Orale Phase

Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer. nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 1. April 2025Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.
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Die orale Phase ist eine Entwicklungsstufe im ersten Lebensjahr des Kindes, in der es seine Umwelt mit dem Mund erkundet. Während der oralen Phase versucht das Baby, Gegenstände aller Art in den Mund zu nehmen.
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Was ist die orale Phase?
Der österreichische Psychologe Sigmund Freud befasste sich unter anderem mit den Entwicklungen von Babys und kleinen Kindern durch die Pubertät zum erwachsenen Menschen. Auf ihn geht das Wissen über die Phasen der Körper- und Umwelterkundung zurück, die ein Baby maßgeblich im ersten Lebensjahr, aber auch darüber hinaus durchläuft.
Eine dieser Phasen ist die orale Phase. Sie markiert den Eintritt in die verschiedenen Phasen. Etwa ab dem dritten Lebensmonat kann ein Baby erste Greifbewegungen durchführen, es sieht jedoch eher einen schemenhaften Umriss als klare Konturen.
Der Tastsinn des Mundes ist wesentlich verlässlicher als sein Sehsinn. Während ein Erwachsener einen Gegenstand anschaut, um ihn zu begreifen, nimmt ihn das Baby in den Mund und stellt anhand von Geschmack, Widerstand beim Kauen, Form, Temperatur und derartigen Faktoren fest, was es in der Hand hat - oder im Mund.
Die Lernprozesse der oralen Phase sind das Greifen und die Hand-Mund-Koordination, eine erste einfache Motorik-Übung. Auch das Kauen wird trainiert.
Gefährlich ist die orale Phase jedoch ohne Frage auch, denn Babys differenzieren nicht zwischen harmlosen und potenziell gefährlichen Gegenständen.
Entwicklung der Oralen Phase
Die orale Phase ist ein zentraler Bestandteil der psychosexuellen Entwicklung nach Sigmund Freud und beginnt bereits im Mutterleib. Schon ab der 7. bis 8. Schwangerschaftswoche zeigen Föten erste orale Bewegungen. Ab etwa der 12. Woche ist das Saugen am Daumen nachweisbar, was dem Kind nicht nur zur Nahrungsaufnahme dient, sondern auch zur Beruhigung. Die Lippen und der Mundbereich sind besonders sensibel und dienen dem Fötus als erstes „Erkundungsorgan“.
Nach der Geburt steht der Mund im Mittelpunkt der Sinneswahrnehmung. Das Stillen bzw. Saugen an der Flasche ist nicht nur eine Quelle der Nahrungsaufnahme, sondern vermittelt auch Geborgenheit und Nähe zur Bezugsperson. Die orale Phase dauert nach Freud etwa bis zum Ende des 1. Lebensjahres, kann aber in ihren Einflüssen weit darüber hinausreichen. Babys erkunden ihre Umwelt in dieser Zeit hauptsächlich mit dem Mund – sie saugen, kauen, beißen und lecken an Gegenständen. Diese Form der Exploration ist ein wichtiger Teil ihrer kognitiven und emotionalen Entwicklung.
Im Kleinkindalter nimmt das Bedürfnis nach oraler Stimulation ab, doch bleibt der Mund weiterhin ein bedeutungsvolles Organ für Kommunikation und emotionalen Ausdruck – etwa beim Sprechenlernen, Singen oder durch das Lutschen am Daumen, das auch nach dem ersten Lebensjahr anhalten kann. Wird diese orale Phase durch äußere Einflüsse gestört, kann laut Freud eine sogenannte orale Fixierung entstehen, die sich im späteren Leben etwa in übermäßigem Essverhalten, Rauchen oder starker Abhängigkeit von mündlicher Bestätigung zeigen kann.
Auch im Jugendalter und Erwachsenenleben spielt der Mund eine wichtige Rolle – nun stärker im sozialen und zwischenmenschlichen Kontext. Küssen, Sprechen, Lachen, aber auch das Bedürfnis nach oralem Genuss (z. B. gutes Essen, Trinken) bleiben zentrale Ausdrucksformen. Der Mund bleibt ein Ort sinnlicher Erfahrung und emotionaler Regulation.
Im Alter können sich orale Themen erneut stärker in den Vordergrund schieben – etwa durch den Verlust von Zähnen, die Notwendigkeit von Prothesen oder verändertes Essverhalten. Auch Einsamkeit oder kognitive Einschränkungen können dazu führen, dass ältere Menschen wieder vermehrt orale Verhaltensweisen zeigen, wie häufiges Kauen auf Gegenständen oder ein erhöhtes Bedürfnis nach weichen, angenehmen Speisen. Die orale Symbolik begleitet den Menschen so durch alle Lebensphasen – von der ersten Wahrnehmung bis ins hohe Alter.
