Dermatologie

Medizinische Expertise: Dr. med. Nonnenmacher
Qualitätssicherung: Dipl.-Biol. Elke Löbel, Dr. rer nat. Frank Meyer
Letzte Aktualisierung am: 18. Juni 2024
Dieser Artikel wurde unter Maßgabe medizinischer Fachliteratur und wissenschaftlicher Quellen geprüft.

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Die Dermatologie ist der Bereich der Medizin, der sich mit Erkrankungen und Veränderungen der menschlichen Haut befasst. Auch die Diagnose und Behandlung von Geschlechtskrankheiten kann in den Bereich der Dermatologie fallen. Im Jahre 2012 gab es in Deutschland mehr als 5300 praktizierende Dermatologen.

Inhaltsverzeichnis

Was ist die Dermatologie?

Die Dermatologie ist der Bereich der Medizin, der sich mit Erkrankungen und Veränderungen der menschlichen Haut befasst.

Die Dermatologie zählt zu den Fachrichtungen in der Medizin und befasst sich mit der Diagnose, Behandlung, Erforschung und Vermeidung von Hautkrankheiten.

Dazu zählen Infektionen ebenso wie nicht-infektiöse Erkrankungen, zu denen auch Tumore und anderen Hautveränderungen zählen. Nach einem abgeschlossenen Medizinstudium müssen angehende Dermatologen eine 60monatige Weiterbildung zum Facharzt absolvieren.

Hierbei können sie sich auf eines der Teilgebiete der Dermatologie spezialisieren, zum Beispiel Dermatoallergologie, Dermatochirurgie oder auch Venerologie (dieses Gebiet befasst sich vornehmlich mit sexuell übertragbaren Krankheiten). Dermatologen können sowohl in Kliniken als auch in eigenen Arztpraxen tätig werden.

Geschichte & Entwicklung

Die Dermatologie, das medizinische Fachgebiet, das sich mit der Haut und ihren Erkrankungen beschäftigt, hat eine lange und facettenreiche Geschichte. Die Ursprünge der Dermatologie lassen sich bis in die Antike zurückverfolgen. Bereits im alten Ägypten und im antiken Griechenland beschrieben Mediziner wie Hippokrates Hautkrankheiten und deren Behandlung. Die Römer, insbesondere Galen, trugen ebenfalls zur frühen Dermatologie bei, indem sie Hautkrankheiten wie Ekzeme und Psoriasis erkannten und behandelten.

Im Mittelalter stagnierte die medizinische Wissenschaft in Europa weitgehend, aber im Nahen Osten wurden bedeutende Fortschritte gemacht. Avicenna, ein persischer Arzt, beschrieb in seinem Werk "Kanon der Medizin" zahlreiche Hautkrankheiten und deren Behandlungen.

Die Renaissance und das Zeitalter der Aufklärung brachten eine Wiederbelebung der wissenschaftlichen Forschung. Im 16. und 17. Jahrhundert begannen Ärzte, systematischer über Hauterkrankungen zu schreiben. Der französische Arzt Jean Astruc veröffentlichte 1736 ein umfassendes Werk über Geschlechtskrankheiten, das auch Hautkrankheiten behandelte.

Der eigentliche Durchbruch der modernen Dermatologie erfolgte im 19. Jahrhundert. Ferdinand von Hebra, ein Wiener Dermatologe, gilt als einer der Begründer der modernen Dermatologie. Er führte eine systematische Klassifikation der Hautkrankheiten ein und entwickelte viele heute noch verwendete Behandlungsmethoden.

Im 20. Jahrhundert erweiterten neue Technologien und wissenschaftliche Erkenntnisse das Verständnis der Dermatologie erheblich. Die Entwicklung von Antibiotika, Steroiden und immunmodulatorischen Therapien revolutionierte die Behandlung von Hautkrankheiten. Zudem ermöglichte die Einführung der Dermatoskopie eine verbesserte Diagnose von Hautkrebs.

