Blutarmut (Anämie) durch Vitamin-B12-Mangel

Medizinische Expertise: Dr. med. Nonnenmacher
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 11. März 2024
Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.

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Eine Blutarmut (Anämie) durch Vitamin-B12-Mangel kennzeichnet ein erniedrigter Hämoglobingehalt im Serum, der in den meisten Fällen auf eine gestörte Aufnahme von Vitamin-B12 im Magen-Darm-Trakt zurückzuführen ist. Vor allem ältere Menschen leiden oftmals an einem Vitamin B12-Mangel und sind hinsichtlich einer Vitaminmangelanämie gefährdet.

Inhaltsverzeichnis

Was ist Blutarmut durch Vitamin-B12-Mangel?

Die roten Blutkörperchen sind größer als normal, aber in ihrer Anzahl verringert. Eine schwere Blutarmut gehört immer in die Hand eines erfahrenen Arztes.
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Als Blutarmut (Anämie) durch Vitamin-B12-Mangel wird ein durch fehlendes Vitamin-B12 bedingter Mangel an Hämoglobin, dem roten Blutfarbstoff der Erythrozyten (roten Blutkörperchen), die für den Sauerstofftransport eine wesentliche Rolle spielen, bezeichnet.

Vitamin-B12 ist ein essentieller Bestandteil für die Synthese von Chromosomen (Erbsubstanz der Zellen). Während der Zellteilung müssen die Chromosomen einer Zelle verdoppelt werden. Liegt ein Mangel an Vitamin-B12 vor, ist der Zellteilungsprozess gestört, so dass auch im Knochenmark die Zellteilung und –reifung derjenigen Zellen verlangsamt ist, aus denen sich die Erythrozyten bilden.

Entsprechend verringert ist der Anteil der roten Blutkörperchen im Serum und langfristig entsteht eine Blutarmut durch Vitamin-B12-Mangel. Untherapiert führt eine Anämie langsam zu häufigen Schwäche- und Ermüdungsgefühlen, Atemnot bei Belastung, Herzklopfen, erhöhtem Puls, neurologischen Symptomen sowie Konzentrationsstörungen und blasser Haut.

Ursachen

Eine Blutarmut durch Vitamin-B12-Mangel ist in den meisten Fällen auf eine gestörte Verarbeitung oder Aufnahme des Vitamins im Dünndarm zurückzuführen. Vitamin-B12 kann nur dann im Dünndarm aufgenommen werden, wenn dieses mit einem bestimmten von den Belegzellen der Magenschleimhaut gebildeten Eiweißmolekül, dem sogenannten „intrinsic factor“, einen Komplex bildet.

Fehlt dieser intrinsic factor beispielsweise infolge einer perniziösen Anämie, einer Autoimmunerkrankung, bei welcher sich die körpereigenen Antikörper gegen die Belegzellen der Magenschleimhaut richten, kann das Vitamin nicht aufgenommen werden und es kommt zu einer Anämie durch Vitamin-B12-Mangel.

Daneben können Infektionen mit Darmparasiten (u.a. Fischbandwurm), die einen erhöhten Vitamin-B12-Bedarf bedingen, Darmerkrankungen wie Morbus Crohn sowie eine partielle Entfernung des Dünndarms oder Magens zu einer Blutarmut führen. Dagegen ist eine Anämie durch Vitamin-B12-Mangel, abgesehen von einer veganen Ernährung, selten durch eine Mangelernährung bedingt.


Symptome, Beschwerden & Anzeichen

Blutarmut durch Vitamin-B12-Mangel ist eine sehr ernste Erkrankung, die unbehandelt sehr oft zum Tode führt. Die sogenannte Vitamin-B12-Mangelanämie oder perniziöse Anämie ist durch viele unterschiedliche Symptome gekennzeichnet. Typische auf den Blutmangel zurückzuführende Symptome sind chronische Müdigkeit, starker Leistungsabfall, erhöhte Herzfrequenz, blasse Haut und Kollapsneigung.

Die roten Blutkörperchen sind größer als normal, aber in ihrer Anzahl verringert. Neben diesen Symptomen kommt es häufig auch zu einer brennenden Zunge, Aphten auf Zunge und Mundschleimhaut, Mundwinkelrhagaden sowie Verdauungsstörungen. Säuglinge und Kleinkinder leiden häufig unter schweren Entwicklungsstörungen. Bei Säuglingen macht sich ein Vitamin-B12-Mangel durch häufiges Schreien (Schreibaby) bemerkbar.