Funktion & Aufgabe
Genau wie alle anderen Phasen, die auf die orale Phase noch folgen, darf sie nicht unterdrückt werden. Das Baby lernt in dieser Zeit vieles, auch wenn es für Erwachsene sicher nicht angenehm ist, keinen Gegenstand unbeaufsichtigt zu lassen oder einen nass wieder zurückzubekommen.
Zunächst lernt das Baby auf seine Weise die Umgebung kennen. Der Sehsinn ist noch nicht annähernd mit dem eines Erwachsenen zu vergleichen. Babys sehen Schatten und unscharfe Umrisse, Gesichter in ihrer Nähe können sie gerade so erkennen, auf Distanz sehen sie unscharf. Der Tastsinn des Mundes ist dagegen gut entwickelt und vertritt den Sehsinn, bis dieser besser ausgereift ist.
Zudem lernt das Baby Geschmäcker, Temperaturen und Strukturen kennen. Das bereitet es auf die erste Nahrung nach der Muttermilch vor. Die orale Phase trainiert aber auch das Greifen und weitere Feinheiten der Motorik. Am Beginn der oralen Phase greift ein Baby, indem es Daumen und Handfläche nutzt. Wenn die orale Phase im neunten Monat schon beinahe wieder beendet ist (zumindest die Hochphase), kann das Baby alle Finger zum Greifen nutzen. Außerdem übt es die Hand-Mund-Koordination, indem es die Hand immer wieder zum Mund führt.
Das Baby entwickelt ein erstes, begrenztes Körpergefühl. Zunge, Kiefer und Lippen bauen Muskulatur und Kraft auf, die sie bald zum Kauen der ersten festen Nahrung brauchen werden - und auch zum Sprechen. Da die orale Phase bei jedem Kind unterschiedlich lange dauert und manche Babys schon selbständig krabbeln können, wenn sie noch mitten in ihrer oralen Phase sind, birgt das aber natürlich auch Risiken. Denn ein Baby differenziert nicht zwischen dem vollkommen sicheren Beißring und dem giftigen Putzmittel, das eventuell in greifbarer Nähe steht.
Krankheiten & Beschwerden
Mit der oralen Phase tritt leider auch häufig eine erste Vergiftung des Babys ein. Wenn die ersten Babys im dritten Lebensmonat beginnen, die Welt mit dem Mund zu erkunden, können sie nur greifen, was in der Nähe liegt oder ihnen angeboten wird. Doch sobald die Kleinen mobil werden, sich auch nur rollen und drehen können, kommen sie an Dinge heran, die man in sicherer Entfernung wähnte. Sobald ein Baby krabbelt, sollte es daher sicherheitshalber beaufsichtigt werden.
Wie lange die orale Phase andauern wird, kann nicht mit Sicherheit generalisiert werden, doch auch wenn im Kleinkindalter schon deutlich weniger in den Mund genommen wird, ist bei Gegenständen außer Babyspielzeug Vorsicht geboten. Selbst bei einem Vier- oder Fünfjährigen wäre es nicht unnormal, wenn es in einem gedankenverlorenen Moment einen Gegenstand in den Mund nimmt.
Weitere Schwierigkeiten können entstehen, wenn einem Baby bewusst verboten wird, Gegenstände in den Mund zu nehmen - dann sind die Schwierigkeiten eher psychischer Natur. Die frühkindlichen Erfahrungen und ihr Einfluss auf die Psyche sind noch heute Gegenstand der Forschung, doch fest steht, dass es definitiv einen Zusammenhang zwischen der Unterdrückung einer natürlichen Entwicklung und der seelischen Gesundheit eines Menschen gibt.
Das bedeutet natürlich nicht, dass alle gewünschten Gegenstände in den Mund genommen werden müssen, nur weil das Baby das gerne hätte. Lieber sollten dem Baby altersgerechte Kauspielzeuge mit unterschiedlichen Oberflächen, Größen und Formen geboten werden, um es von diesen Dingen abzulenken. Sobald das Kind Worte versteht versteht, kann ihm dann auch erklärt werden, warum es sich nicht am Esstisch festbeißen darf.
Zudem muss darauf geachtet werden, dass Beißspielzeuge sauber gehalten werden - sauber und nicht steril. Keime sind wichtig für die Entwicklung und Reifung des Immunsystems, völlig verklebt sollten Beißspielzeuge aber auch nicht sein. Zu Erkrankungen wird es wahrscheinlich nicht kommen, wenn das Baby etwas Verdrecktes ableckt, nach Möglichkeit sollte dies allerdings dennoch verhindert werden.