Heute umfasst die Dermatologie nicht nur die Behandlung von Hautkrankheiten, sondern auch kosmetische Verfahren, Lasertherapien und die Erforschung genetischer Hauterkrankungen. Die kontinuierliche Forschung und technologische Fortschritte haben die Dermatologie zu einem hochspezialisierten und dynamischen Fachgebiet gemacht.

Einsatz & Indikation

Die Dermatologie kommt zum Einsatz, wenn es um die Diagnose und Behandlung von Hauterkrankungen geht. Sie wird notwendig bei einer Vielzahl von Hautproblemen, die von milden Irritationen bis zu schweren Erkrankungen reichen können.

Eine der häufigsten Situationen, in denen dermatologische Hilfe gesucht wird, sind aknebedingte Hautprobleme. Akne betrifft vor allem Jugendliche, kann aber auch Erwachsene betreffen und erfordert oft spezialisierte Behandlungen, die über rezeptfreie Mittel hinausgehen.

Ekzeme und Dermatitis sind weitere häufige Gründe für den Besuch eines Dermatologen. Diese entzündlichen Hauterkrankungen können stark jucken und das tägliche Leben beeinträchtigen. Ein Dermatologe kann die genaue Art der Dermatitis diagnostizieren und geeignete Behandlungspläne, einschließlich topischer Steroide und Feuchtigkeitscremes, verschreiben.

Psoriasis ist eine chronische Hauterkrankung, die durch schuppige, juckende Hautstellen gekennzeichnet ist. Dermatologen bieten spezialisierte Behandlungen wie Phototherapie und systemische Medikamente an, um die Symptome zu kontrollieren.

Hautkrebs ist ein weiterer kritischer Bereich der Dermatologie. Dermatologen spielen eine entscheidende Rolle bei der Früherkennung, Diagnose und Behandlung von Hautkrebs, einschließlich Melanomen. Regelmäßige Hautuntersuchungen sind wichtig, um verdächtige Muttermale oder Hautveränderungen frühzeitig zu erkennen.

Infektionen der Haut, wie bakterielle, virale oder Pilzinfektionen, erfordern oft dermatologische Interventionen. Ein Dermatologe kann die Ursache der Infektion identifizieren und gezielte Behandlungen verschreiben.

Allergische Reaktionen auf Hautkontakt mit bestimmten Substanzen können dermatologische Tests und Behandlungen erfordern, um die Auslöser zu identifizieren und die Symptome zu lindern.

Auch kosmetische Anliegen wie Falten, Sonnenschäden und Haarausfall fallen in den Bereich der Dermatologie. Dermatologen bieten ästhetische Behandlungen wie Lasertherapie, chemische Peelings und Injektionen an, um das Hautbild zu verbessern.

Insgesamt wird die Dermatologie notwendig bei allen Erkrankungen und Problemen der Haut, Haare und Nägel, die spezialisierte Diagnose- und Behandlungsmethoden erfordern.

Vorteile & Nutzen

Die Dermatologie bietet zahlreiche Vorteile gegenüber anderen Behandlungs- und Untersuchungsmethoden, insbesondere durch ihre Spezialisierung auf Hauterkrankungen und verwandte Bereiche. Einer der Hauptvorteile ist die spezialisierte Fachkenntnis von Dermatologen. Diese Fachärzte verfügen über ein tiefgehendes Verständnis der Haut, Haare und Nägel sowie der komplexen Wechselwirkungen zwischen diesen und anderen Körpersystemen. Dadurch können sie präzise Diagnosen stellen und gezielte Behandlungen anbieten.

Ein weiterer Vorteil ist die Vielseitigkeit der Behandlungsmöglichkeiten in der Dermatologie. Dermatologen können eine breite Palette von Behandlungen anbieten, von topischen und oralen Medikamenten bis hin zu chirurgischen Eingriffen und modernen Technologien wie Lasertherapie und Photodynamischer Therapie. Diese Vielseitigkeit ermöglicht es, maßgeschneiderte Behandlungspläne zu entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Patienten abgestimmt sind.

