangerschaft und nach der Geburt nimmt die Anzahl der Follikel stark ab. Bei der Geburt verbleiben etwa ein bis zwei Millionen Follikel, und bis zur Pubertät reduziert sich diese Zahl weiter auf etwa 300.000 bis 400.000.
Mit dem Einsetzen der Pubertät beginnen die Ovarien, unter dem Einfluss der Hypothalamus-Hypophysen-Achse, zyklisch Hormone zu produzieren. Während jedes Menstruationszyklus reifen mehrere Follikel, aber normalerweise erreicht nur einer die volle Reife und ovuliert. Über die reproduktiven Jahre hinweg nimmt die Anzahl der Follikel weiter ab, da jeden Monat Follikel reifen und absterben.
Die Menopause tritt in der Regel zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr ein, wobei das Durchschnittsalter bei etwa 51 Jahren liegt. Sie ist durch das Ende der Menstruation gekennzeichnet und wird retrospektiv diagnostiziert, wenn eine Frau 12 aufeinanderfolgende Monate keine Menstruation hatte. Die Perimenopause, die Zeit vor der endgültigen Menopause, kann mehrere Jahre dauern und ist durch unregelmäßige Menstruationszyklen und Symptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen gekennzeichnet. Diese Phase beginnt oft im späten 40er Jahren.
Während der Menopause sinkt die Produktion von Östrogen und Progesteron, da die Ovarien ihre Funktion einstellen. Dies führt zu den typischen klimakterischen Beschwerden und erhöht das Risiko für langfristige Gesundheitsprobleme wie Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, da der Schutz, den Östrogen bietet, abnimmt.
Nach der Menopause, in der sogenannten Postmenopause, stabilisieren sich die Hormonspiegel auf einem niedrigen Niveau. Die meisten Symptome der Menopause nehmen in dieser Phase ab, obwohl einige Frauen weiterhin Beschwerden wie vaginale Trockenheit oder Harnwegsprobleme erleben können. Die Gesundheit im hohen Alter kann stark von den Langzeitfolgen des Östrogenmangels beeinflusst werden, weshalb Präventionsmaßnahmen wie eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und eventuell Hormonersatztherapien in Erwägung gezogen werden können, abhängig von den individuellen Gesundheitsrisiken und -vorteilen.
Bedeutung & Funktion
Die Menopause ist der Endpunkt einer weitreichenden hormonellen Veränderung im Körper einer Frau. Dabei ist das Ausbleiben der Periode nach der Menopause nur ein äußeres Anzeichen, anhand dessen man das Ende der fruchtbaren Phase erkennen kann.
Entscheidend ist aber das Ausbleiben des Eisprungs, der für die Entstehung einer Schwangerschaft zwingend notwendig ist. Solange eine Frau im reproduktionsfähigen Alter ist reifen in ihren Eierstöcken, sofern keine Erkrankungen und keine Schwangerschaft vorliegen, in regelmäßigen Zyklen Eizellen heran. Dies geschieht unter Einfluss von Hormonen, die im Hypothalamus und in der Hirnanhangdrüse. Auch die Eierstöcke selbst sowie die Follikel, in denen die Eizellen zur Befruchtungsreife gelangen, produzieren verschiedene Hormone.
Diese Hormone stehen miteinander in Wechselwirkung und steuern den Ablauf des weiblichen Zyklus. Bevor schließlich die Menopause eintritt, kommt die Produktion dieser Hormone nach und nach zum Erliegen.
Insbesondere die Eierstöcke stellen bis zum Alter von im Durchschnitt Anfang 50 ihre Funktion vollständig ein. Dies geht einher mit unterschiedlichen Symptomen, die als Wechseljahrsbeschwerden bekannt sind. Der Zyklus selbst wird in der Regel schon geraume Zeit vor der eigentlichen Menopause sehr unregelmäßig. Auch die Monatsblutung wird immer schwächer, da sich der Mangel an entsprechenden Hormonen auf die Bildung der Gebärmutterschleimhaut auswirkt.
