Englische Wasserminze

Medizinische Expertise: Dr. med. Nonnenmacher
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer. nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 12. März 2025
Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.

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Die Englische Wasserminze (Preslia cervina, Mentha aquatica) ist eine Minzart, die man am Ufer von seichten Gewässern bzw. auf feuchten Wiesen findet. Trägt die Pflanze noch keine Blüten, so ähnelt sie auf den ersten Blick dem Rosmarin.

Inhaltsverzeichnis

Vorkommen & Anbau der Englischen Wasserminze

In der Medizin werden die Wirkstoffe der Englischen Wasserminze als Phytotherapeutikum eingesetzt.

Minzen zählen zu den ältesten bekannten Heilpflanzen. Die Pflanze wird bereits seit der Antike verwendet und findet auch Erwähnung im neuen Testament. Der botanische Gattungsname „Mentha“ ist auf eine Nymphe mit dem gleichen Namen zurückzuführen, die die Geliebte von Pluto war und von Proserpina in eben diese Pflanze verwandelt wurde. Bei den Druiden galt die Minze als heilige Pflanze, bei den Kelten war sie ein Symbol für Glück und Reichtum.

Durch Züchtungen und Kreuzungen entstand eine sehr große Anzahl verschiedenster Minzarten, die auch heute noch als Gewürz- beziehungsweise als Heilmittel Verwendung finden. Je nach Zusammensetzung ihrer Wirkstoffe können sie dabei unterschiedlich eingesetzt werden.

Auf Grund der vielen Arten ist auch eine Beschreibung äußerst schwierig und so erhielt die Englische Wasserminze mehrmals einen anderen botanischen Namen. Im Volksmund wird die Englische Wasserminze auch Hirschminze genannt. Dieser Name leitet sich vom lateinischen Wort cervinus ab, das so viel wie „hirschartig“ bedeutet.

Die Heilpflanze ist im westlichen Nordafrika sowie im südlichen Westeuropa beheimatet und wächst hauptsächlich an Standorten, an denen es feucht ist. Sie zählt zur Familie der Lippenblütler und ist eine krautige Pflanze. Die Minze erreicht eine Höhe von etwa 40 Zentimeter, die Blätter werden etwa vier Zentimeter lang und sind sehr schmal. Der Wurzelstock, der unter der Erde beziehungsweise im Wasser Ausläufer treibt, ist dünn und langgliedrig. Die Englische Wasserminze hat blau-violette und manchmal auch weiße Blüten und riecht sehr stark nach Menthol.

Die Minze blüht zwischen Juni und September, wobei man die Blüten direkt an den Stängeln findet. Die Blüten sind fünfzählig und haben eine doppelte Blütenhülle. Bis in den Spätherbst entwickeln sich aus diesen dann die Samen. Die Wasserminze enthält Menthol, Limonen, ätherische Öle sowie Gerbstoffe, ist auch eine sehr gute Teichpflanze und gedeiht am Gartenteich oder in sumpfigen Böden. Am besten wächst sie dabei an sonnigen oder halbschattigen Standorten.

Die Ausbreitung der Pflanze erfolgt durch Sprossen, allerdings wuchert sie nicht, sodass eine Übernahme des Uferbereichs ausgeschlossen ist. In Töpfen ist die Wasserminze allerdings nur bedingt winterhart, daher empfiehlt es sich, diese in die Erde einzusenken.

Englische Wasserminze in der Natur finden

Die Englische Wasserminze (Mentha x piperata oder Mentha aquatica) wächst bevorzugt an feuchten Standorten wie Flussufern, Sümpfen, Mooren und feuchten Wiesen. Sie ist besonders häufig in gemäßigten Klimazonen Europas anzutreffen und gedeiht dort, wo der Boden dauerhaft feucht, aber nicht völlig überflutet ist.

Bei der Suche nach Englischer Wasserminze sollte man gezielt in feuchten Gebieten mit humusreichen Böden suchen. Sie wächst oft in Gruppen oder zusammen mit anderen Sumpfpflanzen. Besonders an warmen Tagen kann man sie bereits an ihrem aromatischen, minzartigen Duft erkennen, der sich bei Berührung der Blätter verstärkt.

Erkennbar ist die Pflanze an ihren oval bis lanzettlichen, gezähnten Blättern, die meist eine leicht behaarte Oberfläche haben. Die Blätter sind gegenständig angeordnet und verströmen einen intensiven, mentholartigen Geruch. Während der Blütezeit, meist von Juli bis September, trägt sie kleine, lila- bis rosafarbene Blüten, die in kugeligen Blütenständen an den oberen Trieben sitzen. Der Stängel der Pflanze ist oft rötlich gefärbt und vierkantig, was ein weiteres Erkennungsmerkmal ist.

