Hormonstörungen (Hormonschwankungen)

Medizinische Expertise: Dr. med. Nonnenmacher
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 27. Februar 2024
Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.

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Hormone sind Botenstoffe des Körpers, für deren Herstellung bestimmte Zellverbände zuständig sind. Geraten die sensiblen Prozesse dort in ein Ungleichgewicht, so wird dies als Hormonschwankung bezeichnet. Nicht in jedem Fall muss eine vorübergehende Hormonschwankung gleich zu Hormonstörungen führen. Dies kann jedoch der Fall sein.

Inhaltsverzeichnis

Was sind Hormonstörungen?

Schematische Darstellung zur Anatomie und Aufbau des endokrinen Systems (Hormonsystem). Klicken, um zu vergrößern.

Der menschliche Körper ist mit einem empfindlichen Regelkreis vergleichbar, in welchem Schaltelemente sich gegenseitig Signale zusenden, einander regulieren und kontrollieren. Die wichtigsten hormonbildenden Instanzen befinden sich an verschiedenen Orten im Körper, wie zum Beispiel in der Nebennierenrinde, in der Schilddrüse, der Bauchspeicheldrüse oder im Hypothalamus, einem Teil unseres Gehirns, sowie der Hypophyse, ebenfalls einem Teil unseres Gehirns.

Sie passen den Organismus an Umwelteinflüsse an, auch an Stress oder Angst. Sie steuern unseren Stoffwechsel von Fetten oder Zuckern, wann wir Hunger empfinden und wann wir müde werden. Auch unser Knochenwachstum und Prozesse wie das Altern befinden sich unter dem Einfluss von Hormonen. Es ist daher nachvollziehbar, dass Schwankungen in diesem Regelkreis zu höchst sensiblen Reaktionen führen. In unterschiedlichen Quellen ist von 30-43 lebenswichtigen Hormonen die Rede. Nicht alle sind vollständig erforscht.

Bildet der Körper dauerhaft zu wenig oder zu viel von nur einem der wichtigsten Hormone, so kann dies je nach Ursache bereits spürbare Auswirkungen für den Körper haben. Bei einer Schilddrüsenunterfunktion kann sich der gesamte Stoffwechsel verlangsamen, was Auswirkungen wie Gewichtszunahme, Müdigkeit und sogar Depressionen zur Folge haben kann.

Ursachen

Es gibt hormonell vielfältig bedingte Störungen des Fettstoffwechsels oder der Zeugungsfähigkeit, der Stimmungen, des Schlafrhythmus oder des Verhaltens. Ursachen können eine genetische Veranlagung, Umwelteinflüsse, Stress oder organische Erkrankungen sein, ebenso beeinflussen biochemische Prozesse auch bei Medikamenteneinnahme, Tumore oder andere organschädigende Einflüsse unsere Hormonregulierung.

Eine Erkrankung der Nieren kann auch die hormonbildende Nebennierenrinde betreffen, ebenso kann ein genetischer Defekt die Funktion der Bauchspeicheldrüse oder der Schilddrüse einschränken. Ein Mangel am Gelbkörperhormon Progesteron kann bei jungen Frauen den Wunsch nach einem Kind vereiteln, bei Frauen über 40 führt die verminderte Bildung dieses Hormons in vielen Fällen zu Abgeschlagenheit und unerwünschter Gewichtszunahme.

Von der Körpertemperatur über die Darmbeweglichkeit bis zum Sauerstoffgehalt unseres Blutes. Hormone bestimmen einen Großteil unseres täglichen Lebens und unser Wohlbefinden. Dieser Regelkreis ist ebenso komplex wie empfindlich. Gerät er vorübergehend aus dem Gleichgewicht, mag es nahezu unbemerkt an uns vorbei gehen. Es von Vorteil, bewusst auf die Zusammenhänge zwischen unserer Lebensführung und unserem Wohlbefinden zu achten.

Symptome, Beschwerden & Anzeichen

Es gibt verschiedene Anzeichen, die auf Hormonstörungen hindeuten können. Einige Personen leiden beispielsweise an Heißhunger oder an Schlafstörungen. Hormonelle Veränderungen wie sie beispielsweise während der Pubertät oder der Wechseljahre auftreten, können chronische Müdigkeit und Schwäche hervorrufen. Viele Personen leiden an Haarausfall oder Hautirritationen, die oft mit einem starken Unwohlsein verbunden sind.

Auch seelische Veränderungen können auftreten. So stellen sich vor allem bei länger andauernden Hormonstörungen Stimmungsschwankungen und Depressionen ein. Viele Betroffene leiden zudem an Hitzewallungen und Nachtschweiß. Ein übermäßiger Appetit kann zu einer Gewichtszunahme führen, während der ebenfalls typische Appetitmangel sich durch einen Gewichtsverlust äußert.