Die Dermatologie bietet auch eine Früherkennung von Hautkrebs, die lebensrettend sein kann. Durch regelmäßige Hautuntersuchungen können Dermatologen Hautkrebs in frühen Stadien erkennen und behandeln, bevor er sich ausbreitet. Diese präventive Maßnahme ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung und verbessert die Prognose erheblich.

Minimierung von Nebenwirkungen ist ein weiterer Vorteil der dermatologischen Behandlungen. Dermatologen sind in der Lage, Behandlungen so zu steuern, dass sie maximal effektiv sind, während sie gleichzeitig das Risiko von Nebenwirkungen minimieren. Dies ist besonders wichtig bei der Behandlung chronischer Hauterkrankungen wie Psoriasis oder Ekzemen.

Die Dermatologie bietet auch ästhetische Vorteile. Dermatologen können kosmetische Anliegen wie Aknenarben, Falten, und Sonnenschäden behandeln, was das Selbstbewusstsein und die Lebensqualität der Patienten verbessert. Verfahren wie chemische Peelings, Botox-Injektionen und Filler sind nur einige der ästhetischen Dienstleistungen, die Dermatologen anbieten können.

Insgesamt bietet die Dermatologie durch ihre spezialisierte Expertise, umfassende Behandlungsmöglichkeiten und präventiven Maßnahmen erhebliche Vorteile gegenüber allgemeinmedizinischen Ansätzen und nicht-spezialisierten Behandlungen.

Behandlungen & Therapien

Die Dermatologie kommt immer dann zum Einsatz, wenn es um Erkrankungen oder Veränderungen der menschlichen Haut geht. Das Behandlungsspektrum der Fachrichtung beginnt bei vergleichsweise harmlosen Krankheiten wie Akne und erstreckt sich über allergische Hautreaktionen und Infektionen unterschiedlicher Art bis hin zum Hautkrebs.

Auch akute Verletzungen durch Verbrennungen oder Verätzungen gehören dazu. Die Patienten suchen meist einen Hautarzt auf, wenn sie bei sich eine Veränderung der Haut an einer oder mehrerer Körperstellen bemerken. Dabei kann es sich beispielsweise um einen dauerhaften Juckreiz, Schwellungen oder auch einen Ausschlag handeln. Auch massiv auftretende Hautunreinheiten, die sich nicht beseitigen lassen, oder Schuppen bzw. Schuppenflechten sind ein Fall für den Dermatologen.

Oftmals werden Patienten auch vom Hausarzt an den Spezialisten überwiesen, wenn dieser feststellt, dass die Erkrankung in den Behandlungsbereich der Dermatologie fällt. Grundsätzlich können alle Veränderungen der Haut beim Dermatologen vorgestellt werden, auch wenn sie unter Umständen nur das Symptom für eine vorliegende Erkrankung sind, die nicht unmittelbar mit der Haut zu tun hat. Dies ist beispielsweise bei zahlreichen allergischen Reaktionen der Fall.

Der Grund für die teils hartnäckigen Quaddeln und Schwellungen, die nicht selten mit Juckreiz verbunden sind, liegt in einer Allergie gegen eine bestimmte Substanz. Die Reaktion auf der Haut ist nur ein Symptom und somit keine Hautkrankheit im eigentlichen Sinne. Da sich die Fachrichtungen der Medizin in vielen Fällen überschneiden, gibt es auch innerhalb der Dermatologie Spezialisten, die für solche übergreifende Erkrankungen optimal ausgebildet wurden. Dazu zählen beispielsweise Dermatochirurgen, Dermatoonkologen oder Dermatoallergologen.