Beim Sammeln ist darauf zu achten, dass die Pflanze nicht mit anderen Minzarten oder giftigen Sumpfpflanzen verwechselt wird. Sie wächst häufig in der Nähe von Bachbunge (Veronica beccabunga) oder Sumpfschachtelhalm (Equisetum palustre), die ähnliche Standorte bevorzugen.

Wirkung & Anwendung

Die Englische Wasserminze wird zur Behandlung von Blähungen, Brechreiz, Magenkrämpfen oder Übelkeit verwendet, eine Behandlung sollte aber nicht über einen längeren Zeitraum erfolgen, da einige ihrer Inhaltsstoffe zu Leberschäden führen können. In der Medizin werden die Wirkstoffe der Englischen Wasserminze als Phytotherapeutikum eingesetzt. Außerdem findet sie Anwendung bei Seekrankheit, Müdigkeit beziehungsweise Schlaflosigkeit.

Äußerlich wird sehr oft das Öl der Englischen Wasserminze angewendet, bei Kleinkindern darf dieses jedoch nicht im Nasen- und Mundbereich verwendet werden, da sonst eventuell ein Atemstillstand auftreten kann. Auf Grund mangelnder Untersuchungen sollte die Englische Wasserminze in der Schwangerschaft oder Stillzeit, bei einer Überempfindlichkeit gegenüber einem Wirkstoff und auch bei Lebererkrankungen nicht angewendet werden. Darüber hinaus eignet sich das Öl der Englischen Wasserminze bei:Herzklopfen, Schwindel, Verspannungen im Nackenbereich, Schock und Reiseübelkeit.

Bedeutung für die Gesundheit, Behandlung & Vorbeugung

Darüber hinaus sind die Wirkstoffe der Minze auch in der Kosmetik unentbehrlich, wo sie die Haut reinigen und entgiften. Die frischen Blätter der Minze können immer gepflückt werden. Wer die Pflanze trocknen möchte, erntet die Stängel mit den Blättern kurz bevor sie zu blühen beginnen und bei sonnigem Wetter. Sie werden bei maximal 35 Grad getrocknet, danach werden die Blätter abgestreift und in einem geschlossenen Behälter gelagert. Wer die Wasserminze selbst sammelt, sollte sie jedoch auf keinen Fall mit der giftigen Poleiminze verwechseln.

Für einen Tee nimmt man zwei Teelöffel getrocknete Minzblätter und übergießt sie mit 250ml heißem Wasser. Anschließend fünf Minuten ziehen lassen und abseihen. Der Tee lindert Magen-Darm-Beschwerden und Übelkeit, wird aber auch bei Kopfschmerzen, Fieber und Schwäche verwendet. Das Minzöl vermischt man am besten mit ein paar Tropfen Essig und verwendet es als Gurgelmittel bei Mundgeruch oder auch als Badezusatz, um den Körper zu erfrischen. Bei schmerzenden Gelenken kann das Minzöl auch als Einreibemittel benutzt werden.

Ihre Wirkung entfaltet die Pflanze aber auch bei Insektenstichen. Dafür kann man eine Kräuterpaste herstellen, die den Stich betäubt und kühlend wirkt. Zu diesem Zweck werden frische Wasserminze-Blätter zerquetscht und auf den Stich aufgetragen, wobei die Linderung sofort einsetzt. Das ätherische Öl kann auch auf ein Taschentuch getropft und bei Erkältungen inhaliert werden. Des Weiteren findet das Minzöl Einsatz in der Aromatherapie.

Hier fördert der Duft das klare Denken und die Konzentration und er wird daher sehr häufig bei Müdigkeit sowie Gedächtnisschwäche verwendet. Minzöle sollten aber niemals großflächig eingesetzt werden, da durch sie ein starkes Kältegefühl hervorgerufen wird. Außerdem macht das Öl munter und erfrischt, sodass von einer Anwendung am Abend abzuraten ist.


Welche Inhaltsstoffe kommen in der Englischen Wasserminze vor?

Die Englische Wasserminze (Mentha aquatica) enthält eine Vielzahl an bioaktiven Inhaltsstoffen, die für ihre heilenden und aromatischen Eigenschaften verantwortlich sind. Ein Hauptbestandteil ist das ätherische Öl, das reich an Menthol, Menthon und Pulegon ist. Diese Verbindungen verleihen der Pflanze ihren charakteristischen, erfrischenden Duft und wirken antiseptisch sowie krampflösend.

Neben den ätherischen Ölen enthält die Pflanze Flavonoide wie Luteolin und Apigenin, die antioxidative Eigenschaften besitzen und dabei helfen, Zellschäden durch freie Radikale zu reduzieren. Auch Gerbstoffe wie Rosmarinsäure sind in der Englischen Wasserminze enthalten, die entzündungshemmend wirken und bei Magen-Darm-Beschwerden beruhigend sein können.

