Karzinom
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 1. März 2024Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.
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Der Begriff Karzinom ist ein medizinischer Terminus: Genauer gesagt kommt er aus der Pathologie und beschreibt eine bestimmte Art böartiger Tumoren. Insofern ist es auch für betroffene Patienten von Vorteil, das Wort zu verstehen und die damit verbundenen Probleme und Therapieansätze zu überblicken. Natürlich ist jeder Tumor anders; ein Lungenkrebs hat eine völlig andere Therapie und Prognose als ein Hodenkrebs. Da beides jedoch Karzinome sind, gibt es prinzipielle Gemeinsamkeiten. Im Folgenden daher ein allgemeiner Überblick.
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Was ist ein Karzinom?
Ein Karzinom ist ein bösartiger Tumor (Krebsgeschwür), der vom Deckgewebe (Epithel) der Haut oder Schleimhäute ausgeht.
Da die meisten Krebserkrankungen von solchen Epithelien ausgehen, sind etwa 80 Prozent davon als Karzinome klassifiziert, darunter das Bronchialkarzinom (Lungenkrebs), das Mammakarzinom (Brustkrebs) und das Kolonkarzinom (Darmkrebs) als drei der häufigsten Krebsentitäten überhaupt.
Je nach Art des zugrundeliegenden Epithels kann man eine weitere Einteilung in Plattenepithelkarzinom (aus Plattenepithel), Adenokarzinom (aus Drüsengewebe) und weitere seltenere Kategorien vornehmen.
Ursachen
Grundsätzlich kommt es in vielen Zellen und Geweben des Körpers ständig zu Zellteilungen. Insbesondere die Oberflächen (Epithelien) sind sowohl außen (Haut) als auch innen (Darm, Lunge) starken Belastungen ausgesetzt und müssen daher regelmäßig erneuert werden. Epithelien sind also von Natur aus besonders teilungsaktive Gewebe - aus diesem Grund kommt es dort so häufig zur Krebsentstehung.
Bei der Zellteilung und DNA-Verdopplung kommt es nämlich regelmäßig zu Fehlern, bei denen die Kontrolle über die Zellteilung abhanden kommt und eine einzelne Zelle so in den Zustand versetzt wird, sich unkontrolliert immer weiter teilen zu wollen. Solche kleinen Krebszellen entstehen bei jedem von uns vielfach täglich - Krebsentstehung ist dahingehend also auch eine Frage des Zufalls. Ein gesundes Immunsystem ist jedoch nicht nur Abwehr von Viren und Bakterien, sondern auch zur sofortigen Vernichtung entstandener Krebszellen in der Lage. Immunschwäche kann daher die Nicht-Entdeckung und damit das weitere Wachstum einer Tunmorzelle begünstigen.
Ein anderer großer Risikofaktor ist die Schädigung des Gewebes durch äußere Einflüsse. Das klassische Beispiel ist die Schädigung des Epithels der Bronchien durch Nikotin und andere Bestandteile des Zigarettenrauchs - hierdurch wird die Abwehrlage der Bronchialschleimhaut geschwächt und die DNA einzelner Schleimhautzellen direkt geschädigt. Das Epithel wandelt sich durch andauernde Rauchbelastung um, um resistenter zu werden (Metaplasie) - dabei verliert es aber auch seine angestammte Struktur und der Körper verliert die Kontrolle über das Epithelwachstum; ein Bronchialkarzinom kann entstehen.
Im Falle des Kolonkarzinoms ist Mangel an Ballaststoffen (also kulturell bedingte Fehlernährung) als wesentlicher Risikofaktor identifiziert worden, da dieser zu chronischer Verstopfung führt und andere mit der Nahrung zugeführte Giftstoffe somit länger auf die Darmschleimhaut einwirken können. Auch genetische Faktoren sind hier - wie auch bei vielen anderen Krebserkrankungen - von Bedeutung.
Karzinome des oberen Magen-Darm-Traktes (z.B. das Magenkarzinom) oder der ableitenden Harnwege (wie das Nierenkarzinom oder das Harnblasenkarzinom) werden derweil häufig mit Nitrosaminen in Verbindung gebracht, der Gebärmutterhalskrebs mit Papilloma-Viren, weißer Hautkrebs dagegen mit chronischer UV-Licht-Belastung. So gibt es für die vielen verschiedenen Karzinome viele verschiedene Risikofaktoren, die mehr oder minder direkten und großen Einfluss auf die Tumorentstehung haben.
Symptome, Beschwerden & Anzeichen
Die Symptomatik eines solchen Karzinoms und damit der Zeitpunkt seiner Entdeckung hängt natürlich sehr vom Ort des Tumors ab. Ein Hautkrebs kann tendenziell frühzeitig gesehen und behandelt werden, während der Lungentumor jahrelang unbehelligt wachsen kann und zum Zeitpunkt seiner Diagnose möglicherweise schon Metastasen in den gesamten Körper gestreut hat.
