Nierenschäden durch Medikamente
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 27. Februar 2024Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.
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Eine unkontrollierte Einnahme von Medikamenten kann bei stark nephrotoxisch (nierenschädigend) wirkenden Substanzen zu ausgeprägten Nierenschäden bis hin zu einer akuten oder chronischen Niereninsuffizienz führen. In Abhängigkeit vom Ausmaß der Nierenschädigung durch die eingenommenen Medikamente ist die Erkrankung in aller Regel bei frühzeitigem Therapiebeginn gut behandelbar.
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Was sind Nierenschäden durch Medikamente?
Nierenschäden durch Medikamente bzw. infolge der Einnahme nierenschädigender Arzneimittel gehören zum Erkrankungsspektrum einer toxischen Nephropathie. Als toxische Nephropathie wird eine durch Noxen (krankheitserregende Substanzen) bedingte chronische oder akute Schädigung der Nieren bezeichnet.
Durch Medikamente bedingte Nierenschädigungen manifestieren sich in aller Regel anhand einer akuten Nierenentzündung, die durch Hypersensitivitätsreaktionen der Nieren auf die eingenommenen Medikamente hervorgerufen wird und mit allergietypischen Symptomen wie Gelenk- und Gliederschmerzen sowie Hautausschlag und Fieber einhergeht.
Zudem kann die Harnflüssigkeit eine blutige und trübe Verfärbung aufweisen, da infolge der Beeinträchtigung der Nierenfunktion Proteine und rote Blutkörperchen nicht mehr ausgefiltert werden können. Im weiteren Verlauf stellen Hypertonie (erhöhter Blutdruck), eine erhöhte Harnkonzentration, Ödeme (Wassereinlagerungen) in den Beinen und Armen, fahlgraue Haut, Schlaflosigkeit, Herzrhythmusstörungen, Nervosität sowie Konzentrationsstörungen und Mundgeruch (Foeter urämicus) weitere Symptome einer Nierenschädigung durch Medikamente dar.
Ursachen
Beinahe sämtliche Medikamente besitzen nephrotoxische Eigenschaften, insbesondere, wenn diese langfristig und/oder hochdosiert eingenommen werden. Aus diesem Grund werden bei einer Vielzahl von Medikamenten regelmäßig die Blutwerte und Nierenfunktion kontrolliert.
Da die Nieren unter anderem eine entscheidende Rolle bei der Entgiftung und dem Abbau von pathogen wirkenden Substanzen spielen, stellen Medikamente oftmals eine zusätzliche Belastung für die zudem sehr stark durchbluteten Nieren dar, die dadurch den Substanzen selbst sowie deren Abbauprodukten im besonderen Maße ausgesetzt sind.
Steigt die Konzentration der Medikamente über die Wasserrückresorptionsrate im Blut, liegt eine erhöhte Konzentration dieser Substanzen in den Nieren vor, wodurch die charakteristischen Schädigungen am Nierengewebe hervorgerufen werden.
Darüber hinaus stellen die Abbauprodukte bestimmter Medikamente toxische Substanzen dar, die die Nieren zusätzlich schädigen. Neben Schmerzmitteln gehören Chemotherapeutika, Blutdruck regulierende Substanzen, Diuretika, Antibiotika sowie Rheuma- und Gichtmedikamente zu den Arzneimitteln, die eine Nierenschädigung hervorrufen können.
Symptome, Beschwerden & Anzeichen
Medikamente können eine Vielzahl von Nierenerkrankungen begünstigen oder sogar selbst Nierenschäden hervorrufen. Zu den möglichen Symptomen einer medikamenteninduzierten Nierenstörung zählen Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Mattigkeit und ein generelles Krankheitsgefühl. Typische körperliche Symptome sind Wassereinlagerungen und Atemnot.