Weiterhin sind Phenolsäuren wie Chlorogensäure enthalten, die die Durchblutung fördern und antibakterielle Eigenschaften haben. Zusätzlich finden sich Bitterstoffe, die die Verdauung anregen und die Produktion von Magensaft unterstützen.

Die Pflanze enthält außerdem Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und Calcium, die für den Flüssigkeitshaushalt und die Muskelregeneration wichtig sind. Auch Vitamin C kommt in geringen Mengen vor und unterstützt das Immunsystem. Durch diese Kombination aus ätherischen Ölen, Flavonoiden und Mineralstoffen hat die Englische Wasserminze eine vielseitige Wirkung auf den menschlichen Körper.

Nebenwirkungen & Wechselwirkungen

Die Verwendung der Englischen Wasserminze (Mentha aquatica) kann in bestimmten Fällen Nebenwirkungen und Wechselwirkungen verursachen, insbesondere wenn sie in hoher Dosierung oder über einen längeren Zeitraum eingenommen wird. Einer der Hauptwirkstoffe, Pulegon, kann in großen Mengen leberschädigend sein, weshalb Schwangere, stillende Frauen und Menschen mit Lebererkrankungen vorsichtig sein sollten.

Menthol, ein weiterer wichtiger Bestandteil, kann bei empfindlichen Personen zu Magenreizungen, Sodbrennen oder Übelkeit führen, insbesondere wenn es auf nüchternen Magen konsumiert wird. Menschen mit einer bekannten Minzallergie können allergische Reaktionen wie Hautausschläge, Juckreiz oder Atembeschwerden entwickeln. Auch kann Menthol die Muskulatur der Speiseröhre entspannen und dadurch Refluxsymptome verstärken.

Wechselwirkungen mit Medikamenten sind möglich, insbesondere mit Magensäureblockern, da Menthol die Magensäureproduktion beeinflussen kann. Ebenso kann die Wasserminze die Wirkung von blutverdünnenden Medikamenten wie Warfarin verstärken, da einige ihrer Inhaltsstoffe blutverdünnende Eigenschaften besitzen.

Bei äußerlicher Anwendung kann es zu Hautreizungen oder Kontaktallergien kommen, insbesondere bei empfindlicher Haut oder offenen Wunden. In sehr hohen Dosen kann die Pflanze außerdem einen negativen Einfluss auf das zentrale Nervensystem haben und zu Schwindel oder Benommenheit führen. Daher sollte die Anwendung in therapeutischen Dosen erfolgen und bei Unsicherheiten ein Arzt oder Heilpraktiker konsultiert werden.

Englische Wasserminze und ihre Wirkung auf die Verdauung

Die Englische Wasserminze wird seit Jahrhunderten in der Naturheilkunde zur Unterstützung der Verdauung eingesetzt. Ihre wertvollen Inhaltsstoffe, insbesondere die ätherischen Öle wie Menthol, Menthon und Pulegon, wirken krampflösend, entzündungshemmend und beruhigend auf den Magen-Darm-Trakt. Diese Eigenschaften machen die Pflanze zu einem beliebten Mittel bei Verdauungsproblemen wie Blähungen, Krämpfen, Übelkeit und Reizdarmsyndrom.

Ein besonderer Vorteil der Englischen Wasserminze ist ihre karminative Wirkung, das heißt, sie fördert die natürliche Gasabgabe im Darm und verhindert Blähungen. Das enthaltene Menthol entspannt die glatte Muskulatur des Magen-Darm-Trakts, wodurch Krämpfe gelindert werden und sich der Verdauungsprozess harmonisiert. Zudem regt die Pflanze die Produktion von Verdauungssäften an, was die Fettverdauung verbessert und Völlegefühl reduziert.

Besonders bei Reizdarmsyndrom (RDS) hat sich die Englische Wasserminze als hilfreich erwiesen. Studien zeigen, dass Menthol die schmerzhaften Krämpfe reduziert, indem es die Calciumkanäle in der Darmmuskulatur beeinflusst. Dies führt zu einer Entspannung der Darmwand und kann die unangenehmen Symptome von Reizdarm, wie Durchfall oder Verstopfung, lindern. Menschen, die unter einem empfindlichen Magen leiden, können von regelmäßigen Anwendungen profitieren, beispielsweise durch Tee oder verdünnte ätherische Öle.

Auch Übelkeit und Erbrechen, die durch Magenverstimmungen oder Reisekrankheit verursacht werden, können mit Englischer Wasserminze gelindert werden. Das intensive Aroma des Menthols wirkt direkt auf das Brechzentrum im Gehirn und kann dabei helfen, den Magen zu beruhigen. Dies macht die Pflanze zu einem natürlichen Mittel gegen Schwangerschaftsübelkeit oder Verdauungsprobleme nach üppigen Mahlzeiten.

