Nackenverspannung

Medizinische Expertise: Dr. med. Nonnenmacher
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 15. März 2024
Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.

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Langes Sitzen am Computer, eine anstrengende Autofahrt, ein unbequemes Bett: Nackenverspannungen haben viele Ursachen, treten meistens unerwartet auf und können sehr lästig sein. Die Schmerzen im Nacken können bis in die Schultern und in den Hinterkopf hinein ausstrahlen. Manchmal verschwindet eine Nackenverspannung schnell von alleine, manchmal sind die Schmerzen dagegen hartnäckiger und der Besuch beim Arzt wird notwendig.

Inhaltsverzeichnis

Was ist eine Nackenverspannung?

Nackenverspannungen gehören mit zu den häufigsten schmerzlichen Erfahrungen. Spricht man von Nackenverspannung, sind zumeist Nackenschmerzen in der Region Hals-Schulter-Wirbelsäulenbeginn gemeint.

Eingeschränkte Beweglichkeit und schmerzende Muskeln sind die grundlegenden Symptome der Nackenverspannung. Die freie Bewegung des Kopfes in alle Richtungen ist nicht mehr möglich, manchmal sogar die Beweglichkeit des Brust-Schulter-Bereiches beeinträchtigt. Drehbewegungen des Oberkörpers sind nicht oder nur noch eingeschränkt möglich und mit Nackenschmerzen verbunden.

Der Arzt bezeichnet den Schmerz im Nacken als Zervikalsyndrom oder auch als HWS-Syndrom (Halswirbelsäulensyndrom). Alle Ausprägungen des Nackenschmerzes werden unter diesem Begriff zusammengefasst. Je nach Dauer wird ein akuter (bis zu drei Wochen), ein subakuter (bis zu zwölf Wochen) und ein chronischer (länger als zwölf Wochen andauernde) Verlauf unterschieden.

Je länger der Schmerz andauert, desto eher kommt es zu einer Schädigung der betroffenen Strukturen, einer chronischen Ausprägung der bestehenden Symptome oder zu Folgeschäden.

Ursachen

In den meisten Fällen hat sich die Anspannung über einen längeren Zeitraum aufgebaut und durch Vorzeichen wie Kopfschmerzen, brennende Augen oder Müdigkeit angekündigt. Je früher die Behandlung einer Nackenverspannung beginnt, desto schneller verschwinden die Beschwerden wieder. Es kann zudem ein unangenehmes Kribbeln im Nacken, ein dumpfer, ziehender Schmerz, migräneartige Kopfschmerzen oder ein Taubheitsgefühl in den Fingern hinzukommen.

Die Ausprägungen einer Nackenverspannung sind ebenso vielfältig wie deren Ursachen. Verkrampfungen der Halsmuskulatur und damit einhergehende Nervenreizungen können ohne klar ersichtliche Ursache auftreten oder in Zusammenhang mit einer anderen Erkrankung, häufig bei einer Erkältung. Einseitige Belastung in Kombination mit Bewegungsmangel, unbequeme Schlaf- oder Sitzpositionen sowie Stress und Zugluft werden ebenfalls als Ursachen gesehen. Auch eine Überbelastung, schweres Tragen oder Heben, ruckartige Bewegungen oder Zugluft können ursächlich sein.

Manchmal sitzt der Grund aber auch tiefer: Experten nennen Abnutzungserscheinungen der äußerst beweglichen und sehr anfälligen Halswirbel und deren Bandscheiben als seltene Ursache für Nackenverspannungen. Vorhergegangene Krankheiten, ob bekannt oder nicht, sind ebenfalls Auslöser von verkrampften Hals- und Nackenmuskeln. Im Zusammenhang mit Hirnhautentzündungen, rheumatischen oder neurologischen Erkrankungen, einer Entzündung der Wirbelkörper, bei Fehlstellungen der Wirbelsäule oder Gefäßerkrankungen kann sich der Nacken ebenfalls versteifen.

Weitere Trigger können Osteoporose, Infektionskrankheiten wie Listeriose oder eine Salmonelleninfektion, aber auch Knochentumore und Lymphome sein. Tritt eine Nackenverspannung nach einem Unfall auf, handelt es sich häufig um ein Schleudertrauma. Hier ist Vorsicht geboten: Es könnte sich auch um einen angebrochenen Wirbel handeln, der umgehend ärztlich behandelt werden muss. Selten ist eine angeborene Fehlhaltung wie der Schiefhals Ursache der Schmerzen.


Symptome, Beschwerden & Anzeichen

Neben der Verspannung der Muskulatur am Nacken, am Hinterkopf und in den Schultern können weitere Symptome auftreten. Eine Einschränkung der Beweglichkeit von Kopf und Halswirbelsäule ist möglich, Schmerzen in den Schultern und den Schultergelenken werden häufig genannt.

