Zähneputzen

Medizinische Expertise: Dr. med. Nonnenmacher
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 12. April 2024
Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.

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Der Mensch wird zunächst ohne sie geboren, verliert sie im Schulalter, ihm wachsen neue und im Alter verliert er sie meist erneut: Seine Zähne. Das korrekte Zähneputzen ist äußerst wichtig, um die eigenen Zähne bis ans Lebensende gesund zu halten. Zwar gibt es Zahnprothesen und Implantate, dies kann aber immer nur eine Notlösung sein. Wer seine Zähne richtig pflegt, kann es schaffen, auch im hohen Alter noch mit seinen eigenen Zähnen essen zu können. Doch dazu müssen einige Dinge konsequent durchgeführt werden.

Inhaltsverzeichnis

Was ist Zähneputzen?

Unter Zähneputzen versteht man die in der Regel tägliche Pflege der Zähne und Zahnprothesen des Menschen, die laut Zahnärzten idealerweise drei Mal täglich nach jeder Mahlzeit erfolgen sollte.

Unter Zähneputzen versteht man die in der Regel tägliche Pflege der Zähne und Zahnprothesen des Menschen, die laut Zahnärzten idealerweise drei Mal täglich nach jeder Mahlzeit erfolgen sollte.

Grundsätzlich beinhaltet das Zähneputzen die Pflege mit einer Zahnbürste, sowie einer geeigneten Zahncreme. Zur Zahn- und Mundpflege gehören genau genommen auch die Anwendung von Zahnseide, Mundwasser und die Zungenpflege mit Hilfe eines Zungenschabers. Nur wenn der Mundraum spätestens alle 24 Stunden möglichst keimfrei gehalten wird, können das Zahnfleisch sowie die Zähne gesund gehalten werden.

Wer dies nicht konsequent durchführt, riskiert den Verlust seiner eigenen Zähne und setzt sich unter Umständen Schmerzen, langwierigen Behandlungen und auch sehr hohen Kosten aus, die er meist selbst tragen muss.

Wissenschaft hinter dem Zähneputzen

Das Zähneputzen ist eine grundlegende Praxis der Mundhygiene, die nicht nur darauf abzielt, die Zähne sauber und weiß zu halten, sondern vor allem auch, Zahnkrankheiten wie Karies und Parodontitis zu verhindern. Die wissenschaftliche Grundlage dafür beruht auf dem Verständnis der Interaktionen zwischen Zahnbelag (Plaque), Bakterien und den Inhaltsstoffen der Zahnpasta.

Die Rolle von Plaque und Bakterien

Zahnbelag, eine weiche, klebrige Substanz, die sich kontinuierlich auf den Zähnen bildet, besteht hauptsächlich aus Bakterien. Diese Bakterien sind nicht nur harmlos, sondern können, wenn sie nicht regelmäßig entfernt werden, Säuren produzieren, die den Zahnschmelz angreifen. Dieser Prozess führt zur Demineralisierung des Zahnschmelzes, was die erste Phase der Kariesbildung ist. Regelmäßiges Zähneputzen hilft, Plaque zu entfernen und somit die Säureproduktion zu reduzieren, wodurch das Risiko von Karies verringert wird.

Wichtigkeit von Fluorid

Ein Schlüsselelement in den meisten Zahnpasten ist Fluorid. Dieser Mineralstoff hat die bemerkenswerte Eigenschaft, den Remineralisierungsprozess der Zähne zu fördern. Fluorid kann in die Struktur des Zahnschmelzes eingebaut werden und macht diesen widerstandsfähiger gegen Säureangriffe. Wissenschaftliche Studien haben wiederholt gezeigt, dass Fluorid nicht nur die Rate der Karies vermindert, sondern auch vorhandene kleine Läsionen reparieren kann, bevor sie zu sichtbaren Kavitäten werden.