Deshalb spricht man im Normalfall erst dann von der Menopause, wenn die letzte Blutung mehr als ein Jahr zurückliegt. Während die meisten Frauen ihre Menopause mit Anfang 50 erleben, kann sie bei sehr schlanken bis untergewichtigen Frauen und Raucherinnen bereits deutlich früher eintreten. Darüber hinaus gibt es eine genetische Komponente, so dass bei den Töchtern im annähernd selben Alter wie bei ihren Müttern die Menopause stattfindet.
Krankheiten, Beschwerden & Störungen
Der Eintritt der Menopause ist keine Erkrankung, sondern Teil des natürlichen Alterungsprozesses einer Frau und deshalb als solcher nicht behandlungsbedürftig. Lediglich die Symptome des vorangegangenen können gegebenenfalls durch entsprechende Wechseljahrstherapien gelindert werden.
Von einer vorzeitigen Menopause spricht man, wenn die letzte Monatsblutung noch vor dem vierzigsten Lebensjahr der jeweiligen Frau auftritt. Dies kann durch verschiedene Autoimmunerkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen und Diabetes mellitus verursacht werden. Auch genetische Faktoren können dabei eine Rolle spielen. Chemotherapien und Bestrahlungen im Zusammenhang mit einer Krebsbehandlung können ebenfalls eine vorzeitige Menopause herbeiführen. In der Regel ist die vorzeitige genauso wie die natürliche Menopause irreversibel.
Allerdings ist sie sehr selten. Nur etwa 1 Prozent aller Frauen erlebt die Menopause vor ihrem vierzigsten Geburtstag, weniger als 0,1 Prozent, bevor sie 30 werden. Unter einer induzierten Menopause versteht man eine künstliche Beendigung der Reproduktionsfähigkeit ein. Dies kann durch die Gabe von Antiöstrogenen geschehen. In den meisten Fällen ist aber eine induzierte Menopause die Folge der operativen Entfernung der Eierstöcke, die bei schwerwiegenden Fällen von Ovarialzysten und Eierstocktumoren notwendig werden kann.
Wenn der Uterus entfernt wird, die aber noch funktionsfähigen Eierstöcke aber im Körper verbleiben, kommt es nicht zur Menopause, auch wenn keine Monatsblutung mehr auftritt. Auch das Durchtrennen der Eileiter, um die Entstehung einer Schwangerschaft zu verhindern, hat keinerlei Einfluss auf das komplexe Hormonsystem des weiblichen Körpers. In diesem Fall tritt in der Regel eine natürliche Menopause im mittleren Alter der Frau auf.
Verbesserung der Menopause
Die Menopause ist ein natürlicher biologischer Prozess, der das Ende der reproduktiven Phase einer Frau markiert. Während dieser Übergangsphase können Frauen verschiedene physische und psychische Symptome erleben, die ihr Wohlbefinden beeinträchtigen. Es gibt jedoch zahlreiche Maßnahmen, die ergriffen werden können, um diese Phase angenehmer zu gestalten und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.
Eine der effektivsten Methoden zur Linderung von Menopausensymptomen ist die Hormonersatztherapie (HRT). Diese Therapie kann die abnehmenden Östrogen- und Progesteronspiegel ausgleichen, was hilft, Symptome wie Hitzewallungen, nächtliche Schweißausbrüche und vaginale Trockenheit zu lindern. Es ist jedoch wichtig, dass Frauen die HRT in enger Absprache mit ihrem Arzt einnehmen, da sie nicht für jede geeignet ist und bestimmte Risiken birgt, wie ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Neben der HRT gibt es auch nicht-hormonelle Behandlungsmöglichkeiten. Phytoöstrogene, die in Lebensmitteln wie Soja, Leinsamen und roten Klee enthalten sind, können leichte Östrogen-ähnliche Effekte bieten. Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamin E, Omega-3-Fettsäuren und Kalzium können ebenfalls helfen, die Symptome zu lindern und die Knochengesundheit zu unterstützen. Es ist jedoch ratsam, diese Ergänzungen nach Rücksprache mit einem Arzt einzunehmen.
Regelmäßige körperliche Aktivität ist ein weiterer wichtiger Faktor zur Verbesserung des Wohlbefindens während der Menopause. Sport hilft nicht nur, das Gewicht zu kontrollieren und die Knochendichte zu erhalten, sondern verbessert auch die Stimmung und den Schlaf. Aktivitäten wie Yoga und Tai Chi können zusätzlich helfen, Stress abzubauen und die Flexibilität zu erhöhen.