Bedingt durch die eingeschränkte Nierentätigkeit ist auch die Harnausscheidung reduziert, woraus Fieber und Harnwegsinfekte resultieren können. Weiterhin kann es zu Herz-Kreislauf-Beschwerden wie zum Beispiel Blutdruckabfall, Herzrasen und Herzrhythmusstörungen kommen. Äußerlich ist eine Nierenerkrankung an Blässe und einem generell kränklichen Aussehen zu erkennen.
Außerdem kann es zu Haarausfall kommen. Einige Betroffene leiden an Zitteranfällen oder sogar an Krämpfen. Das genaue Symptombild orientiert sich an dem auslösenden Medikamenten und der Art des Nierenschadens. Gemeinsam haben Nierenschäden, dass sie die Lebensqualität und das Wohlbefinden des Erkrankten sehr stark reduzieren.
Typischerweise treten starke Schmerzen und eine Vielzahl von weiteren Beschwerden auf, die im Verlauf der Erkrankung stärker werden. Wenn das auslösende Medikamente nicht abgesetzt wird, kommt es schließlich zum Nierenversagen und in der Folge zum Tod des Patienten. Durch den Wechsel auf ein unschädliches Präparat kann das Auftreten weiterer Symptome verhindert werden. Je nachdem, ob bereits bleibende Schäden entstanden sind, ist unter Umständen auch eine vollständige Genesung möglich.
Diagnose & Verlauf
Anhand der aktuell vorliegenden Symptome können erste Hinweise auf eine Nierenschädigung durch Medikamente diagnostiziert werden. Abgesichert kann die Diagnose durch eine Blut- und Urinanalyse, die Aussagen über Nierenfunktion und vorliegende Einschränkungen zulassen.
Liegt eine Nierenschädigung bzw. Einschränkung der Nierenfunktion vor, ist die Konzentration der harnpflichtigen Substanzen (Kreatinin, Harnstoff) in Blut und Urin erhöht. Darüber hinaus sind weitere Untersuchungen wie quantitative und qualitative Funktionsprüfungen zur Feststellung des Ausmaßes der Niereninsuffizienz (Nierenschwäche) angezeigt.
Mit Hilfe bildgebender Verfahren (Sonographie, Computer-, Kernspintomographie, Szintigraphie) ist eine morphologische Beurteilung der Nieren sowie der ableitenden Harnwege möglich. Verlauf und Prognose hängen bei Nierenschäden durch Medikamente entscheidend vom Ausmaß der vorliegenden Beeinträchtigungen ab.
Während akute Nierenschäden durch das Absetzen der Medikamente in der Regel gut therapierbar sind, sind ausgeprägte Beeinträchtigungen der Nieren nach langfristiger Einnahme nephrotoxisch wirkender Medikamente oftmals irreversibel.
Komplikationen
Da der Körper weniger Urin produziert, können überschüssiges Wasser und Salze nicht mehr ausreichend ausgeschieden werden. Deshalb steigt der Blutdruck an. Aufgrund der verminderten Urinausscheidung lagert der Körper Flüssigkeit ein. Ödeme entstehen. Primär kommt es zu Flüssigkeitseinlagerungen in den Beinen. Ödeme können in allen Körperregionen entstehen. Im schlimmsten Fall kommt es zu Flüssigkeitseinlagerungen in der Lunge (Lungenödem).
Ein Lungenödem äußert sich durch weißes und schaumiges Hustensekret und kann zu starker Luftnot führen. Da das Herz- Kreislaufsystem geschädigt ist, entstehen ausgeprägte Verkalkungen der Arterien und der Herzklappen. Die Ausbildung von Herzklappenfehlern und einer Herzschwäche wird somit begünstigt. Die verkalkten Arterien können zudem einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall hervorrufen.
