Skelett
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 30. Oktober 2024Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.
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Das Skelett eines Menschen dient zur Stabilisation des Körpers, gibt ihm Halt und schützt lebenswichtige Organe. Bei jeder Bewegung wird der Körper starker Belastung ausgesetzt, die er abfedern muss. Dafür sorgen 220 Knochen, die durch Gelenke miteinander verbunden sind. Das ist das Skelett vom Menschen.
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Was ist das Skelett?
Das Skelett vom Menschen setzt sich aus drei Bereichen zusammen: Dem Kopfskelett, das aus dem Hirnschädel und dem Gesichtsschädel besteht. Das Rumpfskelett mit Wirbelsäule und Brustkorb sowie das Gliedmaßenskelett mit Beckengürtel und Schultergürtel sind weitere Bereiche des Skeletts vom Menschen.
Ergänzt wird der Gesamtaufbau durch das Armskelett mit Oberarm- und Unterarmknochen sowie Handknochen und Beinskelett, bestehend aus Ober- und Unterschenkelknochen und Fußknochen. Diese Bereiche umfassen das Skelett eines Menschen. Biologisch gesehen ist der Mensch ein Wirbeltier und wird durch ein Stützsystem aus Knochen gestützt. Dieses Stützsystem wird als Skelett vom Menschen bezeichnet.
Knochen wachsen nicht ein ganzes Leben lang. Das liegt an besonderen Längenwachstumszonen, die am Ende der Pubertät verkalken. Die Wirbelsäule trägt den Kopf und den Brustkorb, der Herz und Lungen vor Verletzungen schützt. Der Brustkorb wird von 12 Paar Rippen geschützt, die mit der Wirbelsäule beweglich verbunden sind.
Anatomie & Aufbau
Das Skelett vom Menschen verfügt über einen präzisen und aufwändigen Aufbau. Die ungefähr 220 Knochen, aus denen sich das Skelett bildet, werden in platte, kurze und lange Knochen unterteilt. Kurze Knochen sind die Hand- und Fußwurzelknochen und Wirbel.
Lange Knochen heißen auch Röhrenknochen. Diese Bezeichnung leitet sich von dem Leerraum im Knocheninneren ab, in dem sich das Knochenmark befindet. Manche Knochen sind miteinander verwachsen wie zum Beispiel der Schädel. Dieser besteht aus mehreren Knochen. Babys haben empfindlichere Köpfe und mehr Knochen, da bei ihnen der Schädelknochen noch nicht zusammengewachsen ist. Das ist meist erst gegen Ende des zweiten Lebensjahres der Fall.
Das Knochengerüst, genannt Skelett, ist ergo die Hauptstütze des Körpers. Das Skelett eines Erwachsenen besteht aus 22 Schädelknochen, 26 Rückenwirbel. Drei Knochen bilden das Brustbein, vier Knochen den Brustwirbel. Allein 60 Knochen entfallen auf Arme und Hände, 58 Knochen auf Beine und Füße und zwei Knochen auf die Hüften. 24 Knochen bilden die zwölf Rippenpaare und ein Knochen stützt den Hals. Daraus besteht das Skelett vom Menschen im Einzelnen.
Funktion & Aufgaben
Das Skelett vom Menschen hat wichtige Aufgaben, denn es gibt dem Körper den notwendigen Halt und stützt ihn. Außerdem schützt es lebenswichtige Organe, die durch das Knochengerüst des Skeletts vor Verletzungen geschützt werden.
Außerdem liefert das Skelett Ansatz für Muskeln und Sehnen und unterstützt so die Bewegung des Menschen. Sie stabilisieren die inneren Organe und halten sie in der Lage, die für das Funktionieren des Körpers notwendig ist. Die Knochen des Skeletts sind beweglich miteinander verbunden durch Gelenke wie das Kugelgelenk oder das Scharniergelenk. Manche Knochen des Skeletts haben auch ein sogenanntes Zapfen- oder Radgelenk oder ein Sattelgelenk sowie ein Drehgelenk.