Darüber hinaus können hormonelle Störungen viele weitere Symptome und Beschwerden hervorrufen. Möglich sind Kopfschmerzen bis hin zu länger anhaltenden Migräneattacken, Magen-Darm-Beschwerden und Muskelschmerzen. Bei Frauen äußern sich Hormonstörungen häufig durch stark verlängerte Zyklen, eine abgeschwächte Regelblutung und andere Menstruationsbeschwerden.

Zudem kann es zu Zwischenblutungen und Brustschmerzen kommen. Auch Verwirrtheit und Irritation gehören zu den typischen Symptomen einer hormonellen Störung. Bei Männern kann sich eine Hormonstörung durch Erektionsbeschwerden äußern. Einer Unfruchtbarkeit kann ein hormonelles Ungleichgewicht zugrunde liegen. Die körperlichen Veränderungen äußern sich oft durch ein zunehmendes Krankheitsgefühl, dem scheinbar keine Ursache zugrunde liegt.

Diagnose & Verlauf

Die Diagnose bei hormonellen Störungen wird im Normalfall mehrere Stationen durchlaufen. Zumeist sind hormonelle Schwankungen oder auch ihre krankmachenden Auswirkungen nur schwer von einem Laien den Hormonen zuzuordnen. Zumeist geht der Patient daher als Erstes zu seinem Hausarzt, welcher ihn bei treffender Einschätzung an einen Spezialisten für hormonell bedingte Störungen-einen Endokrinologen-überweist.

Zur täglichen Diagnostik eines Endokrinologen gehören Laboruntersuchungen von Blutproben ebenso wie das Ultraschallgerät und das Gespräch mit dem Patienten über seine Lebensumstände. Faktoren wie Gewichtszunahme oder -abnahme, Schlafstörungen, Unruhe, Stress oder Depressionen geben ihm erste Anhaltspunkte zur treffenden Diagnose und zu eventuellen Therapiemöglichkeiten.

Zu den häufigsten Diagnosen gehören Schilddrüsenerkrankungen und Diabetes. Oft umfasst ein Krankheitsbild auch gleich mehrere dieser Störungen, besonders dann, wenn der Verlauf der Erkrankung lange Zeit unbemerkt geblieben ist und bereits mehrere Organe im Zusammenspiel des hormonellen Regelkreises betroffen sind. So leiden Menschen mit einem gestörten Zuckerhaushalt oft parallel auch unter Antriebslosigkeit abwechselnd mit hektischer Aktivität, Stress, Schlafstörungen und Übergewicht, trinken und bewegen sich zu wenig. Es sind also Ursache und Wirkung gleichermaßen verwoben. Dies gilt es in der Diagnose gezielt herauszufinden.

Komplikationen

Durch Hormonstörungen kann es beim Menschen zu sehr unterschiedlichen Beschwerden und Komplikationen kommen. In der Regel gibt es hierbei auch große Unterschiede bei männlichen und weiblichen Patienten. Bei Hormonstörungen kommt es dabei in erster Linie zu einem allgemeinen Krankheitsgefühl. Der Betroffene fühlt sich müde und antriebslos und nimmt in der Regel nicht mehr aktiv am Leben teil.

Weiterhin kann es zu Angstzuständen oder zu einer inneren Unruhe kommen, wobei viele Patienten auch an Schlafstörungen leiden. Es kommt zu Stress und zu Beschwerden an verschiedenen Organen im Körper des Patienten. Die Lebensqualität wird durch die Hormonstörungen extrem eingeschränkt und der Alltag für den Betroffenen erschwert. Weiterhin kommt es auch zu psychischen Belastungen, sodass die meisten Betroffenen auch Depressionen und andere Verhaltensstörungen entwickeln.

Da die Behandlung der Störungen in den meisten Fällen kausal geschieht, kann es hier zu Komplikationen kommen, die von der Grunderkrankung abhängen. In den meisten Fällen ist allerdings ein operativer Eingriff notwendig, um die Störungen zu beseitigen. Sollte die Hormonstörungen der Auslöser des Tumors sein, so kann sich dieser möglicherweise schon in andere Regionen des Körpers ausgebreitet haben.

Wann sollte man zum Arzt gehen?

Wenn plötzlich Symptome wie innere Unruhe oder Stimmungsschwankungen bemerkt werden, liegt womöglich eine Hormonstörung zugrunde. Ein Arztbesuch ist angezeigt, wenn die Beschwerden über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben. Ernste Beschwerden wie Depressionen oder Abgeschlagenheit sollten rasch abgeklärt werden, um Komplikationen zu vermeiden. Falls die Beschwerden während der Pubertät, in der Schwangerschaft oder während der Wechseljahre auftreten, muss nicht unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Meist normalisiert sich der Hormonhaushalt von selbst wieder, sobald die körperlichen und psychischen Veränderungen abgeschlossen sind.