Da die Nieren zunehmend ihre Fähigkeit verlieren Kalium auszuscheiden, kann dies zu erhöhten Kaliumwerten im Blut führen (Hyperkaliämie). Indikatoren für einen erhöhten Kaliumwert sind ein verlangsamter Herzschlag, Schwindel, kurze Bewusstseinsverluste, Muskelschwäche und Kribbelgefühle. Stark erhöhte Kaliumwerte können zu Herzrhythmusstörungen und Herzstillstand führen.
Der Wasserüberschuss, der mit den hohen Kaliumwerten einhergeht, kann zudem einen Hirnschlag oder einen Herzinfarkt auslösen. Häufig auftretende Komplikationen sind außerdem neurologische Störungen. Derartige Störungen des Nervensystems äußern sich etwa durch Müdigkeit, Gedächtnis-, Konzentrations -, Wahrnehmungs – und Schlafstörungen, Muskelschwäche, Juckreiz und Desorientiertheit. Aufgrund der schwächer werdenden Nierenfunktion produziert der Körper nur noch geringe Mengen blutbildender Hormone.
Daher wird die Entstehung einer Blutarmut begünstigt (Anämie). Diese kann sich durch nachlassende körperliche Belastbarkeit, Müdigkeit und Blässe der Haut äußern. Zudem gehen mit einer nachlassenden Nierenfunktion Störungen des Knochenstoffwechsels einher. Aus diesem Grund treten vermehrt Knochenbrüche, Knochen -, Muskel – und Gelenkschmerzen auf.
Die geschädigte Niere lässt den Phosphatspiegel im Blut ansteigen. Hohe Phosphatwerte lösen Juckreiz, Knochen – und Muskelschmerzen aus. Die erhöhten Werte intensivieren auch das Herzinfarkt – und Schlaganfallrisiko. Da der Körper mit abnehmender Nierenfunktion weniger Eiweiße aufnimmt, kann zusätzlich eine Mangelernährung des Patienten entstehen.
Wann sollte man zum Arzt gehen?
Nierenschäden durch Medikamente sind immer ein Fall für den Arzt. Je früher die Schädigung der Nieren bemerkt wird, desto besser ist sie je nach Art des Medikaments, Dosis und Dauer der Einnahme behandelbar. Bestenfalls können sich frühzeitig erkannte Nierenschäden durch Medikamente vollständig wieder zurückbilden - Voraussetzung dafür ist aber, dass sich der Betroffene so schnell wie möglich ärztlich behandeln lässt und den notwendigen Arzttermin nicht hinauszögert. Wird das schädigende Medikament auf Verordnung des Arztes eingenommen, müssen die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen stringent eingehalten werden, da der Arzt hierbei auch Nierenwerte überprüft und bemerken kann, wenn eine Schädigung der Nieren aufgetreten ist.
Nimmt der Patient ohne ärztliche Empfehlung ein Medikament ein, das die Nieren schädigen kann, so muss er vor der Einnahme die Hinweise auf dem Beipackzettel lesen und während der Einnahme auf mögliche Symptome einer Schädigung der Nieren achten. Sollten diese auftreten, empfiehlt es sich, auch dann einen Arzt aufzusuchen, wenn sie nicht als schwer oder belastend wahrgenommen werden oder sich phasenweise wieder von alleine bessern. Erkennen, ob sie harmlos sind oder wirklich Nierenschäden durch Medikamente aufgetreten sind, kann nur der Arzt - daher sollten mögliche Symptome während der Einnahme von Medikamenten immer ernst genommen werden.
Behandlung & Therapie
Die therapeutischen Maßnahmen hängen bei Nierenschädigungen durch Medikamente maßgeblich vom Ausmaß des spezifischen Schadens sowie davon ab, ob eine akute oder chronische Beeinträchtigung der Nieren vorliegt.
So werden bei einem akut vorliegenden Nierenschaden, oftmals in einem ersten Schritt die verursachenden Medikamente abgesetzt. Zum Teil wird zusätzlich eine Hämodialyse durchgeführt, durch welche die Nierenfunktion zeitweise bis zur Normalisierung der Nieren ersetzt wird und die überschüssigen harnpflichtigen Substanzen sowie Elektrolyte aus dem Blut des Betroffenen gefiltert werden.