Des Weiteren treten Magenschmerzen auf, die im Rahmen der Vitamin-B12-Mangel verursachenden Autoimmungastritis entstehen. Außerdem wird die Anämie bei einem Vitamin-B12-Mangel auch von neurologischen Symptomen begleitet. So treten Neuropathien auf, die durch Kribbeln, Missempfindungen, Taubheitsgefühle der Haut, eingeschlafene Hände und Füße, Koordinationsstörungen sowie Gangunsicherheiten gekennzeichnet sind.

In Extremfällen können auch schwere Lähmungen und starke Schmerzen auftreten. Dabei sind die betroffenen Personen ohnehin allgemein sehr schmerzempfindlich. Die Nervenschädigungen werden irreversibel, wenn die Behandlung nicht rechtzeitig erfolgt. Des Weiteren können auch psychische Symptome wie Depressionen, nachlassendes Gedächtnis, Konzentrationsstörungen, Demenz, Psychosen oder Schizophrenie auftreten. Es wird auch vermutet, dass Patienten mit einer Vitamin-B12-Mangel-Anämie ein erhöhtes Risiko für Herzkreislauferkrankungen und Krebs besitzen.

Diagnose & Verlauf

Eine Anämie durch Vitamin-B12-Mangel wird anhand einer Blutanalyse diagnostiziert. Ein erniedrigter Vitamin-B12-Gehalt im Blutserum, erniedrigte Retikulozyten-Werte (Vorstufe der Erythrozyten) sowie vergrößerte Erythrozyten mit einem erhöhten Hämoglobingehalt deuten auf eine Blutarmut hin.

Ferner kommen zur Differentialdiagnostik weitere Untersuchungen zum Einsatz. So kann mit Hilfe des Schilling-Tests die gestörte Aufnahme von Vitamin-B12 festgestellt werden. Im Rahmen einer Stuhlanalyse kann ein eventuell vorliegender Parasitenbefall nachgewiesen werden. Ist die Blutarmut durch eine perniziöse Anämie bedingt, können die Antikörper gegen die Belegzellen der Magenschleimhaut festgestellt werden, während eine Magenspiegelung Aufschluss über die charakteristischen Beeinträchtigungen gibt.

Verlauf und Prognose hängen bei einer Blutarmut durch Vitamin-B12-Mangel stark von der zugrunde liegenden Ursache ab. Untherapiert führt eine Anämie zu neurologischen Schädigungen, die oftmals irreversibel sind.

Komplikationen

Ohne Behandlung kann die Anämie durch Vitamin-B12-Mangel zu Herz-Kreislauf-Komplikationen führen: Langfristig ist eine erhöhte Belastung für das Herz möglich. Der verringerte Sauerstofftransport erhöht außerdem das Risiko für Kreislaufzusammenbrüche. Letztere können weitere Komplikationen nach sich ziehen – zum Beispiel durch Stürze, die eventuell Verletzungen zur Folge haben.

Der Mangel an Vitamin B12 kann an sich ebenfalls Komplikationen hervorrufen. Ohne Behandlung sind auch dauerhafte neurologische Störungen möglich. Ein ausreichender Ausgleich des Mangels sollte deshalb so früh wie möglich erfolgen. Neurologische Beschwerden äußern sich beim Vitamin-B12-Mangel zum Beispiel als taubes Gefühl oder Kribbeln in den Armen oder in den Beinen.

Zusätzlich zu den allgemeinen Symptomen der Anämie können bei der Vitamin-B12-Anämie weitere Anzeichen auftreten. Dazu gehören Müdigkeit, Blässe, Verdauungsstörungen, Schwächegefühl, Zahnfleischblutungen und Benommenheit. Darüber hinaus kann die Geschwindigkeit von Herzschlag und Atmung zunehmen.

Zu den psychischen Komplikationen gehören Gedächtnisstörungen, Verwirrtheit, Konzentrationsprobleme und depressive Verstimmung. In einigen Fällen sind auch psychotische Wahrnehmungen in Form von Halluzinationen, Gedankenflucht oder ähnlichen Symptomen möglich. Darüber hinaus äußert sich ein schwerer Mangel an Vitamin B12 unter Umständen mit Persönlichkeitsveränderungen.

Insbesondere die Konzentrations- und Gedächtnisprobleme können eine Verschlechterung der beruflichen oder schulischen Leistungsfähigkeit bewirken. Insgesamt tragen die verschiedenen Symptome zudem möglicherweise dazu bei, dass sich der Betroffene sozial zurückzieht.

Wann sollte man zum Arzt gehen?

Missempfindungen wie Kältegefühle in den Füßen und Händen sind gewöhnliche Begleiterscheinungen eines VB12-Mangels. Permanentes Kitzeln an der Hautoberfläche, beständige Konzentrationsstörung und ausufernde Tagesmüdigkeit treten ebenso bei längerer Unterversorgung auf. Diese frühen Warnzeichen stellen bereits einen ausreichenden Grund für die Konsultierung des Hausarztes dar. Die Anämie gilt selbst als langfristige Folgeerscheinung eines Mangelzustandes.