Übelkeit bis hin zum Erbrechen, Kopfschmerzen bis hin zur Migräne und damit einhergehende Sehstörungen treten oft im Zusammenhang mit Nackenbeschwerden auf. Aber auch Ohrengeräusche, Atemnot, Schwindel und Müdigkeit sind Symptome, die mit verkrampften Hals- und Nackenmuskeln einhergehen. Schwäche in den Beinen tritt nur gelegentlich auf. Viele der Beschwerden werden auf den vermehrten Druck der Muskulatur auf die Nervenbahnen zurückgeführt. Der zu hohe Muskeltonus wird umso unangenehmer empfunden, je länger er anhält.

Ist ein Unfall oder ein plötzliches Ereignis die Ursache für die Muskelverhärtung, tritt der Schmerz blitzartig auf oder geht eine kurzzeitige Bewusstlosigkeit damit einher, ist die umgehende Konsultation eines Arztes zu empfehlen. In allen Fällen gilt: Die Einschränkung der Beweglichkeit birgt ein erhöhtes Unfallrisiko. Ärzte raten bei solchen Beschwerden von Tätigkeiten ab, die eine große Halswirbelsäulenbeweglichkeit verlangen. Autofahrten sollten vermieden werden. Das Tragen und Heben schwerer Gegenstände oder eine einseitige Belastung der Hals- und Nackenmuskulatur kann die Beschwerden verstärken und zu einer Schädigung der Halswirbelsäule führen.

Komplikationen

Besteht die Verspannung über längere Zeit und verschwindet sie nicht von alleine, kommen häufig weitere Bescherden hinzu. Es kann es durch die Beeinträchtigung der Nerven zu Taubheitsgefühlen in Nacken und Schultern, aber auch in den Fingern und Händen kommen. Selbst ein Schwächegefühl in den Beinen kann durch eine Nackenverspannung bedingt sein.

Wann sollte man zum Arzt gehen?

Gesellen sich Symptome dazu, die nicht sofort der Verspannung zuzuordnen sind, ist Vorsicht angesagt. Ein deutlicher Gewichtsverlust beispielsweise kann einen Hinweis auf eine schwerwiegendere Ursache darstellen. Auch bei einer radikalen Verschlechterung der Befindlichkeit ist ein sofortiger Arztbesuch angezeigt.

Bei einer Erkrankung der Herzkranzgefäße wie einem Myokardinfarkt (Herzinfarkt) oder einer Angina pectoris kann ebenfalls eine Nackenverspannung auftreten. Starke psychische Belastung und anhaltender Stress kann auch ohne orthopädischen Befund zu einem steifen Hals führen. Treten Lähmungserscheinungen in Armen oder Händen auf, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Diagnose

Die körperliche Untersuchung beim Arzt klärt, ob Fehlfunktionen des Bewegungsapparates, der Gelenke, Sehnen oder Bänder vorliegen. Eine Überlastung der Muskulatur wird ebenso überprüft wie eine Zerrung oder ein möglicher Bandscheibenvorfall. Es wird festgestellt, wie beweglich die Halswirbelsäule ist oder ob Nerven eingeklemmt sind. Die Ausprägung von Fehlhaltungen, die Qualität der Muskulatur und mögliche externe Ursachen wie Unfälle oder ruckartige Bewegungen werden in die Diagnose einbezogen.

Es können auch andere diagnostische Möglichkeiten herangezogen werden, um Klarheit über die Ursache der Erkrankung zu bekommen. Ein Blutbild schließt Infektionskrankheiten und Borreliose aus, bildgebende Verfahren wie eine Röntgenaufnahme, eine Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) geben zuverlässig Aufschluss über orthopädische Ursachen.

Ein Bandscheibenvorfall würde sich hier ebenso zeigen wie eine krankhafte Veränderung von Knochen oder Bandscheiben. Sind die Gründe für die Erkrankung geklärt, kann die Behandlung der Beschwerden beginnen. Der Arzt wird in Absprache mit dem Patienten die geeigneten Methoden aufzeigen, um Beschwerden zu lindern und die Ursache der Beeinträchtigung dauerhaft auszumerzen.

Behandlung & Therapie

Wärme lindert die Beschwerden einer verspannten Hals- und Nackenmuskulatur meistens. Auch durchblutungsfördernde Salben mit Kampfer oder Pfefferminzöl sind bewährte Erste-Hilfe-Maßnahmen. Hält die Erkrankung an, ist von einer Eigenbehandlung abzuraten. Spätestens nach ein paar Tagen mit dem Schmerz im Nacken oder bei einer Verschlimmerung der Symptome sollte ein Arzt konsultiert werden.