Eine Hämodialyse unterstützt zudem die Kreislaufstabilisierung und fördert die Nierendurchblutung. Während der Therapie sollten regelmäßig die Nierenfunktionswerte kontrolliert und bei einer Verschlechterung die Behandlung entsprechend angepasst werden. Darüber hinaus werden diätetische Maßnahmen wie eine salz-, eiweiß-, phosphat- sowie kaliumarme Ernährung empfohlen, um die Behandlung der Nierenschäden zu unterstützen.
Ferner sollte die tägliche Flüssigkeitsmenge an die aktuelle Leistungsfähigkeit der Nieren angepasst werden. Wird eine Anämie (Blutarmut) diagnostiziert, kommt das normalerweise in der gesunden Niere produzierte Hormon Erythropoetin zum Einsatz, das die Synthese der roten Blutkörperchen im Knochenmark stimuliert.
Bei einem fortgeschritteneren Erkrankungsstadium mit irreversiblen Schädigungen der Nieren infolge der Medikamenteneinnahme kann eine dauerhafte Dialyse oder gegebenenfalls eine Nierentransplantation erforderlich werden.
Aussicht & Prognose
Nierenschäden durch Medikamente führen zu einer dauerhaften Schädigung des Organs. Das Gewebe ist irreparable beschädigt und löst damit Beeinträchtigungen der Funktionstätigkeit der Niere aus. Eine Genesung wird bei diesen Patienten nicht erreicht, da die Selbstheilungskräfte des menschlichen Organismus keine Regeneration von organischen Geweben ermöglichen.
Es besteht die Notwendigkeit einer Langzeittherapie, bei der es zur Gabe von ärztlich kontrollierten Medikamenten kommt, um eine Linderung der gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu erwirken. Ziel ist es, eine Verbesserung der Gesamtsituation zu erreichen und eine Zunahme von vorhandenen Beschwerden zu vermeiden. Bei einigen Betroffenen muss aufgrund der Schwere der Erkrankung eine Dialyse eingeleitet werden. Diese stellt häufig die einzige Möglichkeit einer Reduzierung von vorhandenen Beschwerden dar.
Die notwendigen Behandlungsmethoden bei Nierenschäden haben eine starke Auswirkung auf die Gestaltung des Alltags. Die körperlichen und emotionalen Belastungen sind aufgrund der notwendigen Therapien bei vielen Menschen immens. Es besteht daher bei diesen Patienten ein erhöhtes Risiko für die Ausbildung einer Folgeerkrankung sowie einer starken Minimierung des allgemeinen Wohlbefindens. Dieser Umstand ist bei der Stellung der Gesamtprognose zu berücksichtigen.
Sind die Nierenschäden durch die eingenommenen Medikamente sehr stark, kann die Notwendigkeit eines Spenderorgans bestehen, um eine mögliche Lebensgefahr abzuwenden. Eine Transplantation ist mit zahlreichen Komplikationen verbunden, die zu beachten sind.
Vorbeugung
Die effektivste Maßnahme, um Nierenschäden durch Medikamente vorzubeugen, ist ein umsichtiger und vorsichtiger Umgang mit diesen potenziell nephrotoxisch wirkenden Substanzen. Zu den Medikamenten, bei deren Einnahme besondere Vorsicht geboten ist, gehören insbesondere Schmerzmittel wie Paracetamol, nichtsteroidale Antirheumatika (Acetylsalicylsäure) sowie Ibuprofen.
Nachsorge
Bei Nierenschäden durch Medikamente sind Nachsorgeuntersuchungen und gegebenenfalls Nachsorgebehandlungen notwendig. Je nach Schädigung ist eine ambulante Nachsorge durch einen Nephrologen ratsam. Dies ist auch der Fall, wenn nach einer abgeschlossenen Behandlung der Nierenschäden die Nierenfunktion wieder weitestgehend hergestellt ist.