Bereits der bloße Verdacht in Kombination mit blasser Haut, Leistungsschwäche und Schwindelattacken rechtfertigt eine genauere Untersuchung des Vitamin-B12-Standes. Ebenso bewirkt die Blutarmut eine massive Verschlechterung des Allgemeinzustandes bei bereits vorhandenen Erkrankungen aufgrund des geringen Sauerstoffangebots im Blutkreislauf.

Dauerhafte Entzündung der Magenschleimhaut senkt die Fähigkeit des Magen-Darm-Traktes zur Resorption von Vitamin B12 stark herab. Bei regelmäßig wiederkehrenden Bauchschmerzen ist eine Überprüfung der Vitamin-B12-Versorgung daher ratsam. Häufig empfinden Betroffene den Abfall ihrer Leistungsfähigkeit als schleichenden Prozess. Selbst ausreichende Schonung bringt häufig keine grundlegende Besserung.

Gelegentliche Müdigkeit ohne kontinuierlichen Abfall der Kondition liegt hingegen meist nicht in einer Unterschreitung der VB12-Wertes begründet. Markante Merkmale wie unerklärliche Pulserhöhung, eine rot gefärbte Zunge, nervöses Verhalten, neurologische Symptome und Anzeichen einer Gelbsucht liefern ebenfalls wichtige Anhaltspunkte. Eine konkrete Analyse des Hintergrundes kann aufgrund zahlreicher Ursachen für eine Anämie nur über das Blutserum erfolgen. Von einem Aufschub einer medizinischen Abklärung ist dringend abzuraten. Blutarmut verursacht unbehandelt potenziell lebensbedrohliche Zustände.

Behandlung & Therapie

Die therapeutischen Maßnahmen zielen bei einer Blutarmut durch Vitamin-B12-Mangel prinzipiell immer auf die Beseitigung der zugrunde liegenden Erkrankung sowie des Vitaminmangels durch eine Substitutionstherapie mit synthetischem Vitamin-B12.

Hierzu muss zu Therapiebeginn in den ersten drei Wochen wöchentlich künstliches Vitamin-B12 (1000 µg) in den Muskel gespritzt werden. Im Anschluss wird dem Betroffenen dieselbe Menge an Vitamin-B12 alle 1 bis 3 Monate intramuskulär injiziert. Darüber hinaus besteht anfänglich ein verstärkter Bedarf an Eisen zur Neubildung der roten Blutkörperchen (Erythrozyten), der durch zusätzliche Eisenpräparate gedeckt werden sollte.

Bei Vorliegen einer Grunderkrankung wie einer perniziösen Anämie, die nicht geheilt werden kann, sowie nach einer operativen Entfernung des Magens oder von Teilen des Dünndarms muss in den meisten Fällen lebenslang synthetisches Vitamin-B12 injiziert werden, um einer Blutarmut durch Vitamin-B12-Mangel vorzubeugen.

In seltenen Fällen (etwa zwei bis fünf Prozent der Betroffenen) können Spätkomplikationen wie Magen- oder Enddarmkarzinome auftreten. Daher sollten auch nach erfolgreichem Therapieabschluss einer Anämie zur Kontrolle jährlich stattfindende Gastroskopien durchgeführt werden.

Aussicht & Prognose

Die Prognose bei einer Blutarmut durch Vitamin-B12-Mangel hängt von der Ursache des Vitamin-B12-Mangels ab. Meist liegt eine Magenschleimhautentzündung vor, die durch Autoimmunreaktionen des Immunsystems gegen die Belegzellen des Magens hervorgerufen wird. Die Belegzellen des Magens werden dabei zerstört.

In diesem Fall handelt es sich um eine sogenannte perniziöse Anämie, die nicht heilbar ist. Die Belegzellen bilden den sogenannten Intrinsic Factor, welcher für die Aufnahme von Vitamin B12 im Darm verantwortlich ist. Aufgrund dieser Autoimmunkrankheit kann der Körper kein Vitamin B12 mehr aufnehmen. Vitamin B12 muss daher entweder in großen Mengen verabreicht oder gespritzt werden.

Ohne Vitamin-B12-Gabe ist die Prognose der perniziösen Anämie sehr schlecht. Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Leistungsschwäche nehmen immer mehr zu. Gleichzeitig kommt es auch zunehmend zu neurologischen Ausfällen. Ohne Behandlung führt die perniziöse Anämie schließlich zum Tod.

In selteneren Fällen hat ein Vitamin-B12-Mangel jedoch andere Ursachen. Das trifft unter anderem bei strenger vegetarischer Kost, bei einem Parasitenbefall im Darm, bei Magenverkleinerungen, bei bakterieller Belastung des Darms, nach Darmoperationen oder bei einem Malabsorptionssyndrom zu.

Die entsprechende Behandlung erfolgt in diesen Fällen nach der Ermittlung der Ursache für den Vitamin-B12-Mangel. Nach Beseitigung der entsprechenden Ursachen wie unter anderem eines Wurmbefalls kann der Körper wieder ausreichend mit Vitamin B12 versorgt werden, wodurch die Blutbildung angeregt wird.


Vorbeugung

Es existieren einige Maßnahmen, die einer Blutarmut durch Vitamin-B12-Mangel vorbeugen. Hierzu gehört eine abwechslungsreiche Ernährung, insbesondere für Menschen, die sich vegan ernähren. Darüber hinaus sollten sich Menschen, die einer Darmoperation unterzogen wurden oder an einer chronischen Entzündung des Magen-Darmtraktes leiden, regelmäßig auf eine Anämie kontrollieren lassen.

Nachsorge

Eine schwere Blutarmut gehört immer in die Hand eines erfahrenen Arztes. Die Anämie durch Vitamin-B12-Mangel ist als schwerste Form der durch Vitamin B12 ausgelösten Blutarmut einzustufen. Da die megaloblastäre oder perniziöse Anämie ohne eine Behandlung tödlich enden kann, sind eine sofortige Behandlung sowie eine lebenslange Nachsorge unerlässlich.

Als Erstmaßnahme muss die Ursache des Vitamin B12 Mangels festgestellt werden. An sich sind die Speicher dieses Vitamins relativ lange gefüllt, Aufnahmestörungen oder Operationsfolgen können das aber negativ verändern. Im Anschluss an die Diagnostikphase muss die dauerhafte Versorgung mit Vitamin B12 sichergestellt werden.

Anschließend müssen in regelmäßig terminierten Nachsorgeuntersuchungen die Blutwerte kontrolliert werden. Die Nachsorge muss lebenslang aufrechterhalten werden, da sich die Ursachen des dramatischen Vitamin B12-Mangels meist nicht beheben lassen.

Nach der Akutbehandlung der Blutarmut wird die Erhaltungstherapie mit Vitamin B12 eingeleitet. Diese Maßnahme muss regelmäßig überwacht werden. Bei Verabreichung des Vitamins durch Injektionen muss spätestens alle zwei Monate eine Nachsorgeuntersuchung erfolgen. Bei Einnahme von hoch dosierten Vitamin B12-Tabletten mit mindestens 5000 ug sind ebenfalls regelmäßige Nachsorgetermine zu vereinbaren.

Wichtig ist die Nachsorge vor allem, weil ein erneut auftretender Vitamin B12-Mangel den Patienten in Lebensgefahr bringen kann. Die Nachsorge stellt sicher, dass das Blutbild sich wieder normalisiert. Eine Heilung ist aber nicht möglich.

Das können Sie selbst tun

Eine Blutarmut durch einen Vitamin-B12-Mangel kann am einfachsten durch eine Umstellung der Ernährung ausgeglichen werden. Betroffene können den Mangel vor allem durch den Verzehr von tierischen Produkten wie Fleisch, Eier oder Innereien ausgleichen. Auch fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut oder Bier enthalten das B-Vitamin und wirken einer leichten Blutarmut rasch entgegen. Bei einer schweren Anämie kann zusätzlich auf Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin B12, Folsäure und Eisen zurückgegriffen werden.

Wer nach einer Operation oder einer parasitären Erkrankung an Blutarmut leidet, dem empfiehlt sich Bettruhe. Begleitend dazu kann dem Mangel etwa durch Fleischbrühe und viel trinken entgegengewirkt werden. Ein Ernährungsplan hilft dabei, die Vitamin-B12-Zufuhr zu regeln und eine erneute Anämie verhindern.

Vor allem Vegetarier und Veganer können durch eine ausgewogene Ernährung diverse Mangelerscheinungen vermeiden. Auch Frauen mit einer starken Regelblutung sollten vorbeugend agieren und einen möglichen Vitamin-B12- und Folsäureverlust durch eine gesunde Ernährung und ergänzende Präparate ausgleichen.

Bleiben die Symptome einer Blutarmut trotz aller Maßnahmen bestehen, liegt womöglich eine andere Ursache vor. Dann sollte ein Arzt die Anämie diagnostizieren und gegebenenfalls eine geeignete Therapie vorschlagen.

Quellen

  • Arasteh, K., et. al.: Innere Medizin. Thieme, Stuttgart 2013
  • Herold, G.: Innere Medizin. Selbstverlag, Köln 2016
  • I care Krankheitslehre. Thieme, Stuttgart 2015

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