Olive

Medizinische Expertise: Dr. med. Nonnenmacher
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer. nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 25. Februar 2025
Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.

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Als Olive wird die Frucht des Olivenbaums bezeichnet, der bereits im 4. Jahrtausend v. Chr. als Nutzpflanze angebaut wurde. Sie findet einerseits Bedeutung in der Wirtschaft, wird andererseits aber auch in Küche und Medizin genutzt.

Inhaltsverzeichnis

Vorkommen & Anbau der Olive

Der Baum kann zwischen zehn und zwanzig Metern hoch werden und überlebt ohne starken Schädlingsbefall mehrere Jahrhunderte.
Der Olivenbaum, der auch als Echter Ölbaum oder botanisch als Olea europaea bezeichnet wird, gehört zur Gattung der Ölbäume, die wiederum zur Familie der Ölbaumgewächse gehören. Die Olive selbst ist eine mediterrane Steinfrucht. Sie ist einsamig und hat eine runde bis ovale Form. Ihr Fruchtfleisch umfasst einen harten Kern, welche ihr die Zuordnung zu den Steinfrüchten einbrachte. Im Schnitt wird eine Olive bis zu vier Zentimeter lang und bis zu zwei Zentimeter breit.

Unreife Oliven weisen eine grüne Farbe auf, reife eine schwarze bis bräunliche Färbung. Ihr Wassergehalt ist äußerst hoch und sie enthalten eine große Menge an Fett. Rohe Oliven sind kaum genießbar, da sie äußerst bitter sind. Erst nach mehrmaliger Bearbeitung und ihrer Einlage in Wasser werden sie essbar. 90 Prozent der geernteten Oliven werden zu Olivenöl verarbeitet, der Rest in verarbeiteter und aufbereiteter Form im Handel verkauft.

Das natürliche Vorkommen der Olive beschränkt sich nicht nur auf den Mittelmeerraum. Auch in Südafrika und dem Nahen Osten wächst der Olivenbaum in natürlicher Form. Der Baum kann zwischen zehn und zwanzig Metern hoch werden und überlebt ohne starken Schädlingsbefall mehrere Jahrhunderte. Bei dem Echten Ölbaum handelt es sich um eine immergrüne Pflanze, die zu keiner Jahreszeit ihre Blätter abwirft. Im Alter wird die Rinde des Baumes knorrig und hat eine graugrüne Farbe.

Oliven in der Natur finden

Oliven wachsen auf dem Olivenbaum (Olea europaea), der vor allem im Mittelmeerraum, in Teilen Asiens, Afrikas und Südamerikas vorkommt. Wilde Olivenbäume, sogenannte Olea europaea var. sylvestris, sind kleiner als kultivierte Sorten und tragen kleinere, oft bitterere Früchte. Sie wachsen häufig in trockenen, steinigen Regionen und an Hängen mit viel Sonneneinstrahlung.

Bei der Suche nach Olivenbäumen sollte man auf ihre charakteristische grau-grüne, schmale und ledrige Blätter achten, die an der Unterseite silbrig wirken. Die Bäume haben eine knorrige, oft gedrehte Rinde und können mehrere hundert Jahre alt werden. Im Frühjahr tragen sie kleine, weiße bis gelbliche Blüten, während die Oliven von Spätsommer bis Winter reifen.

Reife Oliven erkennt man an ihrer Farbe: Grüne Oliven sind unreif, während violette bis schwarze Oliven reif sind. Wilde Oliven sind meist kleiner als kultivierte Sorten und oft sehr bitter, da sie einen hohen Gehalt an Bitterstoffen (Oleuropein) enthalten. Um sie genießbar zu machen, müssen sie nach der Ernte durch Einlegen in Salzlake oder Wasser entbittert werden.