Personen, die sich aufgrund der Hormonstörungen sehr unwohl fühlen, sollten dennoch mit einem Arzt sprechen. Dies gilt vor allem dann, wenn körperliche Beschwerden auftreten. Tumorpatienten in Remission sollten mit dem zuständigen Mediziner sprechen. Womöglich hat sich ein Rezidiv gebildet oder es liegt eine andere Begleiterscheinung zugrunde, die abgeklärt werden muss. Sollten nach der Einnahme von Medikamenten die genannten Symptome auftreten, ist ebenfalls ärztlicher Rat gefragt. Neben dem Hausarzt kann mit einem Facharzt für innere Medizin oder einem Heilpraktiker gesprochen werden. Der ärztliche Notdienst kann Maßnahmen zur ersten Hilfe nennen.

Behandlung & Therapie

Die Behandlung hormoneller Schwankungen und Störungen konzentriert sich in erster Linie darauf, das hormonelle Gleichgewicht des Betroffenen wieder herzustellen. Dies kann nur unter Berücksichtigung seiner derzeitigen Lebensumstände und Möglichkeiten geschehen.

Teilweise werden bereits durch die Gabe von Hormonpräperaten ausgleichende Ergebnisse erzielt. Organische Ursachen wie Tumore oder Gewebeverletzungen müssen operativ behoben werden. Bei seelischen Ursachen von Hormonstörungen wird der Rat eines Facharztes für Psychologie oder Psychiatrie hinzugezogen. Es kann eine therapeutische Behandlung auch in diesem Bereich Anwendung finden.

Ebenso gibt es naturheilkundliche Ansätze zur Heilung hormoneller Störungen. Manche Erkrankungen können mit sich gegenseitig ergänzenden Mitteln therapiert werden. Tees, Massagen, Heilkräuter, Aufgüsse, Hormonspritzen oder Tabletten können ebenso Teil des Heilplanes sein wie das Ermitteln eventueller Stressoren in der Gesprächstherapie, ein Kuraufenthalt, regelmäßige Ultraschalldiagnostik oder eine Umstellung der Ernährung und Trinkgewohnheiten.

Auch Bewegungstherapie, neurologische Abklärungen im Kernspintomograph oder eine Analyse der körpereigenen Proteine können zu einem erfolgreichen Therapieplan führen. Bei manchen hormonellen Störungen kann eine lebenslängliche Behandlung erforderlich sein. So muss ein Mensch, dessen Schilddrüsengewebe aufgrund einer hormonellen Autoimmunstörung zunehmend zerstört wird, ab dem Zeitpunkt der Entdeckung Schilddrüsenhormone einnehmen, sehr bewusst essen und trinken, sich regelmäßig ausreichend bewegen und bis zu viermal im Jahr sein Blutbild kontrollieren.

Da hormonelle Prozesse meist Langzeitauswirkungen haben, kann die Einstellung des Körpers auf ein zugeführtes Hormonpräperat mehrere Monate bis über ein Jahr lang in Anspruch nehmen, bis er mit dem Endokrinologen gemeinsam die richtige Dosierung herausgefunden hat und sich das hormonelle System des Körpers allmählich auf die Normalisierung des Hormonspiegels einstellen kann.


Aussicht & Prognose

Obwohl Hormone viele lebenswichtige Vorgänge des Körpers steuern und regulieren und das die meisten Zeit verlässlich tun, sind sie doch relativ anfällig für Schwankungen. Hormonstörungen dieser Art können sich spontan zurückbilden oder auch chronische Verläufe annehmen und jahre- oder jahrzehntelang unverändert bestehen bleiben. Die Prognose hängt immer von dem betroffenen Hormon sowie von der Ursache der Hormonstörung ab.

In der Pubertät sind Hormonschwankungen beispielsweise relativ normal und meistens unbedenklich, da sie sich nach einigen Jahren von alleine wieder einpendeln. Bis sie das tun, können sie aber natürlich unangenehme Auswirkungen wie fettige Haut und Akne, starke Menstruationsbeschwerden bei Mädchen oder aggressive Verhaltensweisen bei Jungen nach sich ziehen. Je nachdem, wie schwerwiegend die Auswirkungen einer solchen vorübergehenden Hormonstörung sind, kann entschieden werden, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Sie werden sich allerdings mit und ohne ärztliches Eingreifen von alleine einpendeln.