Diese Gelenke sind unterschiedlich in Größe und Form, abhängig von der Lage, in der sie sich im menschlichen Körper befinden und welche Aufgabe sie im Skelett vom Menschen zu erfüllen haben. Das Skelett selbst macht in etwa 12 Prozent des gesamten Körpergewichts aus. Es braucht mehrere Jahre, bis das Skelett vom Menschen vollständig entwickelt ist. Das ist ungefähr rund um das 20. Lebensjahr der Fall. Dann ist das Skelett abgeschlossen.
Krankheiten & Beschwerden
Das Skelett eines Menschen ist allerdings nicht immer vor Verletzungen gefeit. Wirkt zu starke Gewalt oder Belastung auf den Knochen ein, kann er brechen. Unterschieden wird zwischen geschlossenen und offenen Knochenbrüchen.
Beim offenen Knochenbruch sprießt sichtbar der Knochen durch die Haut. Neben Knochenbrüchen können bestimmte Krankheiten für das Skelett vom Menschen eine Bedrohung darstellen. Erkrankungen wie Rachitis, Osteoporose, Skoliose oder auch die Glasknochenkrankheit sind Knochenerkrankungen. Vitamin D Mangel ist die Hauptursache für Rachitis.
Dabei werden die Knochen des Skeletts nicht ausreichend gefestigt. Insbesondere bei Kindern kann es dadurch zu verformten Gliedmaßen kommen. Die Glasknochenkrankheit ist eine angeborene Erkrankung, die leicht zu Knochenbrüchen führt. Sie tritt meist nur bei Kindern auf und führt meist schnell zum Tod. Osteoporose heißt Knochenschwund und betrifft besonders ältere Menschen. Eine Ursache ist der Mangel an Calcium. Skoliose ist die Verkrümmung der Wirbelsäule.
Meist tritt sie bis zur Pubertät auf oder ist angeboren. Je älter der Betroffene, desto stärker sind die Symptome, da die inneren Organe sehr belastet werden. Das Skelett vom Menschen ist fragil, aber beständig durch das Knochengerüst.
10 Dinge, die Sie über das Skelett wissen sollten
Warum ist das Skelett wichtig für die allgemeine Gesundheit?
Das Skelett bildet das Grundgerüst des Körpers und schützt lebenswichtige Organe wie Herz, Lunge und Gehirn. Ohne ein gesundes Skelett kann der Körper seine Form, Stabilität und Bewegungsfähigkeit verlieren, was viele gesundheitliche Probleme verursachen kann.
Wie beeinflusst die Ernährung die Knochengesundheit?
Calcium und Vitamin D sind entscheidend für starke Knochen. Eine kalziumreiche Ernährung (z.B. Milchprodukte, grüne Gemüse) und regelmäßige Sonnenexposition fördern die Aufnahme von Vitamin D, was für die Knochendichte wichtig ist.
Welche Rolle spielt Bewegung für das Skelett?
Bewegung, insbesondere Kraft- und Widerstandstraining, fördert die Knochendichte und schützt vor Osteoporose. Bewegung stimuliert den Knochenaufbau und hilft, die Knochenstruktur langfristig zu stärken.
Was ist Osteoporose und wie kann man sie verhindern?
Osteoporose ist eine Erkrankung, bei der Knochen an Dichte verlieren und brüchig werden. Vorbeugung erfolgt durch eine Kombination aus nährstoffreicher Ernährung, ausreichend Bewegung und Vermeidung schädlicher Substanzen wie Alkohol und Zigaretten.
Wie kann man Knochenbrüche vermeiden?
Ein gesunder Lebensstil mit einer kalziumreichen Ernährung, regelmäßiger Bewegung und einem gezielten Gleichgewichtstraining kann das Risiko für Stürze und damit verbundene Knochenbrüche reduzieren.