Wirkung & Anwendung

Die Olive findet in verschieden Bereichen Anwendung. Besonders in der Küche ist sie sehr beliebt, was auch mit ihrer langen Haltbarkeit in eingelegter Form zusammenhängt. In der mediterranen Küche wird sie gerne von Köchen genutzt, ebenso wie das aus der Frucht gepresste Olivenöl. Es hat einerseits eine wirtschaftliche Bedeutung, da das Öl weltweit gehandelt wird und andererseits eine Rolle beim Kochen, Braten und Verfeinern von Salaten sowie kalten Speisen.

Die Früchte selbst werden bei ihrer Verarbeitung in Salzlake eingelegt, welche den Oliven die Bitterkeit nimmt. In der Küche wird sie beispielsweise in Broten verarbeitet, findet aber auch Anwendung in Salaten, Soßen oder Ragouts. Zudem wird sie gerne als Beilage gereicht. Im Handel finden sich grüne und schwarze, gereifte Oliven, aber auch solche, die mit Eisengluconat gefärbt sind. Der Preisunterschied zwischen echten schwarzen Oliven und den grünen beziehungsweise eingefärbten ist beachtlich. Echte schwarze Oliven kosten im Schnitt das Dreifache.

Allerdings kann der Olivenbaum noch mehr. Häufig wird sein Holz für die Herstellung von Möbeln, Musikinstrumenten und verschiedenen Gebrauchsgegenständen verarbeitet. Abgesehen davon finden bei der Ölproduktion angefallene Reste zudem Anwendung als Brennstoff. Die Kerne bilden eine Alternative zu Holzpellets, die auch in Kraftwerken eingesetzt werden. Der größte Olivenproduzent weltweit ist Spanien mit einem Anteil von rund 22 Prozent. Kurz dahinter liegt Italien mit etwa 18 Prozent. Die Vermarktung findet, auch bei nicht-italienischem Öl vorwiegend in italienischen Firmen statt. Im Bereich der Speiseölproduktion nimmt Olivenöl allerdings einen eher geringeren Anteil ein, da es verhältnismäßig teuer ist.

Bedeutung für die Gesundheit, Behandlung & Vorbeugung

Die Olive findet auch in der Medizin ihren Nutzen. So ist Olivenöl wegen seiner hohen Anzahl an ungesättigten Fettsäuren besonders gesund und hat einen positiven Effekt auf den Fettstoffwechsel und das Herzkreislaufsystem. Außerdem wird nativem Olivenöl eine entzündungshemmende Wirkung zugeschrieben. Dafür verantwortlich ist der Wirkstoff Oleocanthal. Aber auch Olivenblätter und -extrakte haben eine gesundheitsfördernde Wirkung und finden immer wieder medizinische Anwendung.

Bereits im Mittelalter wurden Beschwerden des Verdauungssystems mit Tee aus Olivenblättern behandelt. Der gleiche Tee fand zudem auch Anwendung gegen Malaria. Zudem wurden im 20. Jahrhundert die Blätter auf verschiedene Wirkstoffe untersucht und so ihre blutdrucksenkende Wirkung herausgefunden. Zudem weiten sie die Blutgefäße und verbessern den Fluss des Blutes. Damit haben die Blätter einen positiven Effekt auf das Herz- und Kreislaufsystem des menschlichen Körpers.

Inzwischen werden auch Herzrhythmusstörungen und Arteriosklerose mit Olivenblätterextrakten und verschiedenen Präparaten behandelt. Das Extrakt erscheint als gute Alternative zu Antibiotika. Es bekämpft Infektionen und verbessert die Immunabwehr des Körpers. Im Gegensatz zu Antibiotika hat Olivenextrakt jedoch keinerlei nennenswerte Risiken oder Nebenwirkungen, die den Körper angreifen und auslaugen.

Ein anderer Anwendungsbereich ist die Nutzung von Olivenblättern zur Hautstraffung. Das enthaltene Oleuropein hilft gegen Bindegewebsschwäche und mindert Falten. Damit spielt die Olive auch eine entscheidende Rolle bei Verlangsamung des Altersprozesses. Schuppende und juckende Haut kann zudem alternativ mit Olivenöl oder Extrakten behandelt werden. Die gesundheitsfördernden Wirkstoffe sind in bis zu dreitausendfacher Konzentration in den Blättern enthalten, was ihnen medizinisch ein größeres Interesse zukommen lässt als der Frucht oder dem Öl.