Anders ist es, wenn sich durch körperliche Auslöser Hormonstörungen ergeben, beispielsweise Störungen der Schilddrüse oder der Geschlechtsorgane. Solche Hormonstörungen nehmen nicht nur chronische Verläufe, sondern können empfindliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Hormonschwankungen der Geschlechtshormone führen beispielsweise zu Unfruchtbarkeit. Kommt eine Hormonersatztherapie in Frage, dann dauert es in der Regel einige Wochen bis Monate, bis der Patient richtig eingestellt ist und sich Symptome im Rahmen ihrer individuellen Möglichkeiten bessern.

Vorbeugung

Natürlich ist es nicht möglich, sich gegen Tumore oder erblich bedingte Hormonstörungen zu schützen. Kaum jemand ist in der Lage, die Umweltstressoren Verkehrslärm, Arbeitsalltag oder allgemeine Existenzängste aus seinem Leben zu verbannen. Jedoch können wir eine ganze Menge an unserer Lebensführung beeinflussen, was einem gesunden Hormonhaushalt dienlich ist.

Wir können auf allzu viele Reizstoffe wie Rauschgifte, Zucker oder Konzentrate verzichten. Wir können uns aussuchen, ob wir uns viel bewegen, ob wir mit Menschen zusammen sind, die uns gut tun und ob wir achtsam mit unserem Gefühlsleben umgehen. Denn diese Faktoren beeinflussen bereits ganz erheblich einen gesunden Stoffwechsel und ein funktionierendes Hormonsystem.

Nachsorge

Die Maßnahmen einer Nachsorge hängen bei Hormonstörungen in der Regel sehr stark von der genauen Ausprägung und der Ursache der Hormonstörungen ab, sodass dabei kein allgemeiner Verlauf gegeben werden kann. Im Allgemeinen muss dabei in erster Linie die zugrundeliegende Krankheit behandelt werden, damit diese Störungen vollständig beseitigt werden können. Je früher dabei ein Arzt kontaktiert wird, desto besser ist meist auch der weitere Verlauf dieser Krankheit.

Weiterhin sollte die zugrundeliegende Krankheit natürlich verhindert werden, damit es nicht erneut zu den Hormonstörungen kommt. Die Behandlung kann dabei mit Hilfe von Medikamenten erfolgen, wobei der Betroffene auf eine regelmäßige Einnahme und auch auf eine richtige Dosierung angewiesen ist. Bei Fragen oder bei Unklarheiten ist immer zuerst ein Arzt zu kontaktieren.

Auch bei Nebenwirkungen oder bei Wechselwirkungen ist ein fachlicher Rat das beste Mittel, um das Leiden schnellstmöglich zu lindern. Falls die Hormonstörungen von einem Tumor verursacht werden, muss dieser entfernt werden. Auch nach der Entfernung sind regelmäßige Untersuchungen bei einem Arzt notwendig, damit es nicht erneut zu den Hormonstörungen kommt. Dabei kann eventuell auch die Lebenserwartung des Betroffenen verringert oder eingeschränkt sein.

Das können Sie selbst tun

Hormonstörungen normalisieren sich meistens von alleine. Hat das Ungleichgewicht im Hormonhaushalt psychische Ursachen, verschwinden die Probleme, sobald sich die Lebensumstände wieder verbessert haben. Stress und ähnliche Auslöser können oft schon durch kleine Veränderungen im Lebensstil behoben werden. So ist eine Umstellung der Diät ebenso wirkungsvoll wie regelmäßige Bewegung an der frischen Luft und ein guter Nachtschlaf.

Fehlende Hormone können durch entsprechende Präparate ergänzt werden. Stoffe wie Testosteron und Progesteron sind als Tabletten und Cremes erhältlich und können einer leichten Hormonstörung bereits entgegenwirken. Daneben helfen einige Naturheilmittel wie die Maca Wurzel oder Kokosöl. Auch Vitamin D beeinflusst den Hormonspiegel und kann zum Beispiel durch die Ernährung und Sonnenstrahlen freigesetzt werden.

Zeigen diese Maßnahmen keine Wirkung, liegt unter Umständen eine ernste Ursache vor. Bei Frauen stehen womöglich die Wechseljahre bevor und bei Männern kann die Midlife-Crisis als Ursache zugrunde liegen. Auch eine Schwangerschaft oder die Einnahme eines bestimmten Medikaments können ursächlich sein. Betroffene können hier selbst nicht viel tun und sollten deshalb mit einem Arzt sprechen. Vor allem, wenn die Hormonstörung mit Beschwerden einhergeht, ist medizinischer Rat angezeigt.

Quellen

  • Herold, G.: Innere Medizin. Selbstverlag, Köln 2016
  • Kleine, B., Rossmanith, W.G.: Hormone und Hormonsystem. Springer Verlag, Berlin 2010
  • Piper, W.: Innere Medizin. Springer, Berlin 2013

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