Bei einer sehr starken Ausprägung der Erkrankung, beispielsweise einer Lähmung der Arme, oder beim Vorliegen einer bekannten Vorerkrankung (beispielsweise Osteoporose oder Rheuma) sollte ein Mediziner aufgesucht werden. Dieser wird durch eine gezielte Anamnese den Rahmen der Untersuchung abstecken und die Behandlung einleiten. Die Frage nach der Dauer der bestehenden Schmerzen ist ebenso Teil der Erstanamnese wie die Rekonstruktion des Verlaufes der Erkrankung, die Ermittlung der Stärke der Schmerzen und die Frage nach anderen vorliegenden Erkrankungen.

Welche Maßnahmen der Arzt vorschlägt, hängt von der Ausprägung der Beeinträchtigung und dem empfundenen Schmerz des Patienten ab. Bei starken Beschwerden kann eine Entlastung der Halswirbelsäule mit Hilfe eines speziellen Schaumstoffkragens oder eines ergonomisch geformten Nackenkissens empfohlen werden. Komplementäre Maßnahmen wie Akupunktur oder naturheilkundliche Verfahren sind im Einzelfall abzuwägen. Nur in seltenen Fällen und nach Ausschöpfung aller anderen Maßnahmen kann ein operativer Eingriff notwendig sein.

Zunächst werden die akuten Symptome behandelt. Verspannungen sprechen meistens gut auf therapeutische Maßnahmen an: Häufig werden Massagen, Wärmeanwendungen wie Fangopackungen oder Rotlicht eingesetzt. Meistens kombiniert der behandelnde Arzt die manuelle Behandlung mit physiotherapeutischen Einheiten. Dadurch soll die Muskulatur gelockert, verklebte Faszien gelöst und Stress reduziert werden.

Auch die Tape-Technik mit speziellen kinesiologischen Klebebändern, die auf die Haut aufgebracht werden, kann Erleichterung verschaffen. Die Bänder wirken wie eine dauerhafte Massage und dehnen sanft. Je nach Empfinden des Patienten verschreibt der Arzt Schmerzmittel (bspw. Paracetamol) sowie nicht-steroidale Rheumatika (z.B. Ibuprofen, Diclofenac), um die Schmerzen rasch zu lindern.

Eventuell kommen gezielte Injektionen von betäubenden Medikamenten wie Lidocain in die myofaszialen Triggerpunkte, an denen die verspannten Muskelbündel zusammenlaufen, zum Einsatz. Vor allem in Kombination mit Dehnungsübungen haben sich die Spritzen als sehr wirkungsvoll erwiesen. Leichte Bewegung wie Spaziergänge, sanfte Gymnastik, gezielte Dehnübungen oder entspanntes Schwimmen unterstützen die Lockerung und sorgen bei richtiger Anwendung selbst bei akuten Beschwerden für Linderung.

Die zusätzliche Verwendung von Wärmekissen, Saunagängen und heißen Bädern wird vom Arzt häufig empfohlen. Eine Manipulation der Halswirbelsäule mit chiropraktischen Griffen ist mit Vorsicht zu betrachten: Diese Art der Behandlung sollte immer sehr sanft vonstatten gehen und ein grobes Rucken oder Reißen sollte unbedingt vermieden werden. Diese Art der Behandlung darf nur von zertifizierten Ärzten durchgeführt werden.


Aussicht & Prognose

Die Prognose einer Nackenverspannung ist günstig. Bei den meisten Betroffenen handelt es sich um Störungen der alltäglichen Bewegungsabläufe. Die Belastung des Organismus erfolgt nicht optimal und löst daher Verspannungen im Bereich des Nackens aus. Sofern der Muskelapparat durch ausgleichende oder therapeutische Bewegungen unterstützt wird, setzt in den meisten Fällen bereits innerhalb kurzer Zeit eine Linderung der Beschwerden ein. Zudem kann der Betroffene durch die regelmäßige Ausführung sportlicher Aktivitäten selbstständig etwas zur Verbesserung seiner Gesundheit beitragen.

Werden einseitige körperliche Belastungen oder Fehlhaltungen vermieden, ist ebenfalls eine Linderung der Beschwerden möglich. Bei langanhaltenden oder tief sitzenden Verspannungen helfen zusätzlich Wärmebäder oder Massagen. Diese führen zu einer Lockerung der Muskelfasern und lösen entsprechend die vorliegenden Verspannungen. Für eine dauerhafte Beschwerdefreiheit ist eine Umstellung der Bewegungsabläufe zwingend erforderlich. Andernfalls ist die Rückfallquote bei Nackenverspannungen sehr hoch.