Eine ausgewogene Ernährung ist ebenfalls entscheidend. Eine Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Protein ist, unterstützt die allgemeine Gesundheit und kann helfen, das Risiko von Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern. Es ist ratsam, den Konsum von Koffein und Alkohol zu reduzieren, da diese Substanzen Hitzewallungen und Schlafprobleme verstärken können.
Psychosoziale Unterstützung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Gesprächstherapien oder Selbsthilfegruppen können Frauen helfen, mit den emotionalen Veränderungen umzugehen, die mit der Menopause einhergehen. Techniken zur Stressbewältigung wie Meditation und Achtsamkeit können ebenfalls dazu beitragen, das emotionale Gleichgewicht zu verbessern.
Insgesamt erfordert das Management der Menopause einen ganzheitlichen Ansatz, der sowohl körperliche als auch psychische Aspekte berücksichtigt. Individuell angepasste Behandlungspläne, regelmäßige medizinische Überwachung und eine gesunde Lebensweise sind Schlüsselkomponenten, um die Lebensqualität während und nach der Menopause zu maximieren.
Auswirkungen der Menopause auf die Knochengesundheit
Die Menopause bringt zahlreiche Veränderungen im weiblichen Körper mit sich, von denen die Auswirkungen auf die Knochengesundheit besonders bedeutend sind. Mit dem Rückgang der Östrogenproduktion nach der Menopause steigt das Risiko für Osteoporose erheblich. Östrogen spielt eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Knochenmasse, da es die Knochenresorption – den Abbau von Knochengewebe – hemmt. Wenn der Östrogenspiegel sinkt, beschleunigt sich der Knochenabbau, was zu einer Abnahme der Knochendichte führt.
Diese Verringerung der Knochendichte erhöht das Risiko für Frakturen, insbesondere an den Hüften, Handgelenken und Wirbelsäulen. Hüftfrakturen sind besonders gefährlich, da sie häufig zu langfristiger Behinderung führen und das Sterberisiko erhöhen. Studien zeigen, dass Frauen in den ersten fünf bis sieben Jahren nach der Menopause bis zu 20% ihrer Knochenmasse verlieren können, was die Bedeutung präventiver Maßnahmen unterstreicht.
Zur Vorbeugung und Behandlung von Osteoporose während der Menopause können verschiedene Ansätze verfolgt werden. Eine der effektivsten Präventionsstrategien ist die Sicherstellung einer ausreichenden Kalzium- und Vitamin-D-Zufuhr. Kalzium ist ein wesentlicher Bestandteil der Knochen, während Vitamin D die Kalziumaufnahme im Darm fördert und somit zur Knochengesundheit beiträgt. Frauen nach der Menopause wird empfohlen, täglich etwa 1.200 mg Kalzium und 600-800 IE Vitamin D zu sich zu nehmen.
Zusätzlich zur Ernährung spielt körperliche Aktivität eine Schlüsselrolle bei der Erhaltung der Knochengesundheit. Gewichtstragende Übungen wie Gehen, Joggen oder Krafttraining fördern die Knochendichte und stärken das Skelettsystem. Diese Aktivitäten stimulieren die Knochenzellen, wodurch die Knochensubstanz erhalten bleibt und der Abbau verlangsamt wird.
In einigen Fällen kann eine medikamentöse Therapie notwendig sein, um den Knochenverlust zu verlangsamen oder zu verhindern. Bisphosphonate, selektive Östrogenrezeptormodulatoren (SERMs) und Denosumab sind Beispiele für Medikamente, die die Knochenresorption hemmen. Eine Hormonersatztherapie (HRT) kann ebenfalls erwogen werden, insbesondere wenn zusätzlich menopausale Symptome wie Hitzewallungen behandelt werden sollen. Allerdings sollte die Entscheidung zur HRT nach sorgfältiger Abwägung der Risiken und Vorteile getroffen werden.