Andere wichtige Inhaltsstoffe

Neben Fluorid enthalten viele Zahnpasten weitere aktive Bestandteile wie Triclosan, das antibakterielle Eigenschaften aufweist, oder verschiedene Formen von Abrasiva, die helfen, Oberflächenverfärbungen zu entfernen und die Zähne zu polieren. Zusätze wie Xylitol, ein natürlicher Süßstoff, haben gezeigt, dass sie das Wachstum von kariesverursachenden Bakterien hemmen können, indem sie deren Stoffwechselwege stören.

Richtige Technik und Werkzeuge

Das richtige Zähneputzen ist entscheidend, um maximale Vorteile aus der täglichen Mundhygiene zu ziehen. Dabei spielt sowohl die Technik des Zähneputzens als auch die Auswahl der richtigen Werkzeuge eine wichtige Rolle.

Zähneputztechnik

Die von Zahnärzten am häufigsten empfohlene Technik ist die Modifizierte Bass-Technik. Hierbei setzt man die Zahnbürste in einem 45-Grad-Winkel an die Zahnfleischkante an, sodass die Borsten teilweise auf dem Zahnfleisch und teilweise auf den Zähnen liegen. Mit sanften, rüttelnden Bewegungen führt man die Bürste dann vor und zurück, um Plaque effektiv zu entfernen. Nach einigen Bewegungen streicht man die Bürste von der Zahnfleischkante zum Zahnende, um die gelösten Plaquereste zu entfernen. Diese Technik sollte sowohl an den Außen- und Innenseiten aller Zähne als auch auf den Kauflächen angewendet werden.

Wahl der Zahnbürste

Die Entscheidung zwischen einer manuellen und einer elektrischen Zahnbürste hängt von persönlichen Vorlieben und spezifischen Bedürfnissen ab. Elektrische Zahnbürsten bieten oft den Vorteil, dass sie durch oszillierende oder rotierende Bürstenköpfe eine effektivere Plaque-Entfernung ermöglichen können.

Sie sind besonders hilfreich für Personen mit eingeschränkter manueller Geschicklichkeit, wie es bei einigen älteren Menschen oder Menschen mit bestimmten körperlichen Einschränkungen der Fall ist. Manuelle Zahnbürsten sind jedoch ebenfalls effektiv, wenn sie richtig verwendet werden und bieten zudem eine größere Kontrolle über den Druck, der auf Zähne und Zahnfleisch ausgeübt wird.

Auswahl der Zahnpasta'

Zahnpasta sollte Fluorid enthalten, da dieses Mineral den Zahnschmelz stärkt und dem Kariesrisiko entgegenwirkt. Es gibt spezielle Formulierungen für eine Vielzahl von Bedürfnissen, einschließlich Zahnpasten für empfindliche Zähne, für Zahnweißung, für Kinder oder Zahnpasten, die speziell für die Bekämpfung von Zahnfleischerkrankungen formuliert sind. Die Wahl sollte basierend auf den individuellen Bedürfnissen und nach Rücksprache mit einem Zahnarzt getroffen werden.

Verwendung von Zahnseide und Mundspülungen

Zusätzlich zum Zähneputzen ist die tägliche Verwendung von Zahnseide entscheidend, um die Bereiche zwischen den Zähnen zu reinigen, wo eine Zahnbürste nicht hinkommt. Mundspülungen können als ergänzendes Mittel betrachtet werden, um den Mundraum zu reinigen, das Wachstum von schädlichen Bakterien weiter zu reduzieren und frischen Atem zu fördern. Es gibt therapeutische Mundspülungen, die zusätzliche Wirkstoffe enthalten, um Plaque zu bekämpfen oder Entzündungen zu lindern, und kosmetische Sorten, die hauptsächlich zur Auffrischung des Atems dienen.

Die richtige Anwendung dieser Techniken und Werkzeuge trägt wesentlich zur Erhaltung der Mundgesundheit bei und sollte ein integraler Bestandteil der täglichen Hygieneroutine sein.