Diagnose & Untersuchungsmethoden

Zu Beginn einer dermatologischen Untersuchung steht ein ausführliches Gespräch mit dem Patienten. In diesem können die genauen Beschwerden und eventuelle Auslöser besprochen werden. Auch die Krankengeschichte des Betroffenen findet bei der Untersuchung Beachtung, denn sie kann Auskunft über Vorbelastungen oder individuelle Risiken geben.

Anschließend nimmt der Dermatologe die betroffenen Hautstellen in Augenschein. Eine Blutuntersuchung, oftmals zusammen mit einem Abstrich oder auch einer Gewebeprobe, hilft bei der Diagnose. Im Labor kann so genau ermittelt werden, welche Ursache den Beschwerden zugrunde liegt. Steht erst einmal fest, um welche Erkrankung es sich handelt, kann die entsprechende Behandlung eingeleitet werden. Leichtere Beschwerden können unter Umständen bereits mit Salben oder medizinischen Bädern kuriert werden.

Bei allergischen Reaktionen werden zunächst die Symptome, danach aber die Allergie selbst behandelt. Dazu gehört meist das Vermeiden der auslösenden Substanz; oftmals findet auch eine Desensibilisierung statt. Liegt eine Infektion vor, wird ein Antibiotikum oder ein ähnliches Medikament verordnet, das den Erreger beseitigt. Eine Hautveränderung, die etwa durch eine Krebserkrankung hervorgerufen wurde oder auf eine solche hindeutet, kann operativ entfernt werden.

Handelt es sich tatsächlich um einen bösartigen Hauttumor, können auch Bestrahlungen zusammen mit einer Chemotherapie stattfinden. Dermatologen arbeiten somit mit zahlreichen verschiedenen Geräten und Substanzen, die sich alle in anderen Fachrichtungen der Medizin wiederfinden. Die Behandlung kann, je nach Schwere der Erkrankung und Art und Intensität der Therapie, entweder ambulant in der Praxis oder auch stationär in einer Klinik erfolgen.

Durchführung & Ablauf

Eine Behandlung in der Dermatologie beginnt in der Regel mit einer ausführlichen Anamnese und Untersuchung. Der Dermatologe befragt den Patienten zu den aktuellen Beschwerden, der Krankengeschichte und möglichen Auslösern. Dies hilft, erste Hinweise auf die Diagnose zu gewinnen.

Anschließend erfolgt eine physische Untersuchung der betroffenen Hautbereiche. Der Dermatologe beurteilt Farbe, Textur, Form und Ausbreitung der Hautveränderungen. Bei Bedarf werden spezielle Untersuchungen durchgeführt, wie zum Beispiel die Dermatoskopie, bei der ein Dermatoskop zur Vergrößerung und genaueren Betrachtung der Haut verwendet wird.

In einigen Fällen ist eine Biopsie erforderlich, um eine genaue Diagnose zu stellen. Dabei wird eine kleine Hautprobe entnommen und histologisch untersucht. Dies ist besonders wichtig bei Verdacht auf Hautkrebs oder andere schwerwiegende Hauterkrankungen.

Auf Basis der Untersuchungsergebnisse erstellt der Dermatologe einen Behandlungsplan. Dies kann die Verschreibung von topischen oder oralen Medikamenten, wie Kortikosteroiden, Antibiotika oder Antimykotika, umfassen. Bei chronischen oder schweren Erkrankungen können systemische Therapien oder Biologika notwendig sein.

Spezifische Behandlungsverfahren können auch Teil des Plans sein. Dazu gehören Lasertherapie, Phototherapie, Kryotherapie oder chirurgische Eingriffe zur Entfernung von Hautläsionen. Der Dermatologe erklärt dem Patienten die verschiedenen Optionen, ihre Vor- und Nachteile sowie mögliche Nebenwirkungen.

Während der gesamten Behandlung erfolgt eine regelmäßige Nachkontrolle. Der Dermatologe überwacht den Fortschritt der Therapie und passt den Behandlungsplan bei Bedarf an. Bei chronischen Hauterkrankungen sind langfristige Betreuung und Anpassungen der Behandlung oft notwendig.