Frauen sollten regelmäßig ihre Knochendichte überprüfen lassen, insbesondere wenn sie Risikofaktoren für Osteoporose wie eine familiäre Vorbelastung, Rauchen oder Untergewicht aufweisen. Früherkennung und gezielte Präventionsmaßnahmen sind entscheidend, um das Risiko von Osteoporose und Knochenbrüchen zu minimieren und die Lebensqualität nach der Menopause zu erhalten.
10 Dinge, die Sie über die Menopause wissen sollten
Welche Symptome sind typisch für die Menopause?
Typische Symptome der Menopause umfassen Hitzewallungen, nächtliche Schweißausbrüche, Schlafstörungen, vaginale Trockenheit, Stimmungsschwankungen und Gewichtszunahme. Diese Symptome variieren in ihrer Intensität und Dauer von Frau zu Frau.
Wie lange dauern die Symptome der Menopause an?
Die Dauer der Menopausensymptome kann stark variieren. Einige Frauen erleben Symptome für nur wenige Monate, während andere sie über mehrere Jahre hinweg haben. Die meisten Symptome treten während der Perimenopause auf und können nach der letzten Menstruation langsam abklingen.
Beeinflusst die Menopause das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen?
Ja, die Menopause erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Der Rückgang des Östrogens kann zu einem Anstieg des LDL-Cholesterins und einer Abnahme des HDL-Cholesterins führen, was das Risiko für Herzprobleme erhöht.
Kann die Menopause die Knochengesundheit beeinträchtigen?
Ja, der Rückgang der Östrogenspiegel während der Menopause beschleunigt den Knochenverlust, was das Risiko für Osteoporose und Frakturen erhöht. Eine ausreichende Kalzium- und Vitamin-D-Zufuhr sowie körperliche Aktivität sind wichtige Maßnahmen zur Vorbeugung.
Welche Rolle spielt die Ernährung während der Menopause?
Eine ausgewogene Ernährung ist während der Menopause entscheidend. Eine Ernährung reich an Kalzium, Vitamin D, Ballaststoffen und gesunden Fetten kann helfen, das Risiko für Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Gewichtszunahme zu reduzieren.
Kann Stress die Symptome der Menopause verschlimmern?
Ja, Stress kann die Symptome der Menopause verschlimmern. Er kann insbesondere zu verstärkten Hitzewallungen und Schlafstörungen beitragen. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Achtsamkeitsübungen können helfen, Stress zu bewältigen.
Wie kann man Hitzewallungen behandeln?
Hitzewallungen können mit Lebensstiländerungen, wie dem Tragen leichter Kleidung, dem Vermeiden von scharfen Speisen und Alkohol, sowie durch medikamentöse Behandlungen wie Hormontherapie oder pflanzliche Präparate, behandelt werden.
Beeinflusst die Menopause die sexuelle Gesundheit?
Ja, vaginale Trockenheit und verminderte Libido sind häufige Probleme. Gleitmittel, Vaginalcremes oder systemische Hormontherapien können helfen, diese Symptome zu lindern.
Sind regelmäßige ärztliche Untersuchungen während der Menopause wichtig?
Ja, regelmäßige Untersuchungen sind wichtig, um die Gesundheit zu überwachen und mögliche Risiken frühzeitig zu erkennen. Dazu gehören Knochendichtemessungen, Cholesterin-Checks und allgemeine Gesundheitsuntersuchungen.
Welche psychologischen Veränderungen können während der Menopause auftreten?
Frauen können Stimmungsschwankungen, Angstzustände und Depressionen erleben. Diese Symptome können durch hormonelle Veränderungen verstärkt werden. Es ist wichtig, Unterstützung zu suchen, sei es durch Freunde, Familie oder professionelle Beratung.
Quellen
- Feige, A., Rempen, A., Würfel, W., Jawny, J., Rohde, A. (Hrsg.): Frauenheilkunde – Fortpflanzungsmedizin, Geburtsmedizin, Onkologie, Psychosomatik. Urban & Fischer, München 2005
- Haag, P., Harnhart, N., Müller, M. (Hrsg.): Gynäkologie und Urologie. Für Studium und Praxis 2014/15. Medizinische Verlags- und Informationsdienste, Breisach 2014
- Kaufmann, M., Costa, S.-D., Scharl, A. (Hrsg.): Die Gynäkologie. Springer, Berlin 2013