Medizinische & gesundheitliche Funktionen & Aufgaben

Der Mensch braucht seine Zähne, um seine Nahrung mechanisch zu zerkleinern. Durch den Kauvorgang wird zudem Speichel freigesetzt, der die Nahrungsmittel zu einem Nahrungsbrei vermischt und die Nahrung bereits im Mund ein wenig "vorverdaut".

Intakten Zähnen wird zudem ein gewisser Schutz für das gesamte Immunsystem nachgesagt. Die tägliche Zahnpflege ist notwendig, um Karies, Zahnstein und Parodontose zu verhindern. Diese Erscheinungsbilder schädigen Zähne und Zahnfleisch.

Da Zähne (die zweiten Zähne, nach den Milchzähnen) nicht nachwachsen und zurückgebildetes Zahnfleisch ebenfalls nicht nachwächst, ist es sehr wichtig für den Menschen, seine eigenen Zähne zu erhalten, zumal Zahnprothesen und Implantate sehr teuer sind und nicht bei jedem Patienten gleichermaßen eingesetzt werden können.

Innerhalb von 24 Stunden nach der letzten Zahnpflege haben sich Bakterien und Keime im Mund so stark vermehrt, dass sie beginnen, den Nahrungsbrei am Zahnfleisch bindegewebig zu zersetzen und Konkremente zu bilden. Dieser Vorgang schädigt das Zahnfleisch und löst auch Zahnfleischbluten aus, das ein Hinweis auf den Rückgang des eigenen Zahnfleisch darstellt. Deshalb ist die regelmäßige Zahnpflege unerlässlich.


Häufige Fehler beim Zähneputzen

Beim Zähneputzen gibt es einige verbreitete Fehler, die die Effektivität dieser wichtigen hygienischen Praxis beeinträchtigen können. Durch das Vermeiden dieser Fehler kann man die Mundgesundheit deutlich verbessern.

Zu viel Druck beim Bürsten

Ein häufiger Fehler ist das Zähneputzen mit zu viel Druck. Obwohl viele Menschen glauben, dass ein festerer Druck zu einer gründlicheren Reinigung führt, kann dies tatsächlich zu Zahnschmelzabrieb und einer Rückbildung des Zahnfleisches führen. Dies kann zu Empfindlichkeit und anderen Zahnproblemen führen. Es ist ratsam, einen sanften Druck anzuwenden und eine Zahnbürste mit weichen Borsten zu verwenden.

Nicht lange genug putzen

Die optimale Dauer für das Zähneputzen liegt bei mindestens zwei Minuten, doch viele Menschen putzen ihre Zähne nicht annähernd so lange. Eine unzureichende Putzdauer führt dazu, dass Plaque und Bakterien auf den Zähnen verbleiben, was das Risiko für Karies und Zahnfleischerkrankungen erhöht. Es kann hilfreich sein, eine Uhr im Badezimmer zu verwenden oder eine Zahnbürste mit Timer.

Vernachlässigung von Zahnfleisch und Zunge

Viele Menschen konzentrieren sich ausschließlich auf die Zähne und vernachlässigen dabei das Zahnfleisch und die Zunge. Das Zahnfleisch sanft zu bürsten ist wichtig, um Plaque an der Zahnfleischlinie zu entfernen und Zahnfleischerkrankungen vorzubeugen. Ebenso sammeln sich auf der Zunge Bakterien an, die schlechten Atem verursachen können; auch diese sollte regelmäßig gereinigt werden.

Unregelmäßiger Austausch der Zahnbürste

Zahnbürsten sollten alle drei bis vier Monate oder früher ausgetauscht werden, wenn die Borsten abgenutzt erscheinen. Eine alte, abgenutzte Zahnbürste ist weniger effektiv bei der Entfernung von Plaque. Zudem kann eine Zahnbürste mit der Zeit Bakterien ansammeln, was zusätzliche gesundheitliche Probleme verursachen kann.