Verbesserung der oralen Phase
Die orale Phase kann durch gezielte Maßnahmen in ihrer gesunden Entwicklung gefördert werden, was sich langfristig positiv auf das allgemeine Wohlbefinden und die psychische sowie physische Gesundheit eines Menschen auswirken kann. Bereits im Säuglingsalter spielt die Art und Weise der Nahrungsaufnahme eine bedeutende Rolle. Stillen bietet nicht nur Nahrung, sondern auch intensiven Körperkontakt und emotionale Bindung. Eine liebevolle, stressfreie Still- oder Fütterungssituation stärkt das Urvertrauen und die Bindung zur Bezugsperson. Auch das bewusste Zulassen von non-nutritivem Saugen, wie am Daumen oder Schnuller, kann in Maßen beruhigend wirken und das Bedürfnis nach oraler Stimulation auf gesunde Weise befriedigen.
Das Angebot vielfältiger taktiler und oraler Erfahrungen – etwa durch Beißringe, verschiedene Nahrungsmitteltexturen oder spielerisches Erkunden mit dem Mund – unterstützt die sensorische Entwicklung. In dieser Phase sollte auf einfühlsame Begleitung und klare, aber nicht übermäßige Grenzen geachtet werden. Zwang oder übermäßige Kontrolle bei der Nahrungsaufnahme oder beim Abgewöhnen von Schnuller oder Daumenlutschen können zu späteren Störungen führen. Eine gesunde orale Entwicklung fördert Selbstregulation, emotionale Stabilität und eine positive Beziehung zum eigenen Körper.
Im weiteren Verlauf der Kindheit können Rituale wie gemeinsames Essen, Singen, Vorlesen oder das freie Sprechen Raum für orale Ausdrucksformen schaffen. Kinder, die früh lernen, ihre Bedürfnisse über Sprache mitzuteilen, sind oft emotional ausgeglichener. Auch eine gesunde Ernährung mit bewusstem Essen kann das orale Wohlbefinden stärken und langfristig Essstörungen vorbeugen. Genussfähigkeit und eine gesunde Einstellung zum Essen haben einen direkten Einfluss auf die Lebensqualität.
Im Jugend- und Erwachsenenalter kann die orale Ebene durch bewusste Selbstfürsorge, wie achtsames Essen, soziale Gespräche oder sinnliche Erfahrungen wie Küssen und Lachen gepflegt werden. Der Verzicht auf übermäßiges Rauchen, Alkohol oder zuckerreiche Nahrung trägt ebenfalls dazu bei, das orale System gesund zu halten. Entspannungsübungen, die den Kiefer und Mundbereich miteinbeziehen, können helfen, Spannungen zu lösen, was sich positiv auf das emotionale Gleichgewicht auswirkt.
Im Alter sollte der Mundhygiene besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, da sie eng mit Lebensqualität und allgemeiner Gesundheit verbunden ist. Angepasste Ernährung, regelmäßige zahnärztliche Betreuung und soziale Kommunikation fördern auch hier ein positives orales Erleben und helfen, Isolation und emotionale Rückzüge zu vermeiden.
Orale Phase und Stressbewältigung im Alltag
Die orale Phase beeinflusst nicht nur frühkindliche Entwicklung, sondern kann auch im späteren Leben eine Rolle bei der Stressbewältigung spielen. Aus gesundheitlicher Sicht ist es besonders interessant, wie orale Verhaltensweisen in belastenden Situationen zur emotionalen Regulation genutzt werden. Schon bei Säuglingen zeigt sich, dass Saugen eine beruhigende Wirkung hat – sei es beim Stillen oder durch den Schnuller. Diese Wirkung bleibt im Prinzip ein Leben lang erhalten, auch wenn sich die Ausdrucksformen verändern.
Im Erwachsenenalter greifen viele Menschen bei Stress unbewusst auf orale Handlungen zurück. Dazu gehören zum Beispiel das Kauen auf Stiften, das ständige Kaugummikauen, das Trinken heißer Getränke, Rauchen oder auch übermäßiges Essen, besonders von zucker- oder fettreichen Lebensmitteln. Diese Handlungen dienen oft der kurzfristigen Entspannung oder Ablenkung, sind aber aus gesundheitlicher Sicht nicht immer unproblematisch. Sie können zu Gewohnheiten werden, die langfristig negative Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit haben – etwa in Form von Gewichtszunahme, Karies oder Abhängigkeit.
Dennoch birgt die orale Ebene auch gesundheitsförderndes Potenzial. Wenn Menschen lernen, ihre oralen Bedürfnisse bewusst wahrzunehmen und in gesunde Bahnen zu lenken, können diese Impulse zur Selbstfürsorge und Stressbewältigung genutzt werden. Achtsames Essen, bei dem Geschmack, Textur und Temperatur bewusst erlebt werden, kann nicht nur das Essverhalten regulieren, sondern auch zu einer Form der Meditation werden. Auch das bewusste Trinken von beruhigenden Tees oder das Riechen und Schmecken aromatischer Speisen kann entspannend wirken und das Nervensystem positiv beeinflussen.