Der Dermatologe gibt dem Patienten auch Ratschläge zur Hautpflege und präventive Maßnahmen, um die Hautgesundheit zu erhalten und Rückfälle zu vermeiden. Dies kann Empfehlungen zu speziellen Hautpflegeprodukten, Sonnenschutz und Lebensstiländerungen umfassen.

Die Behandlung in der Dermatologie ist somit ein umfassender Prozess, der sorgfältige Diagnose, individuelle Therapieplanung und kontinuierliche Betreuung kombiniert, um optimale Ergebnisse für den Patienten zu erzielen.

Alternativen

Es gibt verschiedene alternative Verfahren zur klassischen dermatologischen Behandlung, die je nach Art der Hauterkrankung und den individuellen Bedürfnissen des Patienten eingesetzt werden können.

Naturheilkundliche Ansätze: Diese umfassen die Verwendung von pflanzlichen Heilmitteln und Kräutern zur Behandlung von Hauterkrankungen. Aloe Vera, Teebaumöl und Kamille sind Beispiele für pflanzliche Heilmittel, die entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften haben. Homöopathie und Bachblütentherapie sind ebenfalls beliebte naturheilkundliche Methoden.

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM): TCM verwendet Akupunktur, Kräutertherapie und Ernährungsumstellungen zur Behandlung von Hautproblemen. Akupunktur kann helfen, den Energiefluss im Körper zu regulieren und Hauterkrankungen wie Ekzeme und Psoriasis zu lindern. Kräutermischungen werden individuell angepasst und zielen darauf ab, das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen.

Ayurveda: Diese traditionelle indische Medizin verwendet pflanzliche Präparate, spezielle Diäten und Lebensstiländerungen zur Behandlung von Hauterkrankungen. Ayurveda betrachtet Hautprobleme als Ausdruck innerer Ungleichgewichte und zielt darauf ab, diese durch eine ganzheitliche Herangehensweise zu korrigieren.

Nahrungsergänzungsmittel und Diät: Bestimmte Vitamine und Mineralstoffe wie Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren und Zink können die Hautgesundheit unterstützen. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Antioxidantien und entzündungshemmenden Lebensmitteln ist, kann ebenfalls Hautprobleme verbessern.

Lichttherapie: Diese Methode wird häufig zur Behandlung von Psoriasis, Ekzemen und Vitiligo eingesetzt. Sie nutzt UV-Licht, um Entzündungen zu reduzieren und die Hautregeneration zu fördern. Lichttherapiegeräte sind sowohl in dermatologischen Praxen als auch für den Heimgebrauch erhältlich.

Psychologische Ansätze: Stress und psychische Belastungen können Hauterkrankungen verschlimmern. Methoden wie Stressmanagement, Meditation und kognitive Verhaltenstherapie können helfen, die Hautgesundheit zu verbessern, indem sie den Einfluss von Stress reduzieren.

Alternative Therapien: Hypnotherapie und Biofeedback sind alternative Therapien, die bei der Behandlung von chronischen Hauterkrankungen helfen können. Sie zielen darauf ab, die körperliche Reaktion auf Stress zu beeinflussen und somit Hautprobleme zu lindern.

Diese alternativen Verfahren bieten vielfältige Ansätze zur Hautpflege und können oft ergänzend zur klassischen Dermatologie eingesetzt werden, um umfassende und individuelle Behandlungspläne zu erstellen.

Quellen

  • Altmeyer, P.: Therapielexikon Dermatologie und Allergologie. Springer Medizin Verlag, Berlin Heidelberg 2005
  • Dirschka, T., Hartwig, R.: Klinikleitfaden Dermatologie. Urban & Fischer, München 2011
  • Moll, I.: Dermatologie. Thieme, Stuttgart 2010

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