Falsche Lagerung der Zahnbürste

Die Art und Weise, wie eine Zahnbürste aufbewahrt wird, kann ebenfalls einen Einfluss auf die Mundhygiene haben. Eine Zahnbürste sollte nach jedem Gebrauch gründlich gespült und senkrecht aufbewahrt werden, damit sie an der Luft trocknen kann. Das Aufbewahren einer Zahnbürste in einem geschlossenen Behälter fördert das Wachstum von Bakterien.

Auslassen des Zahnseidegebrauchs

Das Vernachlässigen der Zahnseide ist ein weiterer kritischer Fehler. Zahnseide entfernt Plaque und Essensreste aus den Bereichen zwischen den Zähnen, wo eine Zahnbürste nur schwer hinkommt. Das tägliche Verwenden von Zahnseide ist entscheidend, um Karies zwischen den Zähnen und Zahnfleischerkrankungen zu vermeiden.

Durch das Bewusstsein und die Korrektur dieser häufigen Fehler kann jeder seine tägliche Zahnputzroutine verbessern und so langfristig für eine bessere Mundgesundheit sorgen.

Krankheiten, Beschwerden & Störungen durch mangelhaftes Zähneputzen

Krankheiten des Zahnes und des Zahnfleischs können wie bereits erwähnt Karies oder auch Parodontose sein. Karies schädigt den Zahn und baut ihn ab, es entsteht Zahnfäule und Löcher, die der Körper nicht von selbst wieder auffüllen kann. Karies steht in direkter Verbindung zum Konsum von süßen Nahrungsmitteln und viel Zucker, auch Fruchtzucker kann Karies verursachen.

Weiter kann Parodontose entstehen. Bei der Parodontose entzündet sich das Zahnfleisch immer wieder und wird im Laufe dieser Entzündungsprozesse bindegewebig umgebaut. Bindegewebe ist funktionslos und so kommt es nach und nach zum Zahnverlust, da dieser nicht mehr genügend Halt im Zahnfleisch findet. Auch das kann der Körper nicht selbst kompensieren.

Im Laufe des Lebens können auch die Weisheitszähne herauswachsen. Dies ist aber eher ein ganz natürlicher Vorgang, der dennoch Probleme bereiten kann. Oft muss der Weisheitszahn operativ entfernt werden, sobald er sich mit Schmerzen ankündigt.

Hierbei kann es auch zu heftigen Entzündungen im Mundraum kommen. Viele Menschen leiden auch unter Zahnfehlstellungen, die meist während der Pubertät in Form einer Zahnspange behoben werden.

Dies hat nicht nur einen kosmetischen Aspekt, es erleichtert im Anschluss an die Behandlung auch die künftige Zahnpflege, was wiederum der Erhaltung der natürlichen Zähne dient.

Schwangere sollten ebenfalls regelmäßig ihr Zahnfleisch und ihre Zähne untersuchen lassen, da das Zahnfleisch während der Schwangerschaft besser durchblutet ist. Und solchen, die einen unerfüllten Kinderwunsch haben, wird ebenfalls ein Termin beim Zahnarzt angeraten, da unentdeckte Zahnprobleme oder einige Füllungen unter dem Verdacht stehen, Unfruchtbarkeit auszulösen.

Kinder und Zähneputzen

Das Erlernen guter Zahnputzgewohnheiten in jungen Jahren ist entscheidend für die langfristige Mundgesundheit. Kinder stehen jedoch vor speziellen Herausforderungen beim Zähneputzen, und Eltern können eine Schlüsselrolle spielen, indem sie sowohl Vorbild sind als auch ihre Kinder anleiten und motivieren.

Früher Beginn

Es ist wichtig, mit der Mundhygiene zu beginnen, bevor das erste Zahn des Kindes durchbricht. Dies kann durch sanftes Abwischen des Zahnfleisches mit einem sauberen, feuchten Tuch erfolgen. Sobald die ersten Zähne erscheinen, sollten diese mit einer weichen Kinderzahnbürste und einer sehr kleinen Menge Fluoridzahnpasta (nicht größer als ein Reiskorn) gereinigt werden. Dies hilft, das Kind an das Gefühl der Zahnbürste im Mund zu gewöhnen und legt den Grundstein für zukünftige Routinen.