Werden die Verspannungen durch Störungen des Skelettsystems ausgelöst, sind für eine langfristige Verbesserung der allgemeinen Gesundheit physiotherapeutische Übungen nötig. Diese sollten durch den Patienten auch außerhalb der Therapiestunden eigenverantwortlich angewendet werden, um vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Ist es dem Betroffenen aufgrund einer vorliegenden schweren Grunderkrankung nicht möglich, ausgleichende Bewegungsübungen durchzuführen, wird eine Linderung der Beschwerden erst erreicht, sobald die Grunderkrankung abgeklungen ist oder geheilt wurde.

Vorbeugung

Für eine dauerhafte Verbesserung des Zustands wird der Arzt die Entspannung des Muskelgewebes und das Lösen verklebter Muskelfaszien in den Vordergrund stellen, um den Grundtonus der Muskulatur zu senken. Regelmäßige Bewegung und eine gute mentale Verfassung sind genauso wichtig, um keine neuen Beschwerden hervorzurufen. Einseitige Belastung und monotone Bewegungsabläufe sollten vermieden werden.

Stresshormone wie Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin begünstigen die Beschwerden: Stressreduktion, Beweglichkeit und Geschmeidigkeit stehen daher präventiv im Vordergrund. Lockeres Laufen, Schwimmen oder andere Ausdauersportarten sorgen für eine verbesserte Durchblutung und versorgen die Muskulatur mit Blut und Sauerstoff. Das Immunsystem wird dadurch gestärkt und verhindert Infektionskrankheiten, die ebenfalls Nackenverspannungen auslösen können. Physiotherapie empfiehlt sich bei sehr stark ausgeprägten Beschwerden und wird häufig in Verbindung mit passiven Wärmeanwendungen vom Arzt verschrieben.

Nachsorge

Die Nachsorge nach der Nackenverspannung ist sehr wichtig. Sie ist gleich der Prävention, da es darum geht, ein erneutes Aufflammen der unangenehmen Beschwerden zu verhindern. Dazu ist es ideal, wenn der Betroffene sich darüber bewusst ist, wie es zu den Nackenverspannungen gekommen ist.

Ist die Ursache eine ungesunde Haltung, zum Beispiel am Arbeitsplatz, ist die ergonomische Gestaltung ein wichtiger Bestandteil der Nachsorge. Auch Pausen während der Arbeit sind wichtig, um den Nacken wieder entspannen zu können. Das gilt insbesondere für alle, die in gebeugter Haltung am Schreibtisch beziehungsweise PC sitzen. Wer viel telefoniert und die Angewohnheit hat, das Telefon zwischen Kopf und Schulter festzuhalten, tut gut daran, sich in der Nachsorge ein passendes Headset zu konfigurieren.

Ist die Nackenverspannung Ursache einer ungünstigen Lagerung der Halswirbelsäule im Bett, sind Matratze und Kissen zu überdenken. Hier helfen Orthopäden, Physiotherapeuten und oft auch das entsprechend qualifizierte Fachpersonal im Bettenfachgeschäft weiter.

Sind die Nackenverspannungen krankengymnastisch behandelt worden, hat der Patient in der Regel auch Übungen gelernt, die zu Hause weitergeführt werden sollen. Auch dies ist ein fester Bestandteil der Nachsorge bei dieser Erkrankung. Wenn Zugluft die Ursache für die Nackenverspannung war, ist diese konsequent zu vermeiden. Das gilt insbesondere bei nassen Haaren nach dem Duschen.

Das können Sie selbst tun

Mit Hilfe von Rückengymnastik wird nicht nur der Nacken, sondern die gesamte systemisch zusammenhängende Muskulatur an Rücken, Nacken und Körpervorderseite sowie an den Schultern und den Armen bearbeitet: Kräftigung, Beweglichkeit, Mobilisation und Dehnung stehen hier an erster Stelle.

Sanftes Yoga zieht die verspannten Muskeln wieder in Form, sorgt mit meditativen Elementen aber auch für Stressreduktion und fördert mit Atemtechniken die Sauerstoffversorgung. Entspannungstechniken wie die progressive Muskelentspannung sorgen für ein verbessertes Bewusstsein für den Körper und das eigene Stresslevel. Viele dieser Kurse werden von den Krankenkassen bezuschusst.

Quellen

  • Grehl, H., Reinhardt, F.-M.: Checkliste Neurologie. Thieme, Stuttgart 2016
  • Imhoff, A.B., Baumgarten, R., Linke, R.D.: Checkliste Orthopädie. Thieme, Stuttgart 2014
  • Krämer, J. (Hrsg.): Orthopädie und orthopädische Chirurgie. Wirbelsäule und Thorax. Thieme, Stuttgart 2004

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