Ein weiterer Aspekt ist die sprachliche Ausdrucksfähigkeit, die ebenfalls aus der oralen Entwicklung hervorgeht. Menschen, die in der Lage sind, ihre Gefühle verbal zu äußern, entwickeln häufig effektivere Strategien im Umgang mit Stress. Therapeutische Angebote wie Gesprächstherapie oder achtsames Sprechen greifen diese Ressource gezielt auf.
Für die Gesundheitsförderung ist es daher sinnvoll, auf die oralen Bedürfnisse und Ausdrucksformen von Menschen zu achten. Ob durch körperbezogene Methoden wie Atem- und Entspannungstechniken, durch gesunde Ernährung oder durch Förderung kommunikativer Fähigkeiten – die orale Ebene bleibt ein zentraler Zugang zur emotionalen Regulation und kann einen wichtigen Beitrag zur Resilienz im Alltag leisten.
10 Dinge, die Sie über die orale Phase wissen sollten
1. Wann beginnt die orale Phase?
Die orale Phase beginnt bereits im Mutterleib, etwa ab der 12. Schwangerschaftswoche, wenn der Fötus beginnt, am Daumen zu saugen. Sie setzt sich nach der Geburt fort und dauert laut Freud etwa bis zum Ende des 1. Lebensjahres.
2. Welche gesundheitliche Bedeutung hat das Saugen bei Säuglingen?
Saugen wirkt beruhigend und hilft Babys, sich selbst zu regulieren. Es fördert die Bindung zur Bezugsperson, unterstützt die Verdauung durch Speichelbildung und trägt zur gesunden Kiefer- und Gaumenentwicklung bei.
3. Ist es problematisch, wenn Kinder lange am Daumen lutschen oder Schnuller brauchen?
Nicht unbedingt. Wenn das Lutschen zur Selbstberuhigung dient, ist es in den ersten Lebensjahren normal. Problematisch wird es erst, wenn es über das 3. oder 4. Lebensjahr hinaus anhält und etwa Zahn- oder Sprachentwicklungsstörungen verursacht.
4. Was passiert, wenn die orale Phase gestört verläuft?
Wird die orale Bedürfnisbefriedigung zu stark eingeschränkt oder übermäßig kontrolliert, kann es laut Freud zu einer „oralen Fixierung“ kommen. Diese kann sich später in Suchtverhalten, übermäßigem Essen, Rauchen oder übermäßiger Bedürftigkeit zeigen.
5. Welche Rolle spielt der Mund bei der Stressbewältigung im Erwachsenenalter?
Viele Menschen greifen bei Stress auf orale Handlungen zurück – etwa Essen, Trinken, Rauchen oder Kaugummikauen. Diese beruhigen kurzfristig, können aber bei häufiger Wiederholung gesundheitsschädlich sein.
6. Können gesunde orale Rituale Stress reduzieren?
Ja. Achtsames Essen, das bewusste Trinken warmer Getränke oder das Riechen und Schmecken beruhigender Aromen kann die Sinne aktivieren und das Nervensystem regulieren – ähnlich wie Meditation.
7. Wie wirkt sich die orale Entwicklung auf die spätere Kommunikation aus?
Der Mund dient nicht nur der Nahrungsaufnahme, sondern ist auch das zentrale Organ für Sprache. Eine sichere orale Phase fördert die spätere Ausdrucksfähigkeit und soziale Interaktion.
8. Welche Rolle spielt die Ernährung in der oralen Phase?
Vielfältige Geschmackserfahrungen und verschiedene Konsistenzen fördern die sensorische Entwicklung. Eine positive Einstellung zum Essen wird oft in dieser frühen Phase geprägt.
9. Ist orale Gesundheit im Alter besonders wichtig?
Ja. Zahnverlust, Schmerzen oder schlecht sitzende Prothesen können die Lebensqualität stark einschränken. Eine gute Mundhygiene und regelmäßige Kontrollen sind essenziell für Gesundheit und Wohlbefinden.
10. Wie kann man die orale Ebene im Alltag pflegen?
Durch bewusstes Genießen, soziale Gespräche, Lachen, Küssen, gesunde Ernährung, regelmäßige Zahnpflege und das Erleben von Sinneseindrücken über den Mund wird das orale Erleben auch im Erwachsenenalter positiv unterstützt.
Quellen
- Becker-Carus, C., Wendt, M.: Allgemeine Psychologie. Springer 2. Auflage, Berlin 2017
- Faller, H.: Kurzlehrbuch Medizinische Psychologie und Soziologie. Springer, Berlin 2019
- Furnham, A.: 50 Schlüsselideen Psychologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2010