Spielerisches Lernen

Kinder lernen am besten durch Spiele und Spaß. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Zähneputzen ansprechender zu gestalten, beispielsweise durch Zahnputz-Apps, spezielle Kinderzahnbürsten mit Charakteren aus beliebten Fernsehshows und Lieder oder Videos, die das Zähneputzen in eine lustige Aktivität verwandeln. Diese spielerischen Elemente können dazu beitragen, dass sich Kinder auf das Zähneputzen freuen.

Vorbild sein

Kinder ahmen oft das Verhalten der Eltern nach. Indem Eltern regelmäßig ihre Zähne gründlich putzen und Zahnseide verwenden, zeigen sie ein positives Beispiel, das Kinder nachahmen können. Gemeinsames Zähneputzen kann auch dazu beitragen, dass Kinder die richtige Technik lernen und gleichzeitig die Routine als familiäre Bindungszeit nutzen.

Überwachung und Anleitung

Auch wenn es wichtig ist, Kindern zu ermöglichen, ihre Zähne selbst zu putzen, benötigen sie bis zu einem bestimmten Alter Hilfe und Überwachung. Experten empfehlen, dass Eltern ihre Kinder beim Zähneputzen unterstützen sollten, bis diese die motorischen Fähigkeiten entwickelt haben, die normalerweise im Alter von etwa 6 bis 8 Jahren erreicht werden. Dies stellt sicher, dass die Zähne gründlich gereinigt werden und keine Bereiche ausgelassen werden.

Wahl der richtigen Werkzeuge

Die Auswahl der richtigen Zahnbürste und Zahnpasta ist für Kinder besonders wichtig. Eine kindergerechte Zahnbürste hat einen kleinen Bürstenkopf, der besser in den kleinen Mund passt, und weiche Borsten, die sanft zum empfindlichen Zahnfleisch sind. Zahnpasta sollte altersgerecht ausgewählt werden, wobei Produkte für jüngere Kinder weniger Fluorid enthalten und oft milder im Geschmack sind, um die Akzeptanz zu erhöhen. Regelmäßige Zahnarztbesuche

Regelmäßige Besuche beim Kinderzahnarzt sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Zähne des Kindes gesund sind und um frühzeitig auf Probleme reagieren zu können. Der Zahnarzt kann auch zusätzliche Tipps und Anweisungen zum Zähneputzen geben, die speziell auf die Bedürfnisse des Kindes zugeschnitten sind.

Indem Eltern diese Richtlinien befolgen und ihre Kinder aktiv in den Prozess des Zähneputzens einbeziehen, können sie dazu beitragen, die Grundlage für eine lebenslange Mundgesundheit zu legen.

Fazit

Das Zähneputzen ist eine essentielle Praxis für die Mundhygiene, die wesentlich zur Vorbeugung von Zahnkrankheiten wie Karies und Parodontitis beiträgt. Eine korrekte Putztechnik, die Auswahl der geeigneten Werkzeuge wie Zahnbürste und Zahnpasta, sowie das Bewusstsein für häufige Fehler sind entscheidend für eine effektive tägliche Routine.

Für Kinder ist es besonders wichtig, früh mit guten Zahnputzgewohnheiten zu beginnen, um eine dauerhafte Mundgesundheit zu fördern. Die Rolle der Eltern als Vorbilder und Lehrer in diesem Prozess kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Durch das regelmäßige und korrekte Zähneputzen und die Ergänzung durch professionelle Zahnreinigungen lässt sich ein Großteil der Mundkrankheiten effektiv verhindern. Es ist wichtig, dass diese Praktiken als Teil eines umfassenden Ansatzes zur Erhaltung der allgemeinen Gesundheit angesehen und befolgt werden.

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