Zur Steigerung des Wohlgefühls werden Olivenextrakte auch in Cremes, Gesichtsmasken oder Salben verarbeitet. Sie helfen gegen Schuppenflechte, finden Anwendung in Shampoos und Badezusätzen. Hinzu kommt die leichte Verdaulichkeit von schwarzen Oliven, die viele Vitamine und Beta-Carotin enthalten. Die enthaltene Linolsäure hilft außerdem gegen Gallensteine und Verstopfung.


Welche Inhaltsstoffe kommen in der Olive vor?

Oliven enthalten eine Vielzahl wertvoller Inhaltsstoffe, die sowohl gesundheitliche als auch geschmackliche Bedeutung haben. Sie bestehen zu etwa 50–70 % aus Wasser, je nach Sorte und Reifegrad. Der Fettgehalt liegt zwischen 15–30 %, wobei es sich hauptsächlich um einfach ungesättigte Fettsäuren handelt, insbesondere Ölsäure, die als gesund für das Herz-Kreislauf-System gilt.

Ein wesentlicher Bestandteil sind Polyphenole, darunter Oleuropein, das für die charakteristische Bitterkeit verantwortlich ist. Diese Antioxidantien haben entzündungshemmende und zellschützende Eigenschaften. Reife schwarze Oliven enthalten weniger Oleuropein als grüne, da der Bitterstoff während des Reifeprozesses abgebaut wird.

Oliven sind außerdem reich an Vitamin E, einem starken Antioxidans, das die Zellen vor oxidativem Stress schützt. Weitere Vitamine wie Vitamin A und Vitamin K sind in kleineren Mengen enthalten. Sie liefern zudem Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium, Eisen und Kalium, die für Muskelfunktion und Knochengesundheit wichtig sind.

Ein geringer Anteil besteht aus Kohlenhydraten, darunter Ballaststoffe, die die Verdauung fördern. Der Salzgehalt variiert stark, da eingelegte Oliven oft in Salzlake konserviert werden, was ihren Natriumgehalt erhöht.

Nebenwirkungen & Wechselwirkungen

Oliven und Olivenprodukte gelten generell als gesund, können jedoch in bestimmten Fällen Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit Medikamenten verursachen. Eine mögliche Nebenwirkung ist eine Magen-Darm-Reizung, insbesondere wenn große Mengen an Olivenöl konsumiert werden. Dies kann zu Durchfall oder Übelkeit führen, da Olivenöl eine leicht abführende Wirkung hat.

Ein weiterer Faktor ist der hohe Natriumgehalt eingelegter Oliven. Menschen mit Bluthochdruck oder Nierenerkrankungen sollten daher vorsichtig sein, da ein übermäßiger Salzkonsum den Blutdruck erhöhen und die Nieren belasten kann.

Oliven enthalten Polyphenole, die die Blutgerinnung beeinflussen können. In Kombination mit blutverdünnenden Medikamenten wie Aspirin oder Warfarin könnte dies das Risiko für Blutungen erhöhen. Personen, die Gerinnungshemmer einnehmen, sollten daher ihren Olivenkonsum mit einem Arzt absprechen.

Da Olivenöl eine blutdrucksenkende Wirkung hat, kann es bei gleichzeitiger Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten wie Betablockern oder ACE-Hemmern zu einem übermäßigen Blutdruckabfall führen.

Allergische Reaktionen auf Oliven sind selten, können aber bei empfindlichen Personen Hautausschläge oder Atembeschwerden auslösen. Zudem können Unverträglichkeiten gegenüber bestimmten Konservierungsstoffen in industriell verarbeiteten Oliven auftreten.