Wie verändert sich das Skelett im Alter?
Mit zunehmendem Alter nimmt die Knochendichte ab, was das Risiko für Frakturen erhöht. Frauen sind besonders nach der Menopause anfällig für Osteoporose, daher ist Prävention bereits in jungen Jahren entscheidend.
Beeinflussen bestimmte Krankheiten das Skelett?
Ja, Krankheiten wie rheumatoide Arthritis und Diabetes können die Knochen schwächen und das Risiko für Brüche und Knochenerkrankungen erhöhen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend für die Knochengesundheit.
Welche Rolle spielt das Skelett für die Körperhaltung?
Ein starkes Skelett unterstützt die Körperhaltung und verhindert Fehlstellungen. Probleme wie Skoliose (Wirbelsäulenverkrümmung) können unbehandelt zu chronischen Schmerzen und Einschränkungen führen.
Kann Übergewicht die Knochen belasten?
Ja, Übergewicht belastet die Knochen, insbesondere die Gelenke, und kann zu vorzeitigem Verschleiß führen. Gewichtskontrolle entlastet die Knochen und Gelenke und fördert ihre langfristige Gesundheit.
Wie regenerieren sich Knochen nach Verletzungen?
Knochen haben eine einzigartige Fähigkeit zur Selbstheilung. Bei Brüchen bildet sich neues Knochengewebe, das den Bruch allmählich heilt. Eine ausreichende Zufuhr an Nährstoffen und, falls erforderlich, ärztliche Unterstützung helfen dabei, die Heilung zu beschleunigen.
Diese Fragen verdeutlichen die Bedeutung eines gesunden Skeletts, das nicht nur Bewegung und Schutz, sondern auch Langlebigkeit und eine hohe Lebensqualität unterstützt.
10 Tipps für ein gesundes Skelett
Kalziumreiche Ernährung pflegen
Kalzium ist der wichtigste Mineralstoff für gesunde Knochen. Milchprodukte, grünes Blattgemüse, Nüsse und Samen sind hervorragende Quellen. Regelmäßiger Verzehr solcher Lebensmittel stärkt die Knochenstruktur und fördert die Knochendichte.
Vitamin D aufnehmen
Vitamin D hilft dem Körper, Kalzium effektiv aufzunehmen. Sonnenlicht ist die beste Quelle für Vitamin D, daher ist es wichtig, täglich etwas Zeit im Freien zu verbringen. Alternativ helfen Vitamin-D-reiche Lebensmittel wie Fisch und Eier oder Vitamin-D-Präparate.
Regelmäßige Bewegung
Bewegung, insbesondere Krafttraining und Belastungstraining, fördert den Knochenaufbau. Übungen wie Gewichtheben, Joggen und Wandern wirken gegen den Knochenschwund und machen die Knochen widerstandsfähiger gegen Brüche.
Körpergewicht im gesunden Bereich halten
Übergewicht belastet die Knochen und Gelenke, was langfristig zu Verschleiß führen kann. Ein gesundes Gewicht reduziert die Belastung auf Knochen und Gelenke und schützt vor degenerativen Erkrankungen wie Arthrose.
'Rauchen vermeiden
Rauchen beeinträchtigt die Knochengesundheit erheblich, da es die Kalziumaufnahme verringert und den Knochenabbau beschleunigt. Ein rauchfreier Lebensstil unterstützt die Knochenregeneration und reduziert das Risiko für Osteoporose.
Alkoholkonsum reduzieren
Übermäßiger Alkoholgenuss kann die Knochenstärke schwächen und das Risiko für Knochenbrüche erhöhen. Maßvoller Konsum oder Verzicht auf Alkohol hilft, die Knochen zu schützen und die allgemeine Knochengesundheit zu verbessern.