Die Einnahme erfolgt am häufigsten als Tee, indem frische oder getrocknete Blätter mit heißem Wasser übergossen werden. Auch Kapseln oder ätherisches Öl, das in geringer Dosierung auf die Zunge gegeben wird, können eine unterstützende Wirkung haben.

Trotz der vielen Vorteile sollte die Englische Wasserminze in moderaten Mengen konsumiert werden, da übermäßige Mengen Pulegon enthalten, das bei hoher Dosierung leberschädigend sein kann. Menschen mit Sodbrennen oder empfindlicher Magenschleimhaut sollten vorsichtig sein, da Menthol die Produktion von Magensäure anregen kann.

Insgesamt stellt die Englische Wasserminze ein natürliches und wirksames Mittel zur Unterstützung der Verdauung dar, das seit Jahrhunderten in der traditionellen Heilpflanzenkunde geschätzt wird.

10 gesunde Gerichte mit Englischer Wasserminze

Die Englische Wasserminze verleiht vielen Gerichten eine erfrischende Note und besitzt zugleich wertvolle gesundheitliche Eigenschaften. Hier sind zehn tolle Rezepte zum Nachkochen.

1. Wasserminze-Gurkensalat mit Zitronendressing

  • Eine halbe Gurke in dünne Scheiben schneiden.
  • 10 Minuten ziehen lassen und servieren.

2. Wasserminze-Tee mit Ingwer

  • 1 TL getrocknete oder frische Wasserminze-Blätter mit heißem Wasser übergießen.
  • Eine Scheibe frischen Ingwer hinzufügen und 10 Minuten ziehen lassen.
  • Mit Honig süßen und genießen.

3. Quinoa-Salat mit Wasserminze und Granatapfel

  • Gekochten Quinoa abkühlen lassen.
  • Mit Granatapfelkernen, gehackter Wasserminze, Petersilie und einer Vinaigrette aus Zitronensaft und Olivenöl mischen.
  • Ideal als gesunde Beilage oder leichte Mahlzeit.

4. Wasserminze-Joghurt-Dip mit Knoblauch

  • 200 g griechischen Joghurt mit 1 EL fein gehackter Wasserminze und einer gepressten Knoblauchzehe verrühren.
  • Mit Salz, Pfeffer und einem Spritzer Zitronensaft abschmecken.
  • Perfekt zu Gemüse oder gegrilltem Fleisch.

5. Grüner Smoothie mit Wasserminze und Spinat

6. Wasserminze-Hummus mit Kichererbsen

  • Eine Dose Kichererbsen mit 1 Knoblauchzehe, 2 EL Zitronensaft, 1 EL Tahini und 5 Blättern Wasserminze pürieren.
  • Mit Salz und Olivenöl abschmecken und servieren.

7. Wasserminze-Melonen-Salat mit Feta

  • 200 g Wassermelone würfeln und mit 100 g Fetakäse vermengen.
  • Mit frischer gehackter Wasserminze und einem Hauch Limettensaft bestreuen.

8. Wasserminze-Linsen-Suppe mit Kurkuma

  • 200 g rote Linsen mit einer Zwiebel, einer Karotte und einer Knoblauchzehe in Gemüsebrühe kochen.

9. Gegrilltes Hähnchen mit Wasserminze-Marinade

  • 2 Hähnchenbrustfilets mit einer Marinade aus Joghurt, gehackter Wasserminze, Zitronensaft, Knoblauch und Olivenöl einreiben.
  • 2 Stunden ziehen lassen und anschließend grillen oder braten.

10. Wasserminze-Schokoladen-Energy-Balls

Datteln, die Früchte eines Tropenbaums, zählen zu den Beeren und stammen ursprünglich aus Afrika. Sie enthalten reichlich Ballaststoffe, was sich positiv auf die Verdauung und den Darm auswirkt.
  • Zu kleinen Kugeln formen und im Kühlschrank fest werden lassen.

Diese Rezepte sind nicht nur lecker, sondern auch gesund und bringen die wohltuenden Eigenschaften der Englischen Wasserminze optimal zur Geltung. Sie unterstützen die Verdauung, wirken erfrischend und entzündungshemmend und lassen sich leicht in den Alltag integrieren. Ob als Salat, Getränk oder Hauptgericht – die vielseitige Heilpflanze bereichert jede gesunde Ernährung.

Quellen

  • "Medicinal Plants of the World" von Ben-Erik Van Wyk und Michael Wink
  • "Phytotherapy: A Quick Reference to Herbal Medicine" von Francesco Capasso, Timothy S. Gaginella
  • "Medicinal Plants of the World: Chemical Constituents, Traditional and Modern Medicinal Uses" von Ivan A. Ross

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