Gesundheitsvorteile von Olivenöl und seine Wirkung

Olivenöl gilt als eines der gesündesten pflanzlichen Öle und spielt eine zentrale Rolle in der mediterranen Ernährung. Es ist reich an einfach ungesättigten Fettsäuren, insbesondere Ölsäure, die nachweislich das Herz-Kreislauf-System schützt. Studien zeigen, dass der regelmäßige Konsum von Olivenöl den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen kann, indem es das schädliche LDL-Cholesterin senkt und das gesunde HDL-Cholesterin erhöht. Dies reduziert das Risiko für Arteriosklerose, Herzinfarkte und Schlaganfälle.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil sind Polyphenole, wie Oleuropein und Hydroxytyrosol, die starke antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften besitzen. Diese Substanzen helfen, oxidativen Stress zu reduzieren, der mit Alterskrankheiten, Krebs und neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer in Verbindung gebracht wird. Studien legen nahe, dass Olivenöl das Fortschreiten von kognitiven Beeinträchtigungen verlangsamen kann.

Olivenöl unterstützt zudem die Verdauung. Es wirkt leicht abführend, fördert die Produktion von Verdauungssäften und kann bei Sodbrennen oder Magenschleimhautentzündungen lindernd wirken. Seine entzündungshemmenden Eigenschaften können auch chronisch-entzündliche Darmerkrankungen positiv beeinflussen.

Auch für die Hautgesundheit ist Olivenöl von Vorteil. Es enthält viel Vitamin E, das als natürlicher Radikalfänger die Hautalterung verlangsamt. Zudem wirkt es feuchtigkeitsspendend und kann bei trockener Haut oder Ekzemen helfen. In der traditionellen Medizin wird Olivenöl auch zur Wundheilung und Linderung von Hautirritationen eingesetzt.

Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Gewichtsregulation. Trotz seines hohen Kaloriengehalts fördert Olivenöl das Sättigungsgefühl und kann Heißhungerattacken reduzieren. Studien deuten darauf hin, dass eine Ernährung mit Olivenöl die Fettverbrennung unterstützt und somit Übergewicht vorbeugen kann.

Zudem zeigt Olivenöl positive Effekte auf den Blutzuckerspiegel. Es kann die Insulinsensitivität verbessern und somit bei der Prävention von Typ-2-Diabetes helfen. Einige Forschungen legen nahe, dass Olivenöl den postprandialen Blutzuckeranstieg (nach dem Essen) verlangsamt, was insbesondere für Diabetiker vorteilhaft ist.

Die gesundheitsfördernden Eigenschaften von Olivenöl hängen stark von der Qualität ab. Besonders natives Olivenöl extra, das durch mechanische Pressung ohne chemische Zusätze gewonnen wird, enthält die höchste Konzentration an wertvollen Antioxidantien und Fettsäuren.

10 gesunde Gerichte mit Oliven

1. Mediterraner Kichererbsensalat mit Oliven

Die Kichererbse gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler und stammt vermutlich aus Anatolien, der asiatische Bereich der Türkei. In verschiedenen Teilen der Welt dient sie schon seit langem als eine wichtige Nahrungsquelle.

Ein frischer, proteinreicher Salat, ideal für warme Tage.

  • 100 g Cherry-Tomaten halbieren, eine halbe Gurke würfeln, eine rote Zwiebel fein hacken.
  • 80 g schwarze Oliven in Scheiben schneiden.

2. Gebackene Auberginen mit Oliven-Tomaten-Füllung

Ein herzhaftes, mediterranes Ofengericht.

  • Zwei Auberginen längs halbieren, Fruchtfleisch herauslösen und würfeln.
  • Alles mit 300 g gehackten Tomaten anbraten, mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen.
  • Die Mischung in die Auberginenhälften füllen und bei 180 °C ca. 30 Minuten backen.

3. Griechische Quinoa-Bowl mit Oliven

Die Inkas, Azteken und Mayas kultivierten bereits vor 6.500 Jahren Quinoa, da die wertvollen Körnchen für sie damals ein sehr wichtiges Grundnahrungsmittel waren.