Damit wird das Risiko eingeschränkt, das sich als Folge der Schädigung der Nieren entwickeln kann. Durch eine frühzeitige Erkennung im Rahmen dieser Nachsorge sind entsprechende Behandlungsansätze möglich. Beschwerden, die auf Nierenerkrankungen oder Harnwegserkrankungen hinweisen, werden zeitnah diagnostiziert. Diagnostische und therapeutische Maßnahmen können bei der Früherkennung komplizierte, akute Nierenschädigungen vermeiden.
Empfehlenswert sind jährliche Kontrolluntersuchungen. In diesem Rahmen nimmt der Hausarzt Untersuchungen beim Patienten vor. Neben der Bestimmung des Urinstatus werden Blutbilduntersuchungen durchgeführt. Außerdem sollte sich der Patient mindestens einmal jährlich dem Facharzt für Urologie vorstellen. Bestätigt sich im Laufe der Nachsorge eine normale Nierenfunktion, werden die Intervalle der Untersuchungen durch den behandelnden Arzt verlängert.
Zur Nachsorge des Patienten gehört eine allgemein gesunde Lebensweise mit einer ausgewogenen Ernährung, mit ausreichendem Trinken und sportlichen Aktivitäten. Sind die Nierenschäden durch Medikamente sehr weit fortgeschritten und sehr schwerwiegend, sind nach medizinischer Nachsorgeabklärung auch vorübergehende oder dauerhafte Dialyse-Behandlungen notwendig.
Das können Sie selbst tun
Menschen, die Nierenschäden durch Medikamente erlitten haben, sollten die Rücksprache mit dem Arzt zur Abklärung von Nebenwirkungen bei jedem der verordneten Arzneien suchen. Zudem ist die Packungsbeilage sorgfältig zu lesen. Bei Fragen und Unklarheiten kann zudem der Apotheker fehlende Informationen liefern. Je nach den vorliegenden Nierenschäden wird ein individueller Therapieplan erarbeitet, an den sich der Betroffene halten sollte. Ausreichend Flüssigkeit ist zu konsumieren und schwere körperliche Tätigkeiten sollten vermieden werden. Sobald Unregelmäßigkeiten durch eine Überanstrengung wahrgenommen werden, sind Ruhe und Schonung notwendig.
Für die Aufrechterhaltung des Wohlbefindens ist ein guter und erholsamer Nachtschlaf wichtig. Die Schlafhygiene ist zu optimieren und Störfaktoren sind zu beseitigen. Die Ernährung sollte an die Bedürfnisse des Organismus angepasst werden. Die Zufuhr von ausreichend Vitaminen, Spurenelementen und Nährstoffen ist nötig, um das Immunsystem zu stabilisieren. Schadstoffe wie Nikotin, Alkohol oder Drogen sind grundsätzlich zu vermeiden. Sie verschlechtern den allgemeinen gesundheitlichen Zustand und können zu weiteren Beeinträchtigungen der Lebensqualität beitragen.
Trotz der Nierenschäden werden regelmäßige leichte sportliche Bewegungen sowie ein täglicher Aufenthalt im Freien empfohlen. Yoga oder Meditation helfen bei dem Aufbau der inneren Kräfte und tragen zu einer Harmonisierung der emotionalen Befindlichkeit bei. Insgesamt wird dadurch eine Steigerung des Wohlbefindens erreicht.
Quellen
- Herold, G.: Innere Medizin. Selbstverlag, Köln 2016
- Keller, C.K., Geberth, S.K.: Praxis der Nephrologie. Springer, Berlin 2010
- Renz-Polster, H., Krautzig, S. (Hrsg.): Basislehrbuch Innere Medizin. Urban & Fischer, München 2012