Regelmäßige Knochendichtemessungen
Vor allem Menschen über 50 oder mit Risikofaktoren für Osteoporose sollten ihre Knochendichte regelmäßig überprüfen lassen. Eine frühzeitige Diagnose ermöglicht gezielte Maßnahmen zur Stärkung der Knochenstruktur.
Gleichgewicht und Koordination trainieren
Ein gutes Gleichgewicht reduziert die Sturzgefahr und damit das Risiko für Knochenbrüche. Übungen wie Yoga, Tai Chi oder Balancetraining stärken die Muskulatur und verbessern die Körperkoordination.
Auf ausreichend Magnesium achten
Magnesium ist für die Knochengesundheit ebenso wichtig wie Kalzium. Es unterstützt die Kalziumaufnahme und findet sich in Lebensmitteln wie Nüssen, Samen und Vollkornprodukten. Eine ausgewogene Magnesiumzufuhr hilft, die Knochen zu stärken.
Eiweißreiche Ernährung
Eiweiß unterstützt den Knochenaufbau und die Regeneration. Besonders im Alter hilft eine ausreichende Eiweißzufuhr, den altersbedingten Muskel- und Knochenabbau zu verringern. Gute Quellen sind Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte und Milchprodukte.
Diese Tipps helfen, die Knochen von innen heraus zu stärken und das Risiko für Knochenkrankheiten langfristig zu senken. Ein bewusster Lebensstil mit gesunder Ernährung und Bewegung trägt wesentlich zur Knochengesundheit und damit zur allgemeinen Lebensqualität bei.
Knochengesundheit und das Immunsystem
Das Skelett ist weit mehr als nur das stabile Gerüst unseres Körpers – es spielt auch eine entscheidende Rolle für unser Immunsystem. In den Knochen, speziell im Knochenmark, entstehen die meisten Immunzellen, die uns vor Krankheitserregern und Infektionen schützen. Dieser Zusammenhang zwischen Knochen und Immunsystem ist daher von großer gesundheitlicher Bedeutung, da eine Störung der Knochengesundheit auch die Immunabwehr beeinträchtigen kann.
Das Knochenmark ist das Zentrum der Blutzellbildung und beherbergt Stammzellen, die sowohl rote Blutkörperchen als auch verschiedene Immunzellen wie Lymphozyten, Neutrophile und Makrophagen produzieren. Diese Zellen sind maßgeblich daran beteiligt, Infektionen abzuwehren und Krankheiten zu bekämpfen. Eine gute Knochengesundheit unterstützt die effektive Funktion des Knochenmarks und somit eine stabile Immunantwort. Erkrankungen wie Osteoporose oder Knochenmarkserkrankungen können jedoch die Immunzellbildung stören, was den Körper anfälliger für Infektionen macht.
Ein gesundes Knochengerüst bietet dem Körper auch eine Art "Immungedächtnis". Knochenzellen sind in der Lage, entzündliche Reaktionen zu registrieren und darauf zu reagieren, indem sie pro-inflammatorische oder anti-inflammatorische Signale aussenden. Diese Signale beeinflussen wiederum die Immunzellen und helfen dem Körper, auf bestimmte Infektionen schneller zu reagieren. Forscher haben herausgefunden, dass eine gute Balance von entzündungshemmenden Stoffen im Knochen durch Bewegung und eine nährstoffreiche Ernährung gefördert wird. So kann die Knochengesundheit auf lange Sicht das Risiko für chronische Entzündungserkrankungen reduzieren.
Eine gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung sind daher nicht nur für die Stabilität und Festigkeit der Knochen wichtig, sondern auch für die Immunabwehr. Besonders Mikronährstoffe wie Kalzium, Vitamin D und Magnesium sind für den Knochenaufbau und die Immunzellenbildung essenziell. Vitamin D hat neben seiner Rolle im Kalziumstoffwechsel auch eine direkte immunmodulierende Funktion, indem es bestimmte Immunzellen aktiviert und gleichzeitig übermäßige Entzündungsreaktionen verhindert.