Blutungen sind ein häufiges direktes Erstsymptom von inneren Tumoren (Blut im Stuhl, Blut im Urin, blutiger Husten) und müssen daher unbedingt abgeklärt werden. Funktionseinschränkungen können die Hohlorgane betreffen und zu Verstopfung (Kolonkarzinom), Husten (Bronchialkarzinom) oder Gallenkoliken und Gelbsucht (Gallengangskarzinom) führen. Andere Tumoren wie das Magenkarzinom werden lange Zeit gar nicht entdeckt, weil das Hohlorgan einfach groß genug ist um den Tumor zu umgehen.
Insbesondere Knochenmetastasten können auch starke Schmerzen verursachen und somit überhaupt erst zur Entdeckung des Ersttumors führen (z.B. im Falle der Wirbelsäulenmetastasen des Prostatakarzinoms). Analog dazu können Hirnmetastasen durch Wesensveränderung oder Ausfälle von Sinnesorganen bemerkbar werden und Erstsymptom eines bösartigen Karzinoms an ganz anderer Stelle sein.
Ansonsten gibt es in der Medizin den Begriff der "B-Symptomatik": Hiermit sind all jene unspezifischen Symptome gemeint, die auf keinen speziellen Tumor hindeuten, insgesamt jedoch sehr häufig eine bösartige Krebserkrankung begleiten und daher unbedingt beachtet werden sollten: Dazu gehören Gewichtsabnahme, Appetitlosigkeit, Schwäche, Müdigkeit, erhöhte Temperaturen, Nachtschweiß und ähnliche Beschwerden. Diese Symptome enstehen, weil der rasch wachsende Tumor für sein Wachstum eine Unmenge an Energie verschlingt, welche dem restlichen Körper dann fehlt. Auch eine Blutarmut als Folge der schleichenden Blutverluste (Tumorblutungen) und der begleitenden Entzündungsvorgänge kann zur Symptomatik beitragen.
Diagnose & Krankheitsverlauf
Die Diagnostik umfasst eine gründliche Anamnese mit gezielter Befragung nach Beschwerden, Risikofaktoren und Begleitphänomenen. Auch eine Familienanamnese ist wichtig, da manche Tumoren erblich bedingt gehäuft auftreten. Die körperliche Untersuchung kann manchmal bereits den Tumorverdacht erhärten, beispielsweise wenn ein Dickdarmkrebs bereits mit dem Finger im Po tastbar ist.
Daran anschließend werden bildgebende Untersuchungen wie Ultraschall, Röntgen, CT und MRT durchgeführt, welche sowohl der genauen Darstellung des Krebsgeschwürs als auch der Suche nach Metastasen dienen. Zur Therapieplanung ist es wichtig, einen möglichst umfassenden Überblick über den Stand der Erkrankung zu erlangen, da hiervon ausgehend eine Vielzahl verschiedener und gut erforschter Therapiestrategien zur Verfügung stehen und Metastasen beispielsweise das Behandlungsprotokoll grundlegend verändern können. In der Onkologie (Krebsmedizin) spricht man dabei vom sogenannten "Staging", also der Einteilung des Tumors in verschiedene Kategorien nach dessen Stadium. Eine beliebte Klassifikation ist hier die TNM-Klassifikation nach Tumorgröße, Nodal-(Lymphknoten-)Status und Metastasen.
Fast immer wird versucht, eine Gewebeprobe zu bekommen (Biopsie). Nur anhand dieser kann die Gewebsart des Tumors zweifelsfrei nachgewiesen und Sicherheit bei der Auswahl des richtigen Therapieansatzes erlangt werden. Der Pathologe spricht hierbei vom "Grading" (man kann also den Grad der Tumorentstehung nachweisen).
Komplikationen
Die Beschwerden und Komplikationen bei einem Karzinom hängen dabei in der Regel stark von der betroffenen Region ab. Weiterhin breitet sich die Krebserkrankung in der Regel auch in andere Regionen des Körpers aus und kann auch gesundes Gewebe dadurch befallen und beschädigen. Vor allem im Gehirn kommt es dabei zu Veränderungen der Persönlichkeit oder zu Lähmungen und anderen motorischen Ausfällen.
Die Betroffenen leiden dabei an einem starken Gewichtsverlust und an einer Schwäche. Die Belastbarkeit des Betroffenen sinkt ebenso ab und es kommt zu einer dauerhaften Müdigkeit, die nicht mit Hilfe von Schlaf ausgeglichen werden kann. Nicht in jedem Fall ist eine Behandlung der Krebserkrankung möglich. In vielen Fällen wird dadurch auch die Lebenserwartung verringert. Bei einer Chemotherapie können viele starke Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Haarausfall auftreten und damit Lebensqualität des Betroffenen weiterhin verringern.