Ein nährstoffreiches, leichtes Gericht.

  • 200 g Quinoa kochen und abkühlen lassen.
  • 100 g Feta zerbröseln, eine Paprika würfeln, eine Handvoll Oliven halbieren.
  • Mit Zitronensaft, Olivenöl und frischem Oregano abschmecken.

4. Vollkornpasta mit Oliven-Pesto

Eine aromatische Alternative zu klassischem Pesto.

  • 100 g schwarze Oliven, 50 g Mandeln, 2 Knoblauchzehen, 50 ml Olivenöl und eine Handvoll Basilikum pürieren.
  • Mit Salz und Pfeffer würzen.
  • Über frisch gekochte Vollkornpasta geben.

5. Zitronenhähnchen mit Oliven

Ein einfaches, eiweißreiches Ofengericht.

  • Zwei Hähnchenbrustfilets mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft marinieren.
  • Mit 100 g grünen Oliven, roten Zwiebeln und Rosmarinzweigen in eine Auflaufform geben.
  • Mit etwas Olivenöl beträufeln und bei 200 °C ca. 25 Minuten backen.

6. Mediterrane Linsensuppe mit Oliven

Der Stauch der Linse stammt ursprünglich vermutlich aus dem Mittelraum bzw. Kleinasien. Dank ihrer Inhaltsstoffe ist die Linse ein wahres Kraftpaket.

Eine wärmende, sättigende Suppe.

  • 200 g rote Linsen, 1 Dose gehackte Tomaten und 800 ml Gemüsebrühe hinzufügen.
  • Am Ende eine Handvoll gehackte schwarze Oliven unterrühren.

7. Oliven-Tapenade auf Vollkornbrot

Ein würziger Brotaufstrich mit vielen gesunden Fetten.

  • 150 g schwarze Oliven, eine Knoblauchzehe, 50 g Kapern und 50 ml Olivenöl pürieren.
  • Mit Zitronensaft und Pfeffer abschmecken.
  • Auf frischem Vollkornbrot genießen.

8. Zucchini-Nudeln mit Oliven und Avocado-Dressing

Die Zucchini gehört zu den Kürbisgewächsen und ist in verschiedenen Formen und Farben erhältlich. Am bekanntesten ist die gurkenähnliche Zucchinisorte, die 15 bis 20 Zentimeter lang ist.

Ein leichter Low-Carb-Genuss.

  • Zwei Zucchini mit einem Spiralschneider in feine Streifen schneiden.
  • Eine reife Avocado mit Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer pürieren.
  • Die Zucchini-Nudeln mit 80 g halbierten Oliven und dem Avocado-Dressing vermengen.

9. Gebackener Feta mit Oliven und Tomaten

Ein köstliches, einfaches Gericht aus dem Ofen.

  • Ein Stück Feta in eine kleine Ofenform legen.
  • Mit 100 g Kirschtomaten, 80 g Oliven, Olivenöl und Oregano bestreuen.
  • Bei 180 °C ca. 15 Minuten backen.

10. Ofengemüse mit Oliven und Kichererbsen

Ein ballaststoffreiches, veganes Gericht.

  • Eine Paprika, eine Zucchini und eine rote Zwiebel in Stücke schneiden.
  • Mit 200 g Kichererbsen und 100 g Oliven vermengen.
  • Mit Olivenöl, Thymian, Salz und Pfeffer würzen und bei 200 °C ca. 25 Minuten backen.

Jedes dieser Rezepte ist schnell gemacht, voller gesunder Zutaten und bringt den Geschmack des Mittelmeers in die Küche.

Quellen

  • "Medicinal Plants of the World" von Ben-Erik Van Wyk und Michael Wink
  • "Phytotherapy: A Quick Reference to Herbal Medicine" von Francesco Capasso, Timothy S. Gaginella
  • "Medicinal Plants of the World: Chemical Constituents, Traditional and Modern Medicinal Uses" von Ivan A. Ross

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