Die Wechselwirkung zwischen Skelett und Immunsystem verdeutlicht, wie wichtig eine umfassende Prävention ist. Eine Kombination aus ausgewogener Ernährung, Bewegung und gesunder Lebensweise kann sowohl das Knochengerüst als auch die Immunabwehr langfristig stärken und schützt vor einer Vielzahl an Infektionen und entzündlichen Erkrankungen.
Knochen und Schlaf: Regeneration im Schlaf
Schlaf ist eine der wichtigsten Phasen für die Regeneration und Heilung des gesamten Körpers, und das Skelett bildet hier keine Ausnahme. Während des Schlafes laufen komplexe Regenerationsprozesse ab, die das Knochensystem stärken, den Knochenstoffwechsel fördern und sogar helfen, das Risiko für Erkrankungen wie Osteoporose zu senken. Der Zusammenhang zwischen Schlaf und Knochengesundheit ist also eng und zeigt, wie wichtig guter, erholsamer Schlaf für ein stabiles Skelett ist.
Im Tiefschlaf werden Wachstumshormone freigesetzt, die wesentlich für die Zellerneuerung und den Knochenaufbau sind. Diese Hormone unterstützen die Bildung von neuem Knochengewebe, das alte und beschädigte Strukturen ersetzt. Besonders für Kinder und Jugendliche ist dieser Mechanismus wichtig, da das Skelett in dieser Zeit am schnellsten wächst und sich formt. Aber auch bei Erwachsenen spielt der Tiefschlaf eine Schlüsselrolle für die Aufrechterhaltung der Knochengesundheit und zur Vermeidung von Knochenabbau.
Schlafmangel hingegen kann sich negativ auf die Knochen auswirken. Studien zeigen, dass Menschen mit chronischem Schlafmangel eine geringere Knochendichte und eine erhöhte Anfälligkeit für Brüche aufweisen. Ein Grund dafür ist, dass der Schlafmangel den Hormonhaushalt stört, insbesondere das Wachstumshormon und das Stresshormon Cortisol. Erhöhte Cortisolspiegel durch Schlafmangel fördern den Knochenabbau und erhöhen das Risiko für Knochenerkrankungen wie Osteoporose. Zudem kann ein unregelmäßiger Schlafrhythmus die Aufnahme von Kalzium im Darm beeinträchtigen, was wiederum die Knochengesundheit gefährdet.
Auch das Immunsystem und die Knochen arbeiten im Schlaf eng zusammen. Während der Nachtruhe wird das Immunsystem gestärkt, und Entzündungen, die den Knochen abbauen könnten, werden unterdrückt. Ausreichend Schlaf verbessert somit die Fähigkeit des Körpers, sich selbst zu regenerieren und entzündliche Prozesse zu kontrollieren, die langfristig die Knochenstruktur schwächen könnten.
Für eine gute Knochengesundheit wird empfohlen, 7-9 Stunden Schlaf pro Nacht anzustreben und eine Schlafroutine zu pflegen, die möglichst frei von Störungen ist. Die Schlafumgebung sollte dunkel, ruhig und komfortabel sein, um die Produktion des Schlafhormons Melatonin zu fördern, das ebenfalls regenerierende Effekte auf den Körper hat.
Ein stabiler Schlafrhythmus und eine gute Schlafqualität tragen somit langfristig zur Erhaltung der Knochengesundheit bei und fördern ein widerstandsfähiges Skelettsystem, das auch im Alter stabil bleibt.
Quellen
- Lippert, H. et al: Anatomie. Text und Atlas. Urban & Fischer/ Elsevier, München 2017
- Spornitz, U. M.: Anatomie und Physiologie. Springer Medizin Verlag, Berlin Heidelberg 2004
- Wolff, H.-P., Weihrauch, T.R. (Hrsg.): Internistische Therapie. Urban & Fischer, München 2012