Wann sollte man zum Arzt gehen?
Bei ungewöhnlichen und nicht nachvollziehbaren Schwellungen am Organismus sollte grundsätzlich eine Abklärung der Beschwerden durch einen Arzt erfolgen. Kommt es zu einem Engegefühl im Körper, Verwölbungen oder der Entwicklung von Geschwüren, sind medizinische Untersuchungen notwendig. Da 80% der Karzinome die Entwicklung eines bösartigen Tumors verantworten, sollte bereits bei den ersten Unstimmigkeiten ein Arzt konsultiert werden. Kommt es zu Beeinträchtigungen der Atmung, Auffälligkeiten der Verdauung, Kopfschmerzen oder verschiedenen Funktionsstörungen, ist ein Arztbesuch anzuraten.
Haben die Symptome über mehrere Wochen oder Monate einen anhaltenden oder zunehmenden Charakter, sind die Beobachtungen unverzüglich mit einem Arzt zu besprechen. Breiten sich vorhandene Beschwerden allmählich aus, besteht ebenfalls dringender Handlungsbedarf. Zur Ermittlung der Ursache ist ein Arztbesuch bei einem diffusen Krankheitsgefühl, einem allgemeinen Unwohlsein, einer Abnahme des üblichen Leistungsniveaus sowie bei einem erhöhten Schlafbedarf erforderlich.
Eine innere Unruhe, unerklärliche Ängste, ein größerer Gewichtsverlust, Apathie und eine erhöhte Reizbarkeit weisen auf Unregelmäßigkeiten hin, die einem Arzt mitgeteilt werden sollten. Das permanente Gefühl der Kraft- oder Energielosigkeit, Veränderungen der Schleimhäute oder des Hautbildes sowie ein Schmerzempfinden, sind Hinweise auf eine vorliegende Erkrankung. Entwickeln sich Sensibilitätsstörungen, Einschränkungen der Mobilität oder psychische Auffälligkeiten, sollte ein Arzt konsultiert werden. Bei einer Abweichung des üblichen Verhaltens, ist ein Arztbesuch zu empfehlen.
Behandlung & Therapie
Die Therapie umfasst genau drei verschiedene Strategien: Eine operative Entfernung, die Chemotherapie und die Bestrahlung des Tumors. Alle drei sind sehr radikale Verfahren, die eine Menge Kollateralschaden anrichten können, im besten Falle jedoch den Tumor mitsamt seiner letzten Krebszelle aus dem Körper entfernen und die Krankheit damit ein für alle mal besiegen.
Viele Karzinome sind aufgrund ihrer oberflächlichen Lage zunächst gut operierbar, insbesondere in einem noch recht kleinen Stadium. Je nach Stadium wird daran aber oft eine Chemotherapie oder eine Bestrahlung angeschlossen, um auch das umliegende Gewebe (Lymphabflusswege) und den gesamten Körper (Metastasen) von verstreuten Tumorzellen zu reinigen. Diese Behandlungsmethoden müssen jedoch mit Bedacht angewandt werden, da sie Gift für den gesamten Körper sind und eine Menge Nebenwirkungen haben können.
Auf der anderen Seite stellen sie nach derzeitigem Stand der Forschung die meist einzige Möglichkeit dar, ein Krebsgeschwür umfassend und sicher zu behandeln. Gezieltere Medikamente befinden sich derzeit in der Entwicklung und sind nur in Einzelfällen bereits verfügbar (z.B. für bestimmte Leukämiearten).
Aussicht & Prognose
Dank des medizinischen und wissenschaftlichen Fortschritts haben sich die Prognosen bei Karzinomen in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Durch Maßnahmen der Früherkennung sowie die Sensibilisierung der Bevölkerung werden bei vielen Patienten bereits im Anfangsstadium der Erkrankung Diagnosestellungen und frühe Behandlungen ermöglicht. Dieses Vorgehen verbessert die Prognose und die Aussicht auf eine dauerhafte Genesung.
Dennoch gibt es keine allgemeingültige Prognosestellung, wenn es um ein Karzinomen geht. Es muss stets individuell geprüft werden, an welcher Stelle im Organismus es zu der Bildung des Tumors gekommen ist und in welcher Geschwindigkeit das Wachstum stattfindet. Einige Bereiche sind im Körper schwer zugänglich und andere Regionen ermöglichen nur in seltenen Fällen eine Früherkennung.
Je weiter der Tumor im Organismus gewachsen ist, je älter ein Patient ist und je mehr Vorerkrankungen er hat, desto ungünstiger wird die Prognose. Der Lebenswandel, der allgemeine Gesundheitszustand sowie die psychische Stabilität haben ebenfalls einen Einfluss auf den weiteren Heilungsprozess. Ohne einer Inanspruchnahme der medizinischen Versorgung droht das vorzeitige Ableben des Patienten. Ein aggressiver oder bösartiger Tumor hat keine Aussicht auf eine Spontanheilung. Er kann ausschließlich in einer Krebstherapie behandelt und entfernt werden. Es handelt sich dabei um eine Langzeittherapie, die mit verschiedenen Risiken verbunden ist und ein Rückfallrisiko hat.
Vorbeugung
Vorbeugung ist die beste Art, karzinomfrei durchs Leben zu kommen: Da gerade die häufigsten Krebsarten eindeutig mit Risikoverhalten assoziiert sind, kann man das wohl so sagen. Das bedeutet im Einzelnen: Nicht Rauchen, wenig Alkohol, Nitrosamine vermeiden, Sonnenlicht nur in Maßen genießen, ballaststoffreiche Ernährung anstreben und alles, was sonst noch als gut und gesund gilt.
Gegen einzelne Krebsentitäten gibt es spezifische Vorbeugungsmaßnahmen wie etwa die HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs. Des Weiteren sind Früherkennungs-Untersuchungen wie die Darmspiegelung ab 55 oder die Mammografie sehr zu empfehlen.
Nachsorge
Die Nachsorge stellt ein zentrales Element bei der Therapie von Karzinomen dar. Auf diese Weise soll das Wiederauftreten einer Erkrankung frühestmöglich festgestellt werden, woraus sich Ärzte Vorteile im Rahmen der Therapie versprechen. Nach einer Operation, einer Bestrahlung oder einer Abtragung besteht grundsätzlich das fortwährende Risiko, dass sich ein Tumorrezidiv bildet.
Darüber hinaus geht es der Nachsorge auch darum, eine Alltagsbegleitung zu bieten. Oft klagen Patienten nach einem Eingriff über psychische Probleme und benötigen Hilfe im Alltag. Nicht immer kann ein Karzinom vollständig entfernt werden. Dann wird nicht selten eine Dauerbehandlung notwendig. Eine tägliche medikamentöse Behandlung bleibt unausweichlich.
Patienten nehmen in der Regel einmal im Quartal oder im Halbjahr an einer Nachsorgeuntersuchung teil. Welcher Rhythmus angezeigt ist, hängt von der Art es Karzinoms, der Beschwerdesituation und dem Tumorstadium bei der Erstdiagnose ab. Meist verlängern sich die Pausen zwischen den Terminen, wenn nach zwei bis drei Jahren keine Neubildung nachgewiesen wurde.
Der Hausarzt oder eine Klinik verantwortet die Nachsorge. Wesentliche Elemente eines Termins sind ein intensives Gespräch und eine körperliche Kontrolluntersuchung. Regelmäßig werden eine Ultraschalluntersuchung und andere bildgebende Verfahren veranlasst. Auch Blutuntersuchungen zur Bestimmung spezifischer Marker finden statt.
Das können Sie selbst tun
Dazu gehört vor allem, sich mit seiner Situation auseinanderzusetzen und die Krankheit anzunehmen: Offene Gespräche mit Angehörigen, Freunden und anderen Betroffenen können dabei äußerst hilfreich sein. Die Gestaltung des Alltags sollte auf den aktuellen Gesundheitszustand abgestimmt sein und genug Zeit für Erholungspausen zulassen – dazu gehört auch, in schlechteren Phasen Hilfe von außen anzunehmen. Leichte sportliche Aktivitäten wirken sich in der Regel positiv auf Psyche und Körper aus, Intensität und Ausmaß sollten mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden.
Ebenso wichtig ist eine gesunde, ausgewogene Ernährung, die vor Mangelerscheinungen schützt und krankheitsbedingter Gewichtsabnahme bestmöglich entgegenwirkt. Mehrere kleine Portionen am Tag werden meist besser vertragen als wenige große. Auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr darf nicht vergessen werden.
Spezielle Entspannungsübungen und Akupressur können helfen, durch eine Chemotherapie verursachte Übelkeit zu lindern. Auch Mistelpräparate stehen im Ruf, Nebenwirkungen zu mildern, ihre Wirksamkeit ist allerdings umstritten. Verursacht das Karzinom starke Schmerzen, ist es sinnvoll, ein Schmerztagebuch zu führen. Dieses sollte dem Arzt bei jedem Besuch vorgelegt werden, damit er die medikamentöse Therapie bei Veränderungen rasch anpassen kann.
Quellen
- Pfeifer, B., Preiß, J., Unger, C. (Hrsg.): Onkologie integrativ. Urban & Fischer, München 2006
- Preiß, J. et al.(Hrsg.): Taschenbuch Onkologie. Zuckschwerdt, München 2014
- Sauer, R.: Strahlentherapie und Onkologie. Urban